Archiv für Januar 2015

geschrieben von Susanne am 31. Januar 2015 um 23.33 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Heute Nacht hatte ich ein merkwürdiges Erlebnis: Das Schlafzimmer war voller wildfremder Menschen und ich hatte meine liebe Mühe, sie wieder aus dem Haus zu schaffen. Da ich morgens allein im Bett lag, musste ich das Problem dann doch irgendwie gelöst haben!

Vormittags gab es drei Obstmahlzeiten. Die erste um 8 Uhr bestand aus 200 Gramm Ananas, die zweite um 10 Uhr aus 630 Gramm Clementinen und die dritte um 12.15 Uhr aus 350 Gramm Cherimoyas sowie 170 Gramm Datteln „Sukkari soft“.

Von 13 bis 17 Uhr war ich in der Kletterhalle. Die letzten 50 Minuten trainierten wir allerdings nicht mehr, sondern redeten „nur“ über Dies und Das. Um 17.45 Uhr war ich im Fitnessstudio und absolvierte eine Trainingseinheit auf dem Laufband. 5 Kilometer mit einem Schnitt von 10,5 km/h und 1 Kilometer mit einem Schnitt von 12,0 km/h kamen dabei zusammen.

Um 19 Uhr schlachtete ich eine Kokosnuss „Kopyor“. Ihr Inhalt setzte sich aus 280 Gramm Saft und 250 Gramm Fleisch zusammen. Die letzte Mahlzeit fand von 22.20 bis 23.20 Uhr statt. Sie bestand aus 10 Gramm Lauch, 150 Gramm Feldsalat, 120 Gramm Gemüsefenchel und 320 Gramm frischen Erdnüssen. Als Betthupferl gab es „Nothing Else Matters“ von Metallica:

War das ein Hinweis, dass ich wieder einmal Schwermetallen entgiftete?

geschrieben von Susanne am 30. Januar 2015 um 22.23 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Eine Kokosnuss „Kopyor“ bildete um 7.30 Uhr das erste verzehrte Lebensmittel. Sie enthielt 360 Gramm Wasser und 250 Gramm Fruchtfleisch. Das Mittagessen fand von 14.10 bis 15.00 Uhr statt und bestand aus 120 Gramm Feldsalat, 260 Gramm Gemüsefenchel, 200 Gramm rotem Paprika und 370 Gramm Avocados der Sorte „Lula“:

Avocado_Lula_Kamerun

Wie man auf dem Bild erkennt, waren es sehr wilde Früchte mit einem großen Kern und wenig Fruchtfleisch. Der essbare Anteil betrug gerade einmal 36 Prozent. Abends war ich das zweite Mal in dieser Woche auf dem Laufband. Das erste Mal waren es 2500 Meter, heute immerhin schon 5000 in einem Tempo von 10,2 km/h. Das Abendessen begann um 20.50 Uhr und dauerte eine Stunde. In dieser Zeit aß ich ein kleines Stück Gemüsezwiebel, 60 Gramm Feldsalat und 250 Gramm frische Erdnüsse.

geschrieben von Susanne am 29. Januar 2015 um 23.27 Uhr
Kategorie: Ernährung, Spirituelles
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Zum Frühstück um 8 Uhr gab es 700 Gramm Clementinen, um 10.15 Uhr 400 Gramm Cherimoyas und um 12.10 Uhr 400 Gramm Datteln „Sukkari soft“. Anschließend fuhr ich in die Kletterhalle. Kurz vor der Halle musste ich an einer roten Ampel halten und hatte diesen Bus vor mir:

Stadtbus_Trier

Liebes Universum, die Botschaft kam an: Ich absolvierte gegen 19 Uhr ein halbstündiges Training für die Bauchmuskulatur. Das Abendessen fand um 20.30 Uhr statt und bestand aus 85 Gramm frischen Kakaobohnen. Eigentlich wollte ich die Mahlzeit im Laufe des Abends mit frischen Erdnüssen ergänzen, aber ich war dann doch so satt, zufrieden und gut gelaunt, dass ich darauf verzichtete.

geschrieben von Susanne am 28. Januar 2015 um 22.27 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
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Mehr als fünf Stunden Schlaf pro Tag kommen im Moment nicht zusammen, egal, wann ich ins Bett gehe. Da ich gestern schon vor 24 Uhr im Bett lag, war ich um 5 Uhr also schon wieder putzmunter. Die erste Mahlzeit fand um 7 Uhr statt und bestand aus 420 Gramm Clementinen aus Griechenland. Um 10 Uhr aß ich eine Papaya „Solo“ (Nettogewicht 320 Gramm) und um 12 Uhr nach einem Bodybalance-Kurs 200 Gramm Datteln.

Ich fand die Mischung aus Yoga-, Tai Chi- und Pilates-Übungen immer noch sehr gut. Die Trainerin, die den heutigen Kurs hielt, war allerdings sehr „speziell“. Um ihre Schäfchen zu motivieren, ließ sie immer wieder lautes „JaahhhH, oh YeaaaahhhHHHH-Gestöhne los. :updown: Nachmittags traf ich in der Kletterhalle auf einen weiteren Stöhner: Ein junger Mann gab beim Klettern alles und untermalte seine Aktionen mit einem lautstarken „ÄäähhhHHH“.

Nach dem Klettern verzehrte ich um 17.15 Uhr 490 Gramm Grenadillen. Der Pilates-Kurs, den ich von 18 bis 19 Uhr besuchte, war dann Gott sei Dank „stöhnfei“. Die letzte Mahlzeit fand von 21.30 bis 22.05 Uhr statt und bestand aus 510 Gramm Fleisch und 20 Gramm Knochenmark vom Reh.

geschrieben von Susanne am 27. Januar 2015 um 21.32 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die erste Mahlzeit fand um 8 Uhr statt und bestand aus 150 Gramm Ananas aus Togo sowie 470 Gramm Clementinen aus Griechenland. Um 10.30 Uhr aß ich eine Papaya „Solo“ mit einem Nettogewicht von 430 Gramm und eine Stunde später 200 Gramm Datteln „Sukkari soft“.

Während meine Tochter ab 16 Uhr beim Reiten war, absolvierte ich eine moderate Trainingseinheit in der Kletterhalle. Richtig fit war ich allerdings nicht. Immerhin gab es einige neue Routen zu entdecken, so dass ich über die Tatsache, dass ich noch etwas langsam machen musste, schnell hinweg getröstet wurde.

Das Abendessen begann um 19.30 Uhr mit 140 Gramm Gemüsefenchel und 100 Gramm Feldsalat. Das Hauptgericht bestand aus 530 Gramm Safus aus Kamerun. Um 20.40 Uhr beendete ich die heutige Nahrungsaufnahme. :stern: