Archiv für März 2012

geschrieben von Susanne am 31. März 2012 um 21.39 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Heute startete ich etwas früher als gestern zu einem Lauf: Um 7.15 Uhr ging es zuerst den Berg hinunter, dann durch die Weinberge und eine kurze Strecke durchs Nachbardorf und schließlich den Berg hinauf durch den „Stadtwald“. Es war mein erster Lauf, den ich ohne vorherige Kohlenhydratzufuhr absolvierte. Bisher hatte ich, wenn mein Körper sich auf Fettverbrennung zur Energiegewinnung umgestellt hatte, nie Lust zu laufen.

Dieser war jedoch das reinste Vergnügen. Entgegen meinen ursprünglichen Plänen verlängerte ich die Strecke sogar, so dass ich insgesamt gut 17 Kilometer lief. Das Laufen war so mühelos, dass ich unterwegs mit dem Gedanken spielte, es demnächst mit einer Strecke über zwanzig Kilometer zu probieren. Die langen Läufe, die ich als Vorbereitung für meine Marathonläufe absolviert hatte, waren mir nämlich alle in bester Erinnerung geblieben.

Zur Stärkung gab es nach dem Lauf 400 Milliliter Wasser mit über 30 Gramm grüner Tonerde. Anschließend aß ich drei Eigelbe (50 Gramm) vom Huhn. Die Schale eines Eis bildete um 10.15 Uhr den Abschluss der Mahlzeit. Um 14.15 Uhr verzehrte ich 200 Gramm Gemüsefenchel und 250 Gramm Heidelbeeren. Das Abendessen begann um 19.15 Uhr und bestand wie so oft aus Lammfleisch. Die Menge variierte im Moment genauso wenig wie das ausgewählte Lebensmittel: Die verzehrte Portion betrug 520 Gramm.

geschrieben von Susanne am 30. März 2012 um 21.44 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Krafttraining, Laufen, Sport, Wildpflanzen
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Kurz nach acht Uhr startete ich zu einem lockeren Lauf rund ums Dorf. Ich liebte es, morgens zu laufen. Nach einem Lauf durch die Natur war ich meist so entspannt, dass mich tagsüber fast nichts mehr aus der Ruhe bringen konnte. Um 9.15 Uhr aß ich zur Stärkung 120 Gramm Gemüsefenchel und 280 Gramm Granatapfel. Danach machte ich mich auf den Weg in die Kletterhalle und trainierte dort knapp drei Stunden. Nach dem Klettertraining trank ich einen halben Liter Mineralwasser und begann um 14 Uhr mit dem Mittagessen: Es gab ungeschälte Pistazien:

Pistazien_ganz

Es dauerte 75 Minuten, bis ich satt war. Die verzehrte Menge betrug 210 Gramm. Nachmittags bekam ich noch einmal Lust, mich körperlich zu betätigen: Ich trainierte eineinhalb Stunden lang Arm-, Brust- und Rückenmuskulatur an den Geräten im Fitnessstudio. Anschließend ging es zum Entspannen in die Sauna. Dementsprechend hoch war mein Flüssigkeitsbedarf als ich wieder zu Hause war: Insgesamt trank ich etwa eineinhalb Liter Wasser mit grüner Tonerde. Danach aß ich etwa zwanzig Bärlauchblätter aus meinem Garten. Zum Abendessen gab es wieder Fleisch. Es roch eindeutig am besten von allen Lebensmitteln. Ich ließ mir 100 Gramm Leber und 450 Gramm Fleisch vom Lamm schmecken. Die Zufriedenheit nach dem Essen war wieder sehr hoch. Aber vielleicht trug auch die intensive körperliche Betätigung zu meiner heutigen Zufriedenheit bei.

geschrieben von Susanne am 29. März 2012 um 20.13 Uhr
Kategorie: Barfußgehen, Ernährung, Laufen, Sport
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Um 9.30 Uhr aß ich einen Gemüsefenchel von 200 Gramm und 50 Gramm Blütenhonig in der Wabe aus Sizilien. Gestern musste das Tempotraining im Stadion wegen eines Fußballspiels ausfallen. Wir verschoben es daher auf heute Vormittag um 11 Uhr. Bei angenehmen zwölf Grad Celsius, leichter Bewölkung und schwachem Wind waren die Bedingungen zum Laufen ideal. Die heutige Einheit bestand aus fünf Läufen über zweimal 400, zweimal 600 und einmal 1000 Meter. Anschließend liefen wir uns barfuß auf dem Rasen des Fußballplatzes aus.

Nach dem Training trank ich um 13 Uhr etwa einen halben Liter Wasser und aß anschließend 400 Gramm Gemüsefenchel. Um 14 Uhr gab es zwei Enteneier und etwas von der Schale, insgesamt etwa 140 Gramm. Enteneier schmeckten mir zurzeit besser als Hühnereier. Sie waren nämlich sehr viel intensiver im Geschmack. Um 18 Uhr trank ich einen knappen Liter Mineralwasser und anschließend ein Glas Wasser mit grüner Tonerde. Zum Essen um 19 Uhr gab es Lammfleisch, die Portion betrug ziemlich genau 500 Gramm.

geschrieben von Susanne am 28. März 2012 um 21.54 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Um kurz nach acht Uhr aß ich 160 Gramm Gemüsefenchel und 270 Gramm Granatapfel. Zum Mittagessen um 13.30 Uhr gab es einige Kräuter wie Löwenzahn und Vogelmiere aus dem Garten und anschließend 170 Gramm Wabenhonig. So ganz zufrieden war ich nach dieser Portion aber noch nicht und so ergänzte ich die Mahlzeit mit 120 Gramm Blütenpollen.

Das Lammfleisch im Keller duftete den ganzen Tag über schon intensiv und anziehend. Ich trank daher ab 18 Uhr reichlich. Es gab nämlich fast nichts Schlimmeres, als nach einer Fleischmahlzeit Durst zu bekommen. Und der trat ganz sicher auf, wenn ich vorher kaum Flüssigkeit zu mir genommen hatte. Um 19.30 Uhr begann ich mit dem Essen, das 45 Minuten dauerte. In dieser Zeit verzehrte ich 510 Gramm Lammfleisch. Der Rest kam in den Kühlschrank.

geschrieben von Susanne am 27. März 2012 um 22.20 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Um 13.30 Uhr hatte ich das Vergnügen, die heutige Lieferung von Orkos auszupacken:

Lieferung_Orkos_Kopyor_Honig_Rosinen

Die vollständige Lieferung umfasste 3,3 Kilogramm Kokosnüsse „Kopyor“, 1,6 Kilogramm Blütenhonig in der Wabe aus Sizilien, ein Glas mit 450 Gramm Blütenpollen aus Spanien, grüne Tonerde „Illit fein“, 250 Gramm Gojibeeren, 500 Gramm Rosinen an der Rispe, 500 Gramm Rosinen „Shani“ und 360 Gramm Mango „Smaragd“ als Geschenk. Zum Mittagessen, das eine halbe Stunde später stattfand, gab es zwei der Kokosnüsse „Kopyor“ (720 Gramm Wasser und 610 Gramm Fruchtfleisch).

Am Morgen hatte ich zwei am Freitag gekaufte und dann 24 Stunden kalt getrocknete Makrelen aus dem Kühlschrank geholt und wieder auf den Trockner gelegt. Sie dufteten schon den ganzen Nachmittag sehr angenehm. Zum Abendessen gab es also heute kein Fleisch, sondern Fisch. Als Vorspeise aß ich um 19 Uhr 40 Gramm in Meerwasser eingeweichte Algen „Spaghetti“. 170 Gramm betrug die Portion der angetrockneten Makrelen. Eine Sperre war nicht in Sicht. Beim nächsten Mal durfte es also ruhig etwas mehr sein.