Archiv für Februar 2012

geschrieben von Susanne am 29. Februar 2012 um 23.28 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Um acht Uhr gab es ein Glas Wasser mit grüner Tonerde. Um 10 Uhr ließ ich mir 120 Gramm getrocknete Feigen „Honig“ schmecken. Das Mittagessen fing um 13 Uhr mit 50 Gramm Feldsalat und ein paar grünen Blättchen einer Fenchelknolle an. Dann zog mich der sizilianische Blütenhonig in der Wabe an. 250 Gramm genügten heute, um mich satt zu machen. Nach dem Essen ging ich kurz hinaus in den Garten und bewunderte die ersten Frühlingsblumen:

Krokusse

Bei milden 15 Grad Celsius machte ich mich um 17 Uhr auf den Weg ins Stadion zum Lauftraining. Nach dem Einlaufen absolvierte ich einmal 200 Meter, dreimal 1000 Meter und zum Abschluss noch einmal 200 Meter. Ich war sehr zufrieden mit meiner heutigen Leistung, der Querfeldeinlauf am Wochenende hatte anscheinend seine Spuren in meinem Körper hinterlassen.

Nach dem Training gab es rund 600 Milliliter Wasser. Um 19 Uhr aß ich 70 Gramm Feldsalat und anschließend vier Eigelbe (60 Gramm). Um 21 Uhr trank ich 200 Milliliter Wasser mit grüner Tonerde. Eine halbe Stunde später fing das „richtige“ Abendessen an. Heute kam die wöchentliche Fleischlieferung, so dass die Entscheidung, was es geben solle, schnell gefällt war, nämlich Lammfleisch. 510 Gramm betrug die verzehrte Menge, die Mahlzeit dauerte eine Stunde.

geschrieben von Susanne am 28. Februar 2012 um 21.25 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Morgens um acht Uhr trank ich ein Glas Wasser mit grüner Tonerde. Zum Frühstück um zehn Uhr aß ich als erstes Lebensmittel einen Gemüsefenchel von 190 Gramm. Anschließend gab es die restlichen getrockneten Kakis von 200 Gramm. Heute erinnerten mich Konsistenz und Geschmack nicht an Sachertorte, sondern an rohen Kuchenteig garniert mit etwas Puderzucker. Nach 400 Milliliter Wasser mit grüner Tonerde zog es mich um 14 Uhr noch einmal zu süßen Genüssen hin: Innerhalb von zehn Minuten verzehrte ich 300 Gramm sizilianischen Blütenhonig in der Wabe.

Um die Mittagszeit wurde ziemlich überraschend ein Paket von Orkos geliefert. Eigentlich war die Lieferung erst für Mittwoch bestellt. „Eilige Lieferung: Mi!“, so stand es auch auf dem Paket. Enthalten waren 1,1 Kilogramm Grapefruits „Oro Blanco“ aus Kalifornien, 1,3 Kilogramm Avocados „Bacon“, 500 Gramm getrocknete Feigen „Col de dama“ und 500 Gramm getrocknete Feigen „Honig“ aus Spanien, ein Kilogramm geschälte Mandeln aus Italien, 500 Gramm grüne Tonerde aus Frankreich und 500 Gramm geschälte Pistazien aus Tunesien. Hier waren alle Produkte zu sehen:

Lieferung_Orkos_Feigen_Pistazien_Mandeln

Um 17 Uhr trank ich gut 600 Milliliter Wasser und ließ mir eine halbe Stunde später 220 Gramm Gemüsefenchel und 125 Gramm Feldsalat und ein kleines Stück Lauchzwiebel schmecken. Um 19.45 Uhr war Zeit für die Abendmahlzeit. Eigentlich wollte ich Haselnüsse essen, die ich gestern geknackt und über Nacht eingeweicht hatte. Sie rochen allerdings nicht besonders anziehend, eher leicht bitter.

Umso besser rochen die heute gelieferten Pistazien. Innerhalb einer halben Stunde verzehrte ich rund 200 Gramm davon. Mein Dank galt dem unbekannten Orkosmitarbeiter, der das Paket einen Tag früher bei UPS eingeliefert hatte und mir so zu einer himmlischen Phase mit Pistazien verhalf. Es war immer wieder schön zu erleben, dass alles im Universum seine Richtigkeit hatte, selbst die Dinge, die auf den ersten Blick falsch erschienen!

geschrieben von Susanne am 27. Februar 2012 um 23.53 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Anfang Februar hatte ich mir getrocknete Kakis bestellt. Sie waren geruchlich nie besonders anziehend, so dass ich bisher nicht auf die Idee kam, sie zu essen. Heute Morgen um zehn Uhr ließ ich mich allerdings nicht von dem fehlenden Geruch und probierte eine. So sahen die getrockneten Kakis aus:

Kakis_getrocknet

Die Konsistenz war ungewohnt, der Geschmack leicht süßlich. Er erinnerte ein bisschen an Schokolade. Es blieb nicht beim Probieren. Mit jedem Bissen wurde der Geschmack intensiver und Erinnerungen an die Sachertorte meiner Oma kamen auf. Insgesamt aß ich vier Früchte mit einem Gesamtgewicht von 200 Gramm.

Die Mahlzeit machte bis um 13.30 Uhr satt, dann war es Zeit für ein Mittagessen. Erst gab es 125 Gramm Feldsalat, dann 210 Gramm Gemüsefenchel. Von 14.30 bis um 15.15 Uhr brachte ich mit dem Knacken und Essen von Haselnüssen zu. Die ersten öffnete ich mit einem Nussknacker aus Holz. Das war mir aber zu umständlich und zu anstrengend. Also machte ich es mir auf dem Fußboden gemütlich und knackte die Nüsse mit Hilfe eines Steins:

Stein_und_Haselnuesse

Das ging wesentlich einfacher und schneller als mit einem Nussknacker oder einer Zange. Ich verzehrte 150 Gramm Nüsse, dann war ich satt. Um 21 Uhr trank ich gut einen halben Liter Wasser und aß eine Stunde später 290 Gramm Lammfleisch.

geschrieben von Susanne am 26. Februar 2012 um 23.20 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Zum Frühstück um zehn Uhr gab es 50 Gramm Feldsalat, 120 Gramm Gemüsefenchel und 150 Gramm Granatapfel. Um 11.30 Uhr fuhr ich zusammen mit einer Freundin nach Gerolstein. Dort fand heute die Rheinland-Meisterschaften im Querfeldeinlauf statt:

Querfeldeinlauf_Gerolstein

„Querfeldeinlauf“, die Bezeichnung war für die Strecke sehr passend, vor allem, wenn man auf der Langstrecke unterwegs war. Die Läufer der vorangegangenen Läufe hatten die Wiese, auf der ein Rundkurs von 1200 Metern abgesteckt war, schon gut durchgepflügt. Statt über eine Wiese lief man also über ein Feld beziehungsweise einen frisch gepflügten Acker. Dementsprechend sah man hinterher aus:

Querfeldeinlaeuferinnen

Auch wenn der Lauf über 8400 Meter ziemlich anstrengend war, Spaß machte er trotzdem. Eine Stunde nach dem Lauf trank ich einen dreiviertel Liter Wasser mit grüner Tonerde und aß einen Gemüsefenchel von 160 Gramm. Um 17 Uhr war ich wieder zu Hause. Hier roch der eingeweichte Sesam so gut, dass ich nicht widerstehen konnte und eine ganze Schüssel auslöffelte. Das Trockengewicht des Sesams betrug 100 Gramm. Kurz nach 22 Uhr trank ich noch einmal Wasser mit grüner Tonerde und aß anschließend 310 Gramm Lammfleisch. Das fette Fleisch von der Brust war heute nicht besonders interessant, mich zog es eher zu den mageren Anteilen des Schenkels hin.

geschrieben von Susanne am 25. Februar 2012 um 23.51 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Laufen, Sport
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Morgens um zehn Uhr aß ich 50 Gramm Feldsalat, 190 Gramm Chicorée und eine Birne der Sorte “Conference” von 200 Gramm. Zweieinhalb Stunden später rochen die konzentrierten Kohlenhydrate, die ich in meinen Vorräten hatte, so gut, dass ich nicht widerstehen konnte und mir das Glas mit den getrockneten Feigen holte. Gestern hatte ich geschrieben, dass ich zurzeit wenig Früchte aß und heute verzehrte ich in einer Mahlzeit gleich 500 Gramm getrocknete Feigen.

Diese „Kohlenhydratbombe“ gab mir eine Menge Energie: Ich klärte Dinge, die ich schon lange klären wollte, lief zehn Kilometer durch den Wald, war im Fitnessstudio um meine Arm- und Rückenmuskulatur zu stärken und ließ es mir anschließend in der Sauna gut gehen. Zwischen 19.30 und 20.30 Uhr trank ich eineinhalb Liter Wasser mit 20 Gramm grüner Tonerde. Von 21.30 bis 22.30 Uhr machte ich mich an das Knacken von Pistazien, die verzehrte Menge betrug 240 Gramm.