|
Archiv für November 2011Um 8.15 Uhr fand die erste Mahlzeit statt. Sie bestand aus 50 Gramm Feldsalat, einer wilden Mango von 110 Gramm und drei Kakis von 120 Gramm: Die Kakis reiften trotz den Äpfeln, die ich zu ihnen gelegt hatte, nur sehr langsam nach. Aber ich wollte mich nicht beschweren, immerhin konnte ich heute drei aufs Mal genießen. Zum Mittagessen wählte ich Cashewkerne aus und aß 190 Gramm von ihnen. Zum Abendessen gab es Lammfleisch, heute eine relativ kleine Portion von 350 Gramm. Das heutige Frühstück fand um 8.20 Uhr statt und bestand aus 60 Gramm Feldsalat, drei Kakis mit einem Gesamtgewicht von 320 Gramm und 300 Gramm Datteln der Sorte „Helwat“. Für das Mittagessen um 14.15 Uhr wählte ich Kokosnüsse der Sorte „Malediva“ aus. Das Fruchtfleisch einer einzigen reichte heute aus, um mich satt zu machen. Es war fast so dick wie bei einer reifen Kokosnuss und der Geschmack war ebenso intensiv. Hier war ein Teil des Fruchtfleisches zu sehen: Die verzehrte Menge betrug 160 Gramm. Zum Abendessen um 19.15 Uhr gab es 190 Gramm geschälte Pistazien. So sah der Wetterbericht für den heutigen Tag aus: „Morgens grau und neblig bei Temperaturen von ein bis drei Grad Celsius. Von mittags bis zum Abend bedeckt, die Temperaturen liegen zwischen drei und sieben Grad Celsius.“ Trübe Aussichten beim Wetter, farbenfrohe dagegen beim Frühstück: Um kurz vor acht Uhr gab es 50 Gramm grünen Feldsalat, zwei orangefarbene Grenadillen mit einem Gesamtgewicht von 160 Gramm und eine gelbe Mango von 200 Gramm. Den Abschluss der Mahlzeit bildeten einige grüne Keimlinge des Senfs. Das Mittagessen um 11.45 Uhr glich farblich eher dem Wetter: Es bestand aus etwa einem Liter trübem Wasser und 400 Gramm weißem Fruchtfleisch von drei Kokosnüssen der Sorte „Malediva“. Um kurz vor 17 Uhr gab es eine Zwischenmahlzeit mit 150 Gramm Feldsalat. Das Abendessen fand um kurz vor 20 Uhr statt und bestand aus 450 Gramm Lammfleisch von der Brust und vom Schenkel. Vier Kerne von einem Granatapfel, mehr mochte ich nicht, sie waren mir heute zu sauer, 50 Gramm Feldsalat, einige Keimlinge vom Senf und zehn Datteln „Helwat“ mit einem Gesamtgewicht von 150 Gramm bildeten um 9.30 Uhr die erste Mahlzeit. Vor einigen Tagen hatte ich Senfkörner eingeweicht und ankeimen lassen. Die Idee dazu kam mir, weil mein Blick immer wieder auf Gläser mit Senf im Regal des Bioladens fiel und mir Bekannte vom leckeren Dijon-Senf vorgeschwärmt hatten und zwar unabhängig voneinander an verschiedenen Tagen. Solche Hinweise auf bestimmte Lebensmittel nahm ich als Botschaft des Ernährungsinstinktes, der sich auch auf der geistigen Ebene manifestieren konnte, durchaus ernst. Mittlerweile war der Senf zu Grünkraut herangewachsen und schmeckte angenehm würzig. Kurze Zeit später machte ich mich auf den Weg ins Fitnessstudio. Von 10.00 bis 11.45 Uhr war ein Training auf einem stationären Fahrrad, auch „Spinning“ genannt, angesagt. Anschließend lief ich vier Kilometer auf einem Laufband. Da das Laufen auf dem Laufband eine sehr langweilige Angelegenheit war, versuchte ich, durch Variieren der Laufgeschwindigkeit den Lauf etwas unterhaltsamer zu gestalten. „Fahrtspiel“ nannte man diese Art von Training im Mittel- und Langstreckenlauf. In diesem Fall bedeutete es, dass ich zwischen Laufgeschwindigkeiten von 9 und 13 km/h variierte. Gute zwei Stunden Ausdauertraining hatte ich nach dem Lauf hinter mir und war mit meiner Leistung ganz zufrieden. Öfters so ein Training und ich kam meinem Ziel, diesen Winter meine Grundlagenausdauer zu stärken, auf jeden Fall näher. Nach dem Training trank ich etwa 700 Milliliter Wasser. Das Mittagessen fand um 14.15 Uhr statt und bestand wie das Frühstück aus Feldsalat (70 Gramm), Senfkeimlingen und Datteln der Sorte „Helwat“ (200 Gramm): Für das Abendessen um 19.10 Uhr wählte ich mir Lammfleisch aus, die heutige Portion betrug 600 Gramm. Ein etwa zehn Kilometer langer Lauf über Feldwege und durch den Wald stand morgens um 7.30 Uhr auf dem Programm. Anschließend trank ich etwa 300 Milliliter Wasser. Die erste feste Mahlzeit gab es um kurz nach neun Uhr. Sie bestand aus etwa 80 Gramm Mandeln, die ich über 24 Stunden in Wasser eingeweicht hatte. Die nächste Mahlzeit fand um 14.30 Uhr statt und begann mit 70 Gramm Feldsalat aus einem Bioladen: Auch das Hauptgericht erbeutete ich in einem Bioladen. Es bestand aus 100 Gramm Heidelbeeren aus Argentinien. Später am Nachmittag trank ich nochmals einen halben Liter Wasser und begann um 18.15 Uhr mit dem Abendessen: Die Vorspeise bildeten drei Nieren vom Lamm mit einem Gesamtgewicht von 150 Gramm. Ziemlich genau 300 Gramm Fleisch vom Schenkel und von der Brust der gleichen Tierart rundeten die Mahlzeit ab. |