Archiv für die Kategorie ‘Natursport’

geschrieben von Susanne am 3. März 2024 um 20.52 Uhr
Kategorie: Ernährung, Schweiz/Liechtenstein, Wandern
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Unser heutige Sonntagsspaziergang beginnt in Schmitten. Zuerst laufen wir über die Wiesen Richtung Schluocht:

Die Wanderweg rund um Schmitten sind mittlerweile schnee- und eisfrei, aber im Wald behindern immer wieder umgestürzte Bäume das Weiterkommen:

Mal geht es unter den Bäumen hindurch, mal über sie hinweg. :smile: Schließlich erreichen wir den Bahnhof von Davos Wiesen:

Da der nächste Zug Richtung Filisur in wenigen Minuten eintrifft, warten wir und legen die fünf Kilometer lange Strecke nach Filisur in rasanten fünf Minuten zurück. :froehlich: Von Filisur aus spazieren wir dann zurück nach Schmitten:

Das Landwasser:

Das Landwasserviadukt:

Der Blick über die Wiesen von Zalaint Richtung Süden:

Zwei am Wegesrand wachsende Frühlingsblüher, Veilchen und Leberblümchen:

Ich genieße unseren zweigeteilten Sonntagsspaziergang von ganzem Herzen. :sonne: Hier sind beide Strecken in der Übersicht zu sehen:

Wer nicht mit der Bahn fahren will, kann vom Bahnhof Davos Wiesen über Schönboden nach Filisur laufen, so wie wir am 23. März 2022: Eine gemütliche Wanderung über Davos-Wiesen und Filisur.

geschrieben von Susanne am 15. Februar 2024 um 19.43 Uhr
Kategorie: Winterwanderungen
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Heute wandern wir von Davos Platz hinauf zum Strelapass. Vom Bahnhof aus geht es zu Beginn ein steiles Strässchen hinauf zur Promenade, von dort aus folgen wir den Wegweisern Richtung Schatzalp bzw. Strelapass. Hier erreichen wir die Hohe Promenade und schauen hinunter auf Davos:

Der Weg hinauf zu Schatzalp verläuft durch den Wald und ist heute mehr oder weniger schnee- und eisfrei. Da dieser Weg ein offizieller Winterwanderweg ist, ist er aber auch bei winterlichen Verhältnissen gut zu begehen. Dieses Bild entsteht kurz oberhalb der Schatzalp:

Der Blick zum Skigebiet Jakobshorn und hinunter nach Davos:

Von der Schatzalp aus führt ein mit der Pistenmaschine durchgehend präparierter Winterwanderweg über die Strelaalp hoch zum Strelapass. Ich ziehe oberhalb der Strelaalp die Grödel an und erleichtere mir damit den zum Teil doch recht steilen Aufstieg:

Das Schöne ist, dass der steile Aufstieg im Winter nur halb so beschwerlich ist wie im Sommer. :erleichtert: Auf der Zielgeraden:

Das Restaurant „Strelapass“:

Von hier aus sind es nur noch ein paar Schritte bis zum Aussichtspunkt auf der Passhöhe mit Blick auf die Weissfluh, das Haupter Horn, das Prättigau, aber auch aufs Pischahorn. Hier ist die Weisfluh zu sehen:

Das Haupter Horn:

Blick hinunter ins Prättigau:

Der Blick Richtung Pischahorn:

Schön ist es hier oben im Winter, eigentlich noch schöner als im Sommer. :sonne: Und auch der Abstieg mit Blick die Davoser Berge, Rinerhorn und Davos ist im Winter deutlich angenehmer als im Sommer:

Kurz oberhalb der Baumgrenze:

Auf unserem Abstiegsweg kommen wir nicht mehr an der Strelaalp vorbei, sondern biegen oberhalb Richtung Sonnenweg und Wasserfallrundweg ab. Dieser Weg führt durch ein sehr malerisches Waldstück:

Wir beenden unsere Wanderung an der Schatzalp und fahren von dort aus mit der Bahn hinunter nach Davos Platz. Die gut 11 Kilometer lange Wanderung, für die wir drei Stunden und vierzig Minuten benötigen, in der Übersicht:

Guidos Tourenbericht, einschließlich einer interaktiven Karte findet man hier: Winterwanderweg Davos → Strelapass.

PS: Danke für diese wunderschöne Winterwanderung. :herz:

geschrieben von Susanne am 27. November 2023 um 21.33 Uhr
Kategorie: Ernährung, Schneeschuhtouren, Virtuelles Radfahren
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Nach einer erholsamen und recht langen Nachtruhe, ich stehe erst um 7.15 Uhr auf, beginne ich den Tag mit meiner üblichen Morgenroutine und einer vierzigminütigen Hatha-Yoga-Eiheit. Yoga kommt seit Wochen etwas zu kurz und wie sollte es anders sein, ich merke es an meiner Beweglichkeit. :updown: Um 9 Uhr mache ich mich auf den Weg zum Dorfladen, um Salate zu besorgen. Begleitet werde ich von schönsten Sonnenschein:

Der Blick auf Schmitten von der Kirche aus:

Um 11 Uhr breche ich zusammen mit Guido zu einer Schneeschuhwanderung nach Acla auf:

Durch den Schnee nach oben zu stapfen, ist fast genauso anstrengend wie nach oben zu joggen! Ich komme jedenfalls ganz schön ins Schwitzen und bedaure es mal wieder, keine „richtige“ Skitourenhose zu besitzen, die sich an den Beinen öffnen lässt. Bei Acla:

Von Acla aus queren wir zum Alpweg und laufen diesen hinunter. Der Blick vom Alpweg hinauf zu Hütten von Raglauna:

Zurück zu Hause widme ich mich Hausarbeiten. Das darf ab und zu auch mal sein! :froehlich: Um 17 Uhr bin ich fertig mit Putzen und steige auf den Rollentrainer. Heute bin ich in Italien unterwegs:

Ich nutze also meinen freien Tag optimal! Meine Nahrungsaufnahme beginne ich mit Eiern und Fleisch:

  • 10.00 Uhr: 65 Gramm Eigelbe, 5 Gramm Eierschale, 330 Gramm Fleisch, Fett, Knorpel und Rippenendstücke von der Brust eines Lamms
  • 16.10 Uhr: 160 Gramm Apfel „Pink Lady“, 860 Gramm Kakis (weich)
  • 20.20 Uhr: 380 Gramm Schlangengurke, 160 Gramm Krachsalat, 100 Gramm Endiviensalat, 25 Gramm Petersilie, 165 Gramm Avocado „Hass“, 300 Gramm Fleisch und Fett von der Brust eines Lamms

Von Kakis kann ich weiterhin nicht die Finger lassen. Ob das bis zum Saisonende so weiter geht? :gruebel:

geschrieben von Susanne am 18. November 2023 um 21.01 Uhr
Kategorie: Ernährung, Videos, Virtuelles Radfahren, Winterwanderungen
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Die Niederschläge von heute Nacht haben tatsächlich auch in Schmitten zu einer geschlossenen Schneedecke geführt:

Viel ist es aber nicht, was dort auf Wiesen und Dächern liegt und da für den Abend schon wieder Tauwetter vorhergesagt ist, brechen Guido und ich ungewohnt früh zu einer Spazierrunde auf, um die Winterlandschaft rund um Schmitten wenigstens für kurze Zeit genießen zu können. So sieht es im Dorf aus:

Und so auf dem Weg nach Acla:

Als wir die Hütten von Acla erreichen, ist die Sonne hinter einer Wolkendecke verschwunden:

Von Acla aus spazieren wir weiter zum Aussichtspunkt Hirtenstock. Beim Blick hinunter nach Schmitten sieht man, dass die weiße Pracht schon am Verschwinden ist:

Zurück zu Hause schwinge ich mich erneut aufs Rad. Im Gegensatz zu gestern fahre ich nicht weit, sondern hoch:

Das gibt es im Laufe des Tages zum Essen:

  • 8.55 Uhr: 50 Gramm Blütenpollen
  • 13.50 Uhr: 860 Gramm Kakis (weich), 320 Gramm Bananen „Cavendish“
  • 19.10 Uhr: 70 Gramm Eigelbe, 10 Gramm Eierschalen, 250 Gramm Endiviensalat, 250 Gramm Avocados „Hass“, 110 Gramm Sesam

PS: Schon bevor ich ins Bett gehe, fängt es an zu regnen. :regen: Das wars dann wohl vorerst mit der herrlichen Winterlandschaft. :heul:

PS: Guido hat unseren Spaziergang in einem Video festgehalten:

geschrieben von Susanne am 8. November 2023 um 22.20 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Schweiz/Liechtenstein, Sport, Virtuelles Radfahren, Wandern
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Mein heutiges Bewegungsprogramm starte ich mit einem TRX-Workout. Beim letzten Training nutzte ich ein Video als Hilfsmittel, heute ist es die „Stark Suspension“-App. Hier werden nicht nur vorgefertigte Programme angeboten, man kann auch eigene Workouts mit Drag & Drop zusammenstellen:

Zeit, Sätze und Pausen sind ebenfalls individuell einstellbar. Die Übungen selbst werden mit Hilfe von kurzen Videoclips erklärt, die auch während des eigentlichen Trainings laufen. Ich absolviere heute ein vorgefertigtes Programm, das aus folgenden Übungen besteht: Chest Press, Squat, Row, Mountain Climber, Deltoid Flow und Plank. Der erste Eindruck: Die App scheint genau das zu sein, was ich brauche! Nach dem TRX-Workout trainiere ich auf dem Rollentrainer:

Nach dem Training lasse ich mir eine Mahlzeit mit Früchten schmecken und um 12.20 Uhr mache ich mich zusammen mit Guido auf den Weg nach draußen: Wir fahren durch eine leicht verschneite Landschaft, in der Nacht kam der Niederschlag auch in Schmitten als Schnee nieder, über Tiefencastel nach Rona, einem Ort im Oberhalbstein, einem Tal, das von der Julia, rätoromanisch Gelgia oder Güglia, durchflossen wird. Von dort aus wandern wir gemächlich nach Savognin. Der Blick zu Beginn der Wanderung aufs Tinzenhorn:

Gleich daneben liegt der Piz Mitgel:

Blick über das Oberhalbstein, rätoromanisch auch Surses genannt:

Der Weg von Rona hinunter ins Tal ist wunderschön:

Dieser Streckenabschnitt ist Teil einer alten Römerstraße, immer wieder gut zu erkennen an dem groben Kopfsteinpflaster unter unseren Füßen. Der Blick ins Tal kurz vor Tinizong:

Der nun folgende Streckenabschnitt ist landschaftlich weniger reizvoll, zudem liegt er im Schatten. Wir sind daher froh, als kurz vor Savognin endlich wieder die Sonne ins Tal hineinscheint:

Von Savognin aus fahren wir mit dem Postbus über Tiefencastel wieder zurück nach Schmitten. Dort liegen trotz der heutigen Sonnenstunden immer noch Schneereste auf Dächern und Wiesen. :schneeflocke: Das gibt es im Laufe des Tages zum Essen:

  • 10.45 Uhr: 860 Gramm Kakis (weich), 270 Gramm Bananen „Cavendish“
  • 15.30 Uhr: 25 Hagebutten
  • 17.20 Uhr: 270 Gramm Äpfel „Jazz“, 230 Gramm Esskastanien
  • 21.50 Uhr: 620 Gramm Kakis (weich)

Die Hagebutten stammen von einem Strauch in Savognin: :hmmm:

PS: Die Wanderung in der Übersicht: