Archiv für April 2013

geschrieben von Susanne am 30. April 2013 um 23.15 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Das Frühstück bestand aus knapp einem Pfund Apfelsinen der Sorte „Navel“ und 720 Gramm Cherimoyas. Zum Mittagessen aß ich gut 200 Gramm Wabenhonig und ergänzte die Mahlzeit mit Wildkräutern aus dem Garten. Mit dabei waren Löwenzahn, Ehrenpreis, Wiesenbocksbart, Beinwell und einige kleine Blätter vom Huflattich. Die Blüten dieses Krautes waren mittlerweile nicht mehr essbar:

Huflattich_Samenstand

Abends ging der leichte Nieselregen in einen kräftigen Frühlingsregen über, so dass ich auf den Verzehr weiterer Kräuter verzichtete. Stattdessen widmete ich mich direkt einem Zanderfilet. Es wog 350 Gramm, übrig blieb nur die Haut. Zum Sattwerden gab es anschließend 400 Gramm Kotelett vom Lamm.

geschrieben von Susanne am 29. April 2013 um 23.21 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Nach zwei Tagen mit trübem Wetter schien heute endlich wieder einmal die Sonne. Mittlerweile stand der große Kirschbaum in voller Blüte:

Narzissen_und_bluehender_Kirschbaum

Jetzt konnte ich nur hoffen, dass die Temperaturen die nächste Zeit über zwölf Grad Celsius liegen. Liegen sie darunter, fliegen keine Bienen und es gibt keine oder nur wenige Kirschen. Zum Frühstück um 7.45 Uhr gab es 650 Gramm Cherimoyas und 370 Gramm Apfelbananen. Um 10.15 Uhr aß ich einige Wildkräuter und 120 Gramm Wabenhonig.

Die Mittagsmahlzeit begann um 14 Uhr. Sie bestand aus 50 Gramm Mark aus den Knochen eines Weiderindes und 375 Gramm Lammfleisch. Die Abendmahlzeit fand ab 19.45 Uhr im Freien statt: Ich aß reichlich Wildkräuter, Blätter von Obstbäumen, dem Weissdorn und der Birke. Hier waren Birkenblätter zu sehen:

Birkenblaetter

Eines meiner Lieblingskräuter war zurzeit der Sauerampfer. Ich konnte mich nicht erinnern, dass ich ihn schon einmal in solch großen Mengen wie dieses Jahr gegessen hatte.

geschrieben von Susanne am 28. April 2013 um 22.47 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Um 8.30 Uhr ging ich hinaus in den Garten, um Kräuter zu essen. Eine halbe Stunde später gab es eine große Cherimoya (Nettogewicht 270 Gramm), 320 Gramm Apfelbananen und 120 Gramm Wabenhonig. Zum Mittagessen um 12.15 Uhr aß ich 250 Gramm eines Felchens:

Felchen

Felchen waren Süßwasserfische. In diesem Fall stammte das Tier aus dem Genfer See. Das Fleisch war sehr zart und hatte relativ wenig Eigengeschmack. Das traf nach meiner Erfahrung für viele Süßwasserfische zu. Als kleine Abwechslung für zwischendurch waren sie aber durchaus akzeptabel. Zum Abendessen begann um 19.30 Uhr mit Kräutern aus dem Garten. Weiter ging es mit 80 Gramm Mark aus den Knochen eines Weiderindes. Als letzten Gang gab es knapp 300 Gramm Lammfleisch. Damit waren alle Bedürfnisse, was das Essen anging, gestillt.

geschrieben von Susanne am 27. April 2013 um 23.22 Uhr
Kategorie: Ernährung, Natursport, Rheinland-Pfalz/Saarland
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Die erste Mahlzeit um 7.30 Uhr bestand aus 620 Gramm Apfelsinen. Um 9.15 Uhr aß ich eine Mango „Kent“ von 350 Gramm und 540 Gramm Apfelbananen. Eine halbe Stunde später hatte ich den Impuls, trotz kühlen und regnerischen Wetters einen kleinen Ausflug zu unternehmen. Das Ziel war die Teufelsschlucht, ein Naturpark in der Eifel:

Tafel_Naturparkzentrum_Teufelsschlucht

Dank des „schlechten“ Wetters war ich fast allein unterwegs und konnte die beeindruckende Natur um mich herum in aller Ruhe genießen. Der Weg führte durch enge Felsspalten …

Teufelsschlucht

… vorbei an moosbewachsenen Felsen …

Moosbewachsene_Felsen

… und Bäumen, die sich auch von der „kultivierten“ Menschheit nicht in ihrem Wachstum behindern ließen:

Baum_mit_umwachsenem_Schild

Ein weiteres Naturerlebnis waren die Irreler Wasserfälle:

Irreler_Wasserfaelle

Die Wanderung dauerte drei Stunden, dann ging es mit dem Auto weiter in Richtung Trier. Nach einem Einkauf im Bioladen und einer Zwischenmahlzeit mit 400 Gramm Heidelbeeren aus Spanien machte ich mich auf den Weg ins Stadion. Dort fanden heute die Leichtathletik-Bezirksmeisterschaften für Männer, Frauen und die Altersklasse U18 statt. Viele Teilnehmer waren leider nicht am Start. Auch ich guckte nur zu und passte auf die kleine Tochter einer Freundin auf. Um 18 Uhr kam ich ziemlich durchgefroren wieder zu Hause an. Zum Aufwärmen gab es 200 Gramm Wabenhonig und ein Wannenbad. Als „Betthupferl“ aß ich um 21.45 Uhr 350 Gramm Apfelbananen.

geschrieben von Susanne am 26. April 2013 um 21.34 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Um 10 Uhr gab es einige Blätter vom Beinwell. Mehr brauchte ich heute nicht zum Frühstück. Das Mittagessen um 12.40 Uhr fiel um einiges gehaltvoller aus: Als Vorspeise gab es verschiedene Wildkräuter, anschließend 200 Gramm Wolfsbarsch und zu guter Letzt 460 Gramm Lammfleisch. Während der zweiten Tageshälfte regnete ununterbrochen: Der Himmel war grau in grau, dank grüner Wiesen und blühender Bäume und Büsche gab es jedoch den ein oder anderen Farbtupfer in der Landschaft:

Fruehlingsregen

Um 19.15 Uhr war ich ein weiteres Mal im Garten um Kräuter zu essen: Dieses Mal gab es vor allem Wiesenbocksbart, Wiesenlabkraut und Bärlauch. Die Hauptmahlzeit bestand aus 150 Gramm Walnüssen aus eigener Sammlung.