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Archiv für September 2013Zum Frühstück gab es sechs Blüten der Nachtkerze, 200 Gramm Weintrauben, 240 Gramm Birnen und 800 Gramm Pflaumen. Das Mittagessen bestand aus 280 Gramm Perga. Am späten Nachmittag aß ich 70 Gramm Feldsalat und 160 Gramm Walnüsse. Anschließend war ich im Fitnessstudio. Dort trainierte ich fleißig und entspannte mich anschließend in der Sauna. Das Abendessen bestand aus 380 Gramm Fleisch vom Wildschwein. Es gab im Moment also mehr oder weniger immer wieder dieselben Lebensmittel. Zufrieden war ich trotzdem, denn wichtiger als eine große Auswahl war meiner Meinung nach die einwandfreie Qualität der Lebensmittel. Zum Frühstück gab es einen Apfel von 140 Gramm, 15 Kornelkirschen, 230 Gramm Birnen, 560 Gramm Zwetschgen und 70 Früchte vom Weißdorn. Das Mittagessen bestand aus 320 Gramm Perga. Am frühen Nachmittag war ich Klettern. Ich ließ es allerdings ruhig angehen, die letzten Tage waren nämlich körperlich sehr anstrengend: Ich hatte zusammen mit fleißigen Helfern einen großen Baum, der in der Nähe zweier Fenster stand, gefällt und zerlegt. Außerdem wurde ich an der Tischtennisplatte zum Schwitzen gebracht. Zum Abendessen gab es eine Niere von 160 Gramm und 100 Gramm Leber, beides vom Hirsch sowie 300 Gramm fettes Fleisch vom Wildschwein. Heute Morgen aß ich 15 Kornelkirschen, 30 Zwetschgen (etwa 600 Gramm), 50 Früchte vom Weißdorn und 140 Gramm Wabenhonig. Das Mittagessen fand im Fisch- und Weinhaus Oechsle in Trier statt. Ich war nicht allein, sondern in netter Gesellschaft: Ich aß meinen Fisch, 280 Gramm Zander aus Wildfang, roh, die anderen gekocht. Das Abendessen begann mit 150 Gramm hellen Trauben aus eigenem Anbau: Es folgten 500 Gramm Zwetschgen, ebenfalls aus dem eigenen Garten und 210 Gramm Wabenhonig aus dem Odenwald. Zum Frühstück gab es zwölf Blüten der Nachtkerze, 240 Gramm Pflaumen, 220 Gramm Birnen und 105 Früchte vom Weißdorn. Auf dem Bild war ungefähr die doppelte Menge zu sehen: Den Abschluss der Mahlzeit bildeten 100 Gramm Wabenhonig. Zum Mittagessen aß ich 160 Gramm Niere, 200 Gramm Leber und 180 Gramm Herz vom Hirsch. Die Innereien hatte ich am Vormittag zusammen mit Fleisch vom Wildschwein beim Jäger abgeholt. Abends gab es 80 Gramm Walnüsse und zwei Stunden später 320 Gramm fettes Wildschwein. Endlich konnte ich meinen Fetthunger stillen! Vor der ersten Mahlzeit war ich kurz draußen im Garten und sammelte Birnen auf. Es kam eine nette Portion mit sehr individuellen Früchten zusammen: Ich aß drei der Früchte mit einem Nettogewicht von 220 Gramm. Anschließend gab es 115 Früchte des Weißdorns. Zwei Stunden später verzehrte ich 240 Gramm Wabenhonig. 690 Gramm Pflaumen bildeten am frühen Nachmittag eine weitere Mahlzeit. Den Nachmittag verbrachte ich mit Gartenarbeit. Gegen Abend gab es dann beim Pflücken von Kaninchenfutter drei Heuschrecken und etwas später 100 Gramm frische Walnüsse. Sie stammten von dem kleinsten unserer Walnussbäume, der isoliert auf der Wiese stand: Seine Nüsse waren kleiner als gewöhnlich und fast perfekt rund: Drei Stunden später gab es 330 Gramm Fleisch vom Reh. Walnüsse und etwas später Fleisch vom Reh, diese Kombination probierte ich gestern das erste Mal aus. Da sie mir gut bekommen war, deckte ich heute auf die gleiche Art meinen Bedarf an Fett. Trotzdem freute ich mich auf morgen, denn dann bekam ich Fleisch vom Wildschwein, bei dem Fleisch und Fett perfekt in einem Lebensmittel kombiniert waren. |