Archiv für September 2022

geschrieben von Susanne am 30. September 2022 um 22.45 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Es regnet den ganzen Tag über mehr oder weniger in Strömen, erst gegen 17 Uhr lässt der Regen nach. Bis zum Dunkelwerden bleibt so immerhin noch etwas Zeit für eine Spazierrunde über Acla (8,5 Kilometer, 450 Höhenmeter). Der Blick über Schmitten Innerdorf auf die schneebedeckten Gipfel von Leidbach- und Älplihorn:

Ein bisschen Schnee haben die über Schmitten thronenden Gipfel auch abbekommen:

Mystische Atmosphäre bei Acla:

Der Blick auf die Bergüner Stöcke, ein Traum: :herz:

Den letzten Kilometer legen wir im Dunkeln zurück und über uns strahlt die schmale Sichel des zunehmenden Mondes. 🌙 Meine Mahlzeiten:

  • 9.10 Uhr: 120 Gramm Trauben „Uva Italia“, 320 Gramm Trauben „Lavallée
  • 11.30 Uhr: 310 Gramm Birnen „Williams Christ“, 620 Gramm Bananen „Cavendish“, 145 Gramm Datteln „Medjool“
  • 16.40 Uhr: 200 Gramm Zuckermais, 140 Gramm Blumenkohl, 120 Gramm roter Paprika, 235 Gramm Avocado „Hass“
  • 21.15 Uhr: 395 Gramm Krachsalat, 510 Gramm Rispen-Tomaten, 70 Gramm Zwiebel, 115 Gramm Avocado „Hass“

Besonders lecker sind heute die Tomaten! :hmmm:

geschrieben von Susanne am 29. September 2022 um 22.01 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Schaut man sich meinen heutigen Speiseplan an, sieht man, dass meine Lust auf Fleisch zurück ist: Morgens gibt es Trauben, mittags und abends Schweinespeck mit Endiviensalar

  • 9.20 Uhr: 770 Gramm Trauben „Uva Italia“
  • 13.15 Uhr: 430 Gramm Schweinespeck, 140 Gramm Endiviensalat
  • 20.45 Uhr: 580 Gramm Schweinespeck, 180 Gramm Endiviensalat

Der Schweinespeck ist gut abgehangen und schmeckt so lecker wie schon lange nicht mehr. :hmmm:

PS: Ich arbeite heute sowohl vormittags als auch nachmittags im Dorfladen. :muskeln:

PPS: Das Wetter ist trübe und regnerisch.

geschrieben von Susanne am 28. September 2022 um 20.15 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Kaum zu glauben, aber heute jährt sich mein Geburtstag zum 62. Mal. Dass ich mal so alt werde, konnte ich mir mit 20 nicht vorstellen! Aber eigentlich fühlt es sich gar nicht mal so schlecht an, zu den „Alten“ zu gehören. Obwohl, „richtig“ alt ist man ja eigentlich erst mit 80+ und bis dahin sind es noch ein paar Jährchen. :froehlich:

Ich verbringe meinen Geburtstag so wie viele andere Tage auch: Ich schlafe aus, absolviere meine Morgen-Routine, mache Yoga und gehe hinaus in die Natur. Da das Wetter unbeständig ist, bleiben Guido und ich heute auf halber Höhe und spazieren von Monstein nach Junkerboden bzw. der Bushaltestelle von Davos-Frauenkirch. Die Strecke ist etwa neun Kilometer lang, verläuft relativ flach und lädt zum Bummeln und Genießen ein. Der Blick zu Beginn der Wanderung zurück auf Monstein und die Kirche von Monstein:

Der größte Teil des Weges führt durch einen Nadelwald, der sich aber ab und zu lichtet und den Blick aufs Tal freigibt:

Herbststimmung:

Bei Wisseggenboda:

Kurz vor Spina, einem Weiler am Fuße des Rinerhorns:

Der Blick von Spina hinauf zur Amselflue:

Um 16.25 Uhr geht es von Davos-Frauenkirch aus mit dem Postbus zurück nach Schmitten. Den Rest des Tages verbringe ich mit Telefonieren, Yoga-Übungen und Lesen. Der Speiseplan an meinem Geburtstag sieht so aus:

  • 10.35 Uhr: 170 Gramm Trauben „Lavallée“, 250 Gramm Trauben „Uva Italia“
  • 12.15 Uhr: 310 Gramm Birnen „Williams Christ“, 570 Gramm Bananen „Cavendish“, 135 Gramm Datteln „Medjool“
  • 19.20 Uhr: 240 Gramm Endiviensalat, 95 Gramm Chinakohl, 270 Gramm Avocados „Hass“, 140 Gramm Sesam

Während der Wanderung lasse ich mir außerdem ein paar Früchte der Apfelrose schmecken:

Sie ersetzen die seit vielen Jahren fehlende Geburtstagstorte!

geschrieben von Susanne am 27. September 2022 um 22.07 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Nach einer einstündigen Aushilfstätigkeit im Dorfladen hole ich im Davoser Bioladen die bestellten Datteln „Medjool“ ab:

Als es ans Bezahlen geht, trifft mich fast der Schlag: Die Datteln sind zehn Franken pro Kilogramm teurer als bei meinem letzten Einkauf! Aber nicht nur im Bioladen muss ich heute mehr Geld ausgeben als erwartet. Auch die Zahnarztrechnung, die mir per Mail ins Haus flattert, fällt höher als veranschlagt aus. :updown: Nun ja, ich hoffe, ich kann das Loch in meinem Budget bald wieder stopfen! Meine Mahlzeiten:

  • 8.50 Uhr: 430 Gramm Zwetschgen
  • 11.10 Uhr: 720 Gramm Trauben „Uva Italia“
  • 13.30 Uhr: 240 Gramm Endiviensalat, 130 Gramm Avocado „Hass“
  • 16.45 Uhr: 620 Gramm Trauben „Lavallée“
  • 20.40 Uhr: 180 Gramm Endiviensalat, 510 Gramm Schweinespeck, 90 Gramm Sesam

Der Schweinespeck schmeckt erneut genial. :hmmm: Das ist jetzt, zu Beginn der kalten Jahreszeit, sehr praktisch: Schweinespeck wärmt nämlich überaus gut! :feuer:

geschrieben von Susanne am 26. September 2022 um 20.48 Uhr
Kategorie: Ernährung, Schweiz/Liechtenstein, Wandern
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Guido und ich beginnen den Tag recht gemütlich, ich unter anderem wie am 22. August mit einer Massage bei der Schmittner Physiotherapeutin. :sonne: Um die Mittagszeit fahren wir dann mit dem Postbus über Lenzerheide nach Malix, um von dort aus hinauf zum Dreibündenstein zu wandern. Die Drei Bünde waren ein Freistaat im Gebiet des heutigen Kantons Graubünden, bestehend aus dem Gotteshausbund, dem Oberen oder Grauen Bund und dem Zehngerichtebund. Am Dreibündenstein war einziger, dreifacher Grenzpunkt des ehemaligen Freistaats. Der Blick über die Dächer von Malix kurz nach Beginn der Wanderung:

Der Weg hinauf zur Malixer Alp führt streckenweise über eine Fahrstraße. Hier kann man so richtig vor sich hintrotten, ohne groß auf den Weg zu achten. :updown: Weiden der Malixer Alp:

Blick über die Weiden der Malixer Alp ins Schanfigg:

An der Malixer Alp endet die Fahrstraße und der Weg wird nicht nur fußfreundlicher, sondern auch landschaftlich deutlich reizvoller. Da lohnt es sich dann schon, den Blick zu heben. :froehlich: Der Blick auf Felsenberger und Haldensteiner Calanda:

Der Blick in nördlicher Richtung über die Hühnerköpfe hinunter ins Rheintal:

Im Osten erheben sich die schneebedeckten Gipfel von Lenzerheide und Parpan:

Am Furggabüel, dem mit 2173 Meter höchsten Punkt unserer heutigen Wanderung, hat man bei klarem, wolkenlosen Wetter eine wunderbare Aussicht. Wir können manche Gipfel heute nur erahnen, so wie hier den von Wolken verdeckten Ringelspitz:

Hier wäre der Piz Beverin zu sehen:

Unser nächstes Etappenziel, der Dreibündenstein, ist auch nur andeutungsweise zu erkennen:

So sieht der Stein aus der Nähe aus:

Mittlerweile ziehen immer mehr Wolken aus dem Tal in die Höhe, der Abstieg vom Dreibündenstein wird damit zu einem magischen Erlebnis:

Weiter unten lichten sich die Wolken wieder und geben den Blick in die Täler frei:

Auf dem zweiten Bild ist in der Bildmitte Churwalden zu erkennen, der Endpunkt unserer heutigen Wanderung. Bevor wir Churwalden erreichen, kommen wir allerdings noch am Erlebnisberg Pradaschier vorbei:

Von hier aus kann man per Rodelbahn, Sesselbahn oder Zipline ins Tal gleiten. Wir marschieren jedoch per pedes weiter und erreichen vier Stunden und zwanzig Minuten nach Beginn unserer Wanderung Churwalden:

Die Tour in der Übersicht:

Mein Fazit: Die Landschaft rund um den Furggabüel und den Dreibündenstein ist auf jeden Fall sehenswert, auch wenn sich der Aufstieg per pedes ziemlich zieht. Aber man kann ihn ja mit Hilfe des Pradaschier Sessellifts abkürzen. Das werden wir das nächste Mal sicherlich auch machen! Meine Mahlzeiten:

  • 11.15 Uhr: 200 Gramm Birnen „Williams Christ“, 290 Gramm Bananen „Cavendish“, 55 Gramm Datteln „Medjool“
  • 19.10 Uhr: 170 Gramm Leber, 80 Gramm Niere und 160 Gramm Herz vom Lamm, 105 Gramm Krachsalat, 100 Gramm Chinakohl, 20 Gramm Zwiebel

PS: Morgen heißt es früh aufstehen, ich helfe einer Kollegin beim Verräumen der großen Dienstagslieferung. Anschließend werde ich wohl nach Davos fahren, um einzukaufen: Ich habe keine Datteln mehr und das geht im Moment gar nicht!