Archiv für Mai 2023

geschrieben von Susanne am 31. Mai 2023 um 22.16 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Im Oktober letzten Jahres waren wir auf dem Chörbsch Horn, einem eher unscheinbaren Gipfel bei Davos, der bei Mountainbikern besser bekannt ist als bei Wanderern: Chörbsch Horn für Wanderer. Vom Chörbschhorn hinunter nach Davos Frauenkirch führt nämlich eine der längsten Singletrail-Abfahrten der Region. Im letzten Jahr habe ich mir die Strecke noch nicht unter dem Aspekt einer möglichen Abfahrt angeschaut. Das will ich heute nachholen: Wir wandern von Davos Frauenkirch aus hinauf Richtung Chörbsch Horn.

Die letzten Meter des Single-Trails von der Stafel Alp nach Frauenkirch sind für mich schon mal nicht machbar, aber das ist kein Problem, man kann auch über den Fahrweg hinunter fahren. Anders sieht es ab der Stafel Alp aus: Hier gibt es keine Ausweichmöglichkeiten und schon bald ist für mich klar, dass ich hier niemals hinunterfahren werde! Aber das Hinaufwandern ist kein Problem:

Über das Gras hinunterfahren, das könnte ich mir sogar noch vorstellen. :froehlich: Der Blick zurück ins Tal bzw. auf die gegenüberliegende Talseite mit Riner- und Leidbachhorn:

Aber hier würde ich mit Sicherheit schieben:

Und von solchen Wegabschnitten, steil und mit Felsen und Steinen gewürzt, gibt es zahlreiche! Hier geht es mal wieder ein kleines Stückchen gemütlicher weiter:

Noch ein Blick zurück, dieses Mal sind in der Bildmitte das Gipshorn und rechts davon Mäschengrat und Büelenhorn zu sehen:

Hier liegen die Chörbsch Horn-Hütte und der Gipfel des Chörbsch Horns in Sichtweite:

Erreichen können wir heute weder die Hütte noch den Gipfel, es liegt noch zu viel Schnee im Gelände. Aber schön ist es hier, ohne Frage! Der Blick aufs Chummer Schwarzhorn:

Auf dem Weg zurück zur Stafel Alp:

Von der Stafel Alp aus wandern wir nicht hinunter nach Davos Frauenkirch, sondern weiter über die Erb-Alpen nach Davos-Platz:

Unsere Wanderung in der Übersicht:

Endpunkt der Wanderung ist der Bahnhof von Davos Platz bzw. die Bushaltestelle. Die Wartezeit bis zur Abfahrt des nächsten Busses verbringen wir auf einer Parkbank sitzend. :sonne: Zurück zu Hause gibt es nach einer Dusche eine Kleinigkeit bzw. das, was ich unter einer Kleinigkeit verstehe, :froehlich: zum Essen, anschließend absolviere ich eine längere Yoga-Einheit. Nach der Yoga-Einheit lasse ich mir die dritte und letzte Mahlzeit des Tages schmecken. Der Mahlzeitenüberblick:

    9.35 Uhr: 350 Gramm Schlangengurke, 730 Gramm Wassermelone
  • 18.20 Uhr: 75 Gramm Eigelbe, 190 Gramm Fleisch, Fett und Knorpel von der Brust eines Lamms (ein Rest)
  • 21.40 Uhr: 200 Gramm Krachsalat, 150 Gramm Avocado „Hass“, 95 Gramm Sesam

PS: Ein Blumengruß von heutigen Tag:

Ich habe noch mehr Wildblumen fotografiert, einen Teil dieser Bilder veröffentliche ich vielleicht am morgigen Dorfladentag, wenn es nichts weiter zu berichten gibt. :updown:

geschrieben von Susanne am 30. Mai 2023 um 20.16 Uhr
Kategorie: Ernährung, Fahrradtouren
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Nach einem beinahe und einem „richtigen“ Ruhetag geht es heute wieder zur Sache: Wir radeln hinauf zur Alp de la Creusch. Im letzten Jahr sind wir am 13. Juni ebenfalls zu dieser Alpe hinaufgeradelt: Mit dem Rad zur Alp da la Creusch. Damals war die Tour zwar anstrengend, aber ich konnte im Sattel bleiben und musste nicht schieben. Ich hoffe, dass mir das heute ebenfalls gelingt.

Obwohl es recht warm ist, komme ich gut vorwärts. Bei Aclas Davains, nach etwa 500 Höhenmetern im Aufstieg, halte ich das erste Mal an, um etwas zu trinken. Die Wasserversorgung ist im Moment noch nicht ganz optimal gelöst. Ich habe keinen Flaschenhalter am Rahmen des neuen Rads und muss zum Trinken jedes Mal anhalten. Ich habe mich daher entschlossen, mir einen Trinkbeutel anzuschaffen. Heute muss es aber noch ohne gehen. Etwa drei Kilometer vor dem Ziel kommt mir Guido entgegen. Er hat genug Kraft und Ausdauer, den letzten Teil der Strecke zweimal zu bewältigen. Ich dagegen bin froh, wenn ich endlich oben bin! Während ich radle, bleibt Guido in den Kurven immer wieder stehen und dokumentiert mein Bemühen, den Berg hinaufzustrampeln:

Und noch eine Kurve:

Das Ziel vor Augen:

Geschafft: :feier:

Die Bank vor der Hütte war auch im letzten Jahr mein erster Anlaufpunkt:

Aber schon nach einer kurzer Ruhepause stehe ich wieder auf den Beinen und wir laufen wie im letzten Jahr Richtung Furcletta:

Weit kommen wir jedoch nicht, es liegt viel mehr Schnee als Anfang Juni letzten Jahres. Auf dem Weg zurück zur Alpe:

Bevor es zurück ins Tal geht, genießen wir die herrliche Aussicht:

Schließlich geht es zurück ins Tal:

Auf dem Weg nach unten machen wir einen Abstecher über Aclas Dafora:

Ankunft in Alvaneu Dorf:

Von Alvaneu Dorf bis nach Schmitten ist nochmals ein kleiner Anstieg zu bewältigen, der allerdings keinerlei Mühen bereitet. Insgesamt fühlt sich die Tour dank des neuen Rads weit weniger anstrengend an als letztes Jahr. Die Abfahrt kann ich sogar genießen. Bei Streckenabschnitten, die besonders holprig sind, frage ich mich, wie ich dort mit meinem alten Rad überhaupt heil heruntergekommen bin! Die Tour in der Übersicht:

So sehen meine Mahlzeiten aus:

  • 8.55 Uhr: 550 Gramm Melone „Charantais“
  • 15.30 Uhr: 620 Gramm Fleisch, Fett, Knorpel und Rippenendstücke von der Brust eines Lamms

Nach der Fleisch-Mahlzeit mache ich mich auf den Weg nach Davos, um einzukaufen. Damit ich auch morgen genug zum Futtern habe!

PS: Am Abend absolviere ich eine einstündige Yoga-Einheit.

PPS: Danke für diesen wunderbaren Tag. :sonne:

geschrieben von Susanne am 29. Mai 2023 um 21.41 Uhr
Kategorie: Ernährung, Spirituelles, Tierbotschaften
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Den heutigen Tag kann man als richtigen Ruhetag bezeichnen, die Abendrunde von vier Kilometern ist mit keinerlei Anstrengung verbunden und bei den Yoga-Übungen lasse ich es ebenfalls ruhig angehen. Daher zieren nur wenige Bilder diesen Tagebucheintrag, eines von einer tierischen Begegnung und drei Bilder von Wildpflanzen, der Kugelblume, dem Pyramiden-Günsel und dem Blütenstand des Taubenkropfleimkrauts:

Die Botschaft der Blindschleiche von Sylvia Raßloff:

Begegnet dir die Blindschleiche, möchte sie dich darauf aufmerksam machen, dass etwas trügerisch sein könnte. […] Auch wenn es sich gut anfühlt, in unseren Träumen zu verharren – im naiven Glauben oder dem, was wir uns wünschen – die Augen zu verschließen, so sollten wir doch immer wachsam bleiben, uns nicht täuschen lassen, auf unsere innere Stimme hören, unseren Gefühlen vertrauen, stets bereit, unseren Weg zu korrigieren und die Realität niemals aus den Augen zu verlieren.

Ich gebe zu, ich verharre gerne in meinen Träumen. Aber trotz meinen Träumen verliere ich die Realität nicht aus den Augen. Das hoffe ich zumindest. :engel: Das letzte Bild zeigt den Blütenstand vom Taubenkropf-Leimkraut, einem meiner Lieblingskräuter. Wenn es blüht, schmeckt es allerdings nicht mehr so gut wie vor der Blüte. Das gibt es sonst noch so zum Essen:

  • 9.15 Uhr: 850 Gramm Wassermelone
  • 11.35 Uhr: 720 Gramm Wassermelone
  • 15.20 Uhr: 650 Gramm Melone „Charantais“
  • 20.40 Uhr: 250 Gramm Endiviensalat, 30 Gramm Petersilie, 300 Gramm Avocados „Hass“, 150 Gramm Sesam

Melonen esse ich im Moment von allen Früchten am liebsten. :hmmm:

geschrieben von Susanne am 28. Mai 2023 um 21.54 Uhr
Kategorie: Ernährung
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So ein richtiger Ruhetag wird der heutige Tag dann doch nicht. Ich bin zwar nicht mit dem Rad unterwegs, das überlasse ich Guido. Er will testen, ob das Modell auch für ihn in Frage kommt. Aber um 14.30 Uhr hält mich nichts mehr zu Hause und ich steige zu Fuß hinauf nach Zaplina. Dort wartet Guido auf mich:

Ohne Rad, das steht bei der Alp Afiein. Zusammen steigen wir dann weiter bis zum Kegelplatz auf. So weit kamen wir am 18. Mai noch nicht hinauf, damals lag noch zu viel Schnee. So sieht es heute hier aus:

Wir halten uns länger hier auf, steigen auf Felsblöcke (bzw. Kegel!) und wieder hinunter:

Kurz und gut, wir genießen das wilde Gelände um uns herum und natürlich die herrliche Aussicht:

Erst als die Sonne hinter einer dicken Wolke verschwindet, machen wir uns auf den Abstieg:

Ab der Alp Afiein kann Guido nach unten rollen, ich dagegen laufe gemütlich zu Fuß weiter und lasse mir Wildkräuter, vor allem Löwenzahnblüten schmecken. Nach viereinhalb Stunden bin ich wieder zu Hause und habe in dieser Zeit 12 Kilometer und 1100 Höhenmeter zurückgelegt. Ein Ruhetag sieht eigentlich anders aus, mal schauen, ob ich es morgen schaffe, einen „richtigen“ Ruhetag einzulegen! Meine Mahlzeiten:

  • 11.50 Uhr: 100 Gramm Feldsalat, 400 Gramm Fleisch und 80 Gramm Knochenmark vom Rind, 80 Gramm Sesam
  • 20.30 Uhr: 540 Gramm Fleisch, Fett und Knorpel von der Brust eines Lamms

Es kommt aktuell eher selten vor, dass ich Fleisch ohne Beilagen esse. Die Brust vom Lamm bleibt aber heute ausnahmsweise mal solo!

geschrieben von Susanne am 27. Mai 2023 um 22.44 Uhr
Kategorie: Ernährung, Fahrradtouren, Schweiz/Liechtenstein, Wandern
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Vor knapp einer Woche, genauer gesagt am 22. Mai, wollten wir hinauf zur Ela-Hütte, ich zu Fuß und Guido mit dem Rad. Damals war der Fahrweg wegen eines Felssturzes gesperrt, so dass wir umplanen mussten und schließlich auf dem Motta Palousa gelandet sind. Wir hoffen aber, dass der Fahrweg mittlerweile wieder offen ist und starten heute zusammen von zu Hause aus. Auf Rädern natürlich, mein neues Rad muss schließlich eingefahren werden. :froehlich:

Zuerst fahren wir über den Wanderweg, der von Schmitten über das Landwasser-Viadukt nach Filisur führt, steil hinunter ins Tal. Anschließend geht es relativ flach entlang der Albula. Nach etwa sieben Kilometern treffen wir auf den hinauf ins Val Spadlatsch und damit Richtung Ela-Hütte führenden Fahrweg. Er ist offen, das große Abenteuer, mit dem Rad der Ela-Hütte näherzukommen, kann also beginnen.

Vom Tal bis zur Hütte sind auf einer Strecke von etwa 10 Kilometern über 1200 Höhenmeter zu überwinden. Damit ist klar, dass ich mein Rad wieder einmal über weite Strecken schieben muss. Die ersten 500 Höhenmeter hinauf bis zu den Hütten von Sela kann ich aber sogar in Sattel sitzend zurücklegen. Darauf bin ich richtig stolz! Danach geht es mal schiebend, mal radelnd für mich weiter. Guido ist derweil schon weit voraus und außer Sichtweite. Irgendwann bin ich so k.o., dass ich noch nicht einmal mehr relativ flache Streckenabschnitte radeln kann. Aber laufen kann ich noch und so geht es Schritt für Schritt weiter nach oben. Bei den Hütten von Prosot Pitschen teilt sich der Weg, man kann entweder über die Alp Prosot gehen oder aber an ihr vorbei. Nach rund einem Kilometer treffen die beiden Wege dann wieder zusammen. Ich wähle den Weg über die Alpe, da dieser mir von unserer Wanderung auf Chavagl Grond und Chavagl Pitschen in Erinnerung geblieben ist: Von Filisur auf Chavagl Grond und Chavagl Pitschen. Bald darauf erreiche ich Pradatsch:

Hier ist immer noch keine Spur von Guido bzw. seinem Rad zu sehen, also schiebe ich weiter. Kurz hinter den Hütten von Pradatsch treffe ich dann endlich auf Guidos Rad. Wie schön, jetzt geht es zu Fuß ohne das Rad weiter. :erleichtert: Da Guido nicht zu sehen ist, nehme ich an, dass er weiter zur Ela-Hütte aufgestiegen ist. Ein kurzer Blick zurück auf unsere Räder, dann folge auch ich dem zur Hütte führenden Wanderweg:

Unterhalb der Hütte ist der Weg größtenteils noch schneebedeckt, so dass ich weglos aufsteige und schließlich ziemlich k.o., aber glücklich und zufrieden die Hütte erreiche:

Guido treffe ich hier allerdings nicht an. Kann es sein, dass er noch weiter aufgestiegen ist? Aber dann hätte er mir doch über Telegram eine Nachricht geschickt. Gehört, dass eine Nachricht angekommen ist, habe ich nicht. Ich schaue aber trotzdem vorsichtshalber nach und siehe da, Guido hat tatsächlich eine Nachricht geschickt. Die liest sich gar nicht gut: Nachdem er sein Rad abgestellt hat, ist er mir entgegengelaufen. Allerdings hat er nicht den Weg über die Alp Prosot, sondern den anderen genommen. Wir sind also aneinander vorbeigelaufen! Der Versuch, ihn telefonisch zu erreichen, ist erfolglos: Hier oben an der Hütte ist kein Mobilnetz verfügbar. Ich hoffe, dass er jetzt schon wieder bei den Rädern ist und wenn er die Räder sieht, wird er sich wohl denken, dass ich weitergelaufen bin. Wie auch immer, ich gehe ihm jedenfalls entgegen. Und endlich sind wir dann wieder vereint und bewältigen die letzten Höhenmeter hinauf zur Hütte gemeinsam. Hier stehe ich zum zweiten Mal am heutigen Tag neben der Ela-Hütte:

Im Sommer führen von der Hütte aus Wanderwege über Orgel- und Ela-Pass. Beide Pässe kennen wir von dieser Wanderung: Zum Pass digls Orgels am Fuße des Tinzenhorns. Aktuell sind die Wanderwege noch schneebedeckt und so können wir nur noch ein kleines Stückchen weglos weitergehen:

Hier ragt das imposante Tinzenhorn über mir auf:

Dort hinauf wollen wir irgendwann in diesem Jahr. Allerdings nicht allein, sondern mit Bergführer, damit unser Besteigungsversuch nicht schon vor dem Gipfel endet. :updown: Bei diesem Steinmann mitten im Gelände rasten wir und lassen das Tinzenhorn auf uns wirken:

Schließlich geht es zurück zur Ela-Hütte:

Das Dorf, das weit in der Ferne über der Hütte zu sehen ist, ist Schmitten. Man kann sogar unser Haus erkennen! Auf dem Weg zurück nach Pradatsch:

Schließlich erreichen wir unsere Räder und damit beginnt der am wenigsten anstrengende Teil der Tour, die Abfahrt hinunter ins Tal:

Mit dem neuen Bike fühlt sich die Abfahrt super an. :daumen: Ich fahre zudem deutlich schneller als mit meinem alten und Guido muss daher weitaus weniger lang auf mich warten als früher. So mühsam der Aufstieg war, so mühelos ist der Abstieg! Aber unten im Tal ist die Tour noch nicht zu Ende: Schmitten liegt dreihundert Höhenmeter oberhalb des Tals. Die ersten Meter hinauf sind Schieben bzw. Tragen der Räder angesagt:

Das ist hier noch ein harmloseres Stück des Weges, teilweise sind große Stufen zu überwinden. Die letzten Meter hinauf nach Schmitten können wir dann aber wieder im Sattel sitzend zurücklegen. Ja, sogar ich schaffe es erstmals, die zwei Kilometer von Zalaint nach Schmitten hinaufzuradeln. Insgesamt lege ich heute über 35 Kilometer und fast 1800 Höhenmeter zurück:


Guido kommt auf noch mehr Höhenmeter, da er auf der Suche nach mir weit abgestiegen ist. Ich bin nach der Tour ziemlich k.o., aber auch sehr stolz auf die vollbrachte Leistung. Und sehr zufrieden mit meinem Entschluss, ein neues Rad gekauft zu haben. Es fährt sich super gut, sowohl im Auf- wie auch im Abstieg und die Shimano 12-fach Schaltung ist ebenso leicht zu handhaben wie die Rohloff Gangschaltung vom alten Rad. Bei aller Begeisterung ist aber eines sicher: Morgen brauche ich einen Ruhetag! Zu guter Letzt, meine Mahlzeiten:

  • 9.00 Uhr: 645 Gramm Melone „Galia“
  • 18.10 Uhr: 115 Gramm Eigelbe
  • 21.15 Uhr: 340 Gramm Karotten, 160 Gramm Zedernkerne, 20 Gramm Petersilie

Die Eigelbe esse ich mehr oder weniger direkt nach unserer Rückkehr, die letzte Mahlzeit nach einer längeren Yoga-Einheit. Gute Nacht! :stern:

PS: Damit wir uns im Gelände ohne verfügbarem Mobilnetz nicht noch einmal verpassen, überlegen wir, uns Funkgeräte anzuschaffen.