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Archiv für die Kategorie ‘Ernährung’Mein Arbeitstag am Lift verläuft ruhig und stressfrei. Der Abend verläuft dann weniger ruhig, denn um 19.30 Uhr habe ich ein Vorstellungsgespräch wegen eines Nachfolgejobs. Mehr schreibe ich nicht dazu, ich muss das Gespräch beziehungsweise die Gesprächsrunde, nämlich erst einmal geistig verdauen. Das bekommt mein Magen am Abend zu verdauen:
PS: Ich rechne aufgrund des Vorstellungsgesprächs auch mit einer unruhigen Nacht. Der heutige Arbeitstag ist wesentlich angenehmer als der gestrige: So gut wie alle Gäste halten sich an die Maskenpflicht, so dass ich nur ab und zu darauf hinweisen muss. Meine Mahlzeit nach getaner Arbeit:
PS: Kaum zu glauben, aber die letzten Früchte standen Ende Dezember auf meinem Speiseplan. Mittlerweile taucht am Sessellift „Usser Isch“ die Sonne schon um kurz nach 9 Uhr am Horizont auf: Die positiven Gefühle, die die Sonne hervorruft, werden heute allerdings immer wieder gedämpft: Es gibt zahlreiche Gäste, die sich nicht an die Maskenpflicht halten. Sie stören dadurch den Betrieb, da ohne Maske niemand transportiert werden darf. Jetzt bin ich ja sicherlich die Letzte, die die Maskenpflicht für etwas Sinnvolles hält, aber Regeln sind Regeln und an die halte ich mich selbstverständlich. Aber für andere scheint das nicht selbstverständlich zu sein. 😡 Einen Lichtblick gibt es in punkto Maskenpflicht jedoch: Im Zentrum von Davos ist sie seit heute aufgehoben. Außerdem sind die Läden wieder geöffnet. 🎉 Meine heutige Mahlzeit, die ich mir am Abend nach einer einstündigen Yogaeinheit schmecken lasse:
PS: Ich hoffe, dass ich morgen etwas weniger „Bitte ziehen Sie die Maske auf!“ unter die Leute bringen muss! Den Vormittag verbringen Guido und ich gemütlich zu Hause, um 12.15 Uhr starten wir bei Sonnenschein und blauem Himmel zu einer Schneeschuhwanderung: Der Blick von Pardela auf den Muchetta: Hier sind wir schon oberhalb der Schmittner Alp: Kurz oberhalb der Berghütte Martrüel: Vom höchsten heute erreichten Punkt auf 2300 Metern sieht man ganz knapp den Gipfel vom Spitzig Gretli, einem rund 2800 Meter hohen Skitourenberg: Der Blick hinunter zur Berghütte und zum Muchetta, ganz rechts ist Piz Ela zu sehen: Zurück an der Berghütte Martrüel mit Blick auf einen Wegweiser: Den Wegweiser lassen wir allerdings rechts liegen und steigen auf direktem Weg ab: Fünf Stunden nach unserem Start sind wir wieder zurück in Schmitten. Nach einer Dusche absolviere ich eine Yogaeinheit über 75 Minuten und widme mich dann dem Abendessen. So sieht mein Speiseplan aus:
PS: Danke für diesen perfekten Tag. Bei Coop entdecke ich nach Feierabend im Kühlregel ein Päckchen mit der Aufschrift „Lammvoressen mit Bein“. Was „Voressen“ bedeutet, weiß ich nicht, aber es sieht aus, als ob es sich dabei um Stücke von der Brust eines Lamms handelt. Das Päckchen landet daher in meinem Einkaufskorb und das Fleisch später auf meinem Speiseplan:
Das Lammfleisch schmeckt super. PS: Mittlerweile weiß ich dank Wikipedia auch, was „Voressen“ bedeutet: |