Archiv für April 2012

geschrieben von Susanne am 30. April 2012 um 22.35 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Mein Frühstück begann um acht Uhr mit 150 Gramm einer Orange. Eine Stunde später aß ich 520 Gramm Birnen. Anschließend ging es hinaus in den Garten. Allerdings nicht zum Essen, sondern zum Arbeiten. Auch ein naturnaher Garten braucht ab und zu etwas Pflege. Nach zwei Stunden stärkte ich mich mit einigen Bärlauchblättern und 150 Gramm getrockneten Rosinen an der Rispe. Das Mittagessen begann um 14.30 Uhr und dauerte fast 70 Minuten. So lange dauerte es, 190 Gramm Pistazien zu knacken und zu essen. Am späten Nachmittag mulchte ich den Bereich der Wiese, auf dem die Obstbäume standen, mit Hilfe eines Rasentraktors:

Rasentraktor_John_Deere

Beim Mulchen blieb der Rasenschnitt liegen. Dieser wurde im Laufe der Zeit durch Mikroorganismen zersetzt und diente dadurch den Bäumen als Nährstofflieferant. Eine andere Möglichkeit, den Bereich offen zu halten und den Boden mit Nährstoffen zu versorgen, war die Haltung von Schafen oder Ziegen. Ich fühlte mich allerdings zurzeit nicht berufen, eigene Tiere zu halten. Die „Leihschafe“, die mir im Winter geholfen hatten, das Chaos unter den Bäumen zu beseitigen, waren gerade auf anderen Wiesen in Aktion. Nach zwei Stunden war die Arbeit getan, gerade rechtzeitig vor einem heftigen Regenguss. Das Abendessen begann um 20 Uhr, dauerte eine halbe Stunde und bestand aus 230 Gramm angetrocknetem Schinken vom Wildschwein.

geschrieben von Susanne am 29. April 2012 um 22.49 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Krafttraining, Laufen, Sport
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Zum Frühstück um acht Uhr gab es 600 Gramm Orangen. Die letzten Bissen hätte ich mir sparen können, denn der Genuss ließ nach und an den Zähnen machte sich ein leichtes Ziehen bemerkbar. In typischer Kochkostmanier wollte ich die angebissene Orange jedoch fertig essen. Prompt machte sich eine heftige Sperre in Form eines nicht enden wollenden Hustenanfalls bemerkbar. Ich war gespannt, wie lange ich solche Erziehungsfehler noch mit mir herumschleppen musste.

Um 8.30 Uhr startete ich zu einer zehn Kilometer langen Laufrunde durch die Weinberge und den Wald. Nach dem Lauf trank ich um 9.30 Uhr ein Glas Mineralwasser und aß anschließend einige Bärlauchblätter sowie knapp 500 Gramm getrocknete Feige der Sorte „Col de dama“. Nach der Mahlzeit fuhr ich ins Fitnessstudio. Ich trainierte heute ausschließlich die Beinmuskulatur und hier vor allem die Gesäßmuskulatur.

Die nächste Mahlzeit fand um 15 Uhr statt und bestand aus 240 Gramm Karotten und 190 Gramm geschälten Haselnüssen. Zwei Stunden später war ich unterwegs zur Kletterhalle und trainierte dort zusammen mit meiner Lieblingspartnerin. Sie war genauso begeistert und motiviert wie ich. Sehr angenehm war außerdem, dass sie weniger wog und damit das Sichern bei ihr relativ leicht war. Gestern musste ich mich mit einem Partner, der dreißig Kilogramm mehr wog, arg plagen!

Zum Abendessen um 20.15 Uhr gab es den letzten Rest des Lammfleischs. 590 Gramm kamen zusammen, dann musste ich die Mahlzeit nach 45 Minuten beenden. Nachschub an Lammfleisch wird es erst am Donnerstag geben. Aber es lagert noch etwas Fleisch vom Wildschwein im Kühlschrank.

geschrieben von Susanne am 28. April 2012 um 22.42 Uhr
Kategorie: Barfußgehen, Ernährung, Klettern, Sport
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Die erste Mahlzeit fand um 9.30 Uhr statt und bestand aus 520 Gramm Japanischen Mispeln. Zwei Stunden später aß ich 150 Gramm Blütenhonig in der Wabe. Um 15 Uhr gab es 380 Gramm Karotten und eine halbe Stunde später 60 Gramm weißen Sesam. Anschließend machte ich einen kleinen Spaziergang rund ums Haus. Bei Temperaturen um 24 Grad Celsius ließ ich nicht nur meine Jacke, sondern auch meine Schuhe zu Hause. Dank des üppigen Regens der letzten Tage war der Erdboden sehr feucht und es war ein Vergnügen, barfuß locker über die Wiese zu laufen. In unserem kleinen Teich hatten sich inzwischen wie jedes Frühjahr die Kröten eingefunden:

Kroete_im_Teich

Dies musste ein männliches Exemplar sein, denn es waren ab und zu leise „Ööök“-Rufe zu hören. Übersetzt hieß das wohl: „Mädels, ich habe ein nettes Plätzchen gefunden!“ Von 17.00 bis 20.30 Uhr war ich Klettern. Während der Zeit trank ich etwa eineinhalb Liter Wasser. Zum Abendessen um 21.10 Uhr gab es Lammfleisch. Die verzehrte Menge war mit 690 Gramm ziemlich üppig. Das meiste davon war reines Muskelfleisch vom Schenkel, schön frisch und saftig. Die Mahlzeit endete um 21.50 Uhr.

geschrieben von Susanne am 27. April 2012 um 23.14 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
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Zum Frühstück um 9.15 Uhr gab es 300 Gramm Japanischen Mispeln. Das Mittagessen begann um 13.15 Uhr mit 60 Gramm Feldsalat, 50 Gramm jungem Spinat und einigen Blättern Rucola. Anschließend aß ich 250 Gramm Karotten. Nach einer Pause von gut einer Stunde gab es zum Sattwerden 120 Gramm Pinienkerne, die angenehm mild und fettig schmeckten.

Abends von 18.30 Uhr bis um 21.00 Uhr war ich Klettern. In den Abendstunden war es meist um einiges voller als tagsüber, aber manchmal klappte es von der Zeitplanung her nicht anders. Dementsprechend spät, nämlich erst um 21.40 Uhr, begann ich mit dem Abendessen. Es gab Fleisch vom Lamm, heute hauptsächlich Kotelett. Die verzehrte Menge betrug 520 Gramm, die Mahlzeit endete um 22.30 Uhr.

geschrieben von Susanne am 26. April 2012 um 22.39 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die erste Mahlzeit des heutigen Tages fand um 9.30 Uhr statt und bestand aus 410 Gramm Grapefruits. Um 11 Uhr ging es mit süßsauren Genüssen weiter: Ich verzehrte 600 Gramm der Japanischen Mispel. Zum Mittagessen um 14 Uhr gab es 200 Gramm Gemüsefenchel und 200 Gramm getrocknete Rosinen an der Rispe. Den Abschluss der Mahlzeit bildete 160 Gramm Blütenhonig in der Wabe. Drei Stunden später fiel mir plötzlich ein, dass ich heute Karotten essen wollte. Gedacht, getan, 350 Gramm bildeten eine schmackhafte Zwischenmahlzeit.

Die Abendmahlzeit begann um 21 Uhr und bestand aus 510 Lammfleisch von der Brust. Die fetten Anteile schmeckten so gut wie schon lange nicht mehr, sie schmolzen regelrecht im Mund dahin. Die Rippenendstücke dagegen wollten gründlich gekaut werden, eine Tätigkeit, die einige Zeit in Anspruch nahm. Die Schlemmerei endete daher erst um 22.10 Uhr.