Archiv für März 2017

geschrieben von Susanne am 31. März 2017 um 22.19 Uhr
Kategorie: Ernährung, Fahrradtouren
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Frühstück gab es heute nicht. Ich hatte nichts Passendes im Haus hatte und musste erst einmal bzw. zweimal einkaufen gehen: Die erste Tour führte mich zum Reformhaus, hier kaufte ich Bananen und Avocados sowie zum Metzger. Die zweite führte zum regionalen Supermarkt. Dort besorgte ich Nachschub an Salat, Tomaten und Paprika sowie ein Schälchen Bio-Erdbeeren und grünen Spargel. Die Erdbeeren bildeten das Hauptgericht, der Spargel die Nachspeise meiner ersten Mahlzeit:

Der vollständige Speiseplan:

  • 12.00 bis 12.15 Uhr: 250 Gramm Erdbeeren, 90 Gramm grüner Spargel
  • 14.05 bis 14.20 Uhr: 250 Gramm Querrippe vom Rind, 80 Gramm Romana-Salat
  • 18.00 Uhr: drei Eigelbe (45 Gramm) sowie drei Eierschalen (ohne Stempelaufdruck!)
  • 21.15 bis 21.45 Uhr: 30 Gramm Bärlauch aus eigener Sammlung, 210 Gramm Tafelspitz vom Rind, 140 Gramm Romana-Salat

Frischluft und Energie in Form von Sonnenlicht gab es während einer Fahrradtour von Oberstaufen nach Sulzberg:

Dieses Mal waren die Originaldaten des GPS-Geräts, das Guido während der Tour laufen hatte, auf der Karte zu sehen. Auch wenn der „Berg“ nicht besonders steil war, ich war ziemlich stolz auf mich, dass ich den gut 5 Kilometer langen Anstieg nach Sulzberg ohne Zwischenstopp schaffte! Im Ortszentrum von Sulzberg:

Hier ignorierte ich den Hinweis „Kein Trinkwasser“ und füllte meinen Wasservorrat auf:

Die Aussicht von Sulzberg auf die Hochalpen:

Auf dem oberen Bild war ganz links der Hohe Ifen zu sehen, auf dem unteren in der Mitte die Mittagsspitze. Hier der Blick nach Osten zum Großen Alpsee:

Einen Teil der Strecke von Sulzberg nach Oberreute legten wir am 12. März dieses Jahres schon einmal zu Fuß zurück. Heute ging es aber nicht über Irsengund zurück nach Oberstaufen, sondern über Hopfen und Genhofen. Meine Begeisterung fürs Fahrradfahren stieg übrigens mit jeder Tour. Ich freute mich schon auf unsere nächste!

geschrieben von Susanne am 30. März 2017 um 23.44 Uhr
Kategorie: Ernährung, Fahrradtouren
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Zu Fuß waren wir schon auf dem Hündle und mit den Skiern ebenfalls, aber noch nie mit dem Fahrrad, jedenfalls bis heute. Die Tour im Überblick:

Rast am Gipfel nach der anstrengenden Bergfahrt bzw. dem anstregenden Bergaufschieben:

Der Blick vom Hündle zum Alpsee:

Vom Gipfel des Hündle aus ging es weiter zur Hochsiedel-Alpe, wo die diesjährige Krokusblüte ihrem Höhepunkt zustrebte:

An der Skipiste des Teufellifts:

Das Befahren dieses Streckenabschnitts mit den Skiern war um einiges angenehmer! Kurz vor der Tura-Alpe:

Ich war heute kräftemäßig nicht so gut drauf wie gestern und musste Steigungen schieben, die ich gestern noch problemlos bewältigte. Aber ich genoss die Tour trotzdem! So sah mein heutiger Speiseplan aus:

  • 10.00 Uhr: 450 Papaya „Formosa“
  • 12.40 bis 13.30 Uhr: 650 Gramm Bananen „Cavendish“, 50 Gramm Cashewkerne, 30 Gramm Johannisbrot
  • 19.00 Uhr: 150 Gramm Schlangengurke, 400 Gramm Tomaten, 230 Gramm rote Spitzpaprika
  • 22.00 bis 22.50 Uhr: 60 Gramm Feldsalat, 200 Gramm Avocados „Hass“, 75 Gramm Pistazien

Wie gestern war ich vor der letzten Mahlzeit im Aquaria, heute allerdings nur in der Sauna. Die Duftnote des letzten Aufgusses war „Finnische Birke“. Der Duft wirkt stabilisierend, anregend und ausgleichend. Das passte!

geschrieben von Susanne am 29. März 2017 um 23.53 Uhr
Kategorie: Ernährung, Fahrradtouren, Wildpflanzen
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Der erste Abschnitt unserer heutigen Tour führte wie am 26. März nach Trabers. Heute waren wir allerdings mit den Fahrrädern unterwegs und nicht per pedes. Deshalb fiel die Runde, die wir drehten, auch etwas größer aus:

Das Neuland begann an der Rote Heide-Alpe:

Es war uns zwar bewusst, dass wir gerade durch eine sorgenfreie Zone radelten, aber es war schön, es auch noch einmal schriftlich bestätigt zu bekommen!

Auf der Karte hatte ich gesehen, dass bei Wiederhofen-Missen ein Aussichtspunkt war und schlug Guido vor, die Fahrräder in Wiederhofen stehenzulassen und zu diesem Aussichtspunkt zu laufen. Guido überzeugte mich allerdings davon, dass wir dort auch ganz gut hinaufradeln konnten und er hatte recht: Es ging zwar stetig bergauf, aber die Steigung war auch für mich gut zu bewältigen. Außerdem führte der Weg durch einen wunderschönen Wald. Das „Waldbad“ war einfach wunderbar. :herz: Und der Aussichtspunkt ebenfalls:

Gegen Ende der Strecke kamen wir an der Mohr-Alpe vorbei:

Die Mohr-Alpe war ein bekanntes Ausflugsziel in der Nähe von Kalzhofen. Im letzten Sommer machten wir immer einen großen Bogen um dieses Zentrum des Trubels, aber heute konnte wir es hier gut aushalten! Nach etwa drei Stunden waren wir wieder zu Hause, vollgetankt mit Sonnenschein, Wald- und Wiesenluft! So sah meine grobstoffliche Energieaufnahme aus:

  • 10.00 Uhr: 320 Gramm Papaya „Formosa“, 330 Gramm Bananen „Cavendish“
  • 12.10 bis 12.40 Uhr: 380 Gramm Bananen „Cavendish“, 70 Gramm Cashewkerne
  • 17.15 bis 17.40 Uhr: drei Eigelb von Hühnereiern (45 Gramm), Schalen von drei Hühnereiern (22 Gramm), 25 Gramm Bärlauch, 120 Gramm Knochenmark vom Rind, 140 Gramm Romana-Salat
  • 22.15 bis 23.55 Uhr: 140 Gramm Kohlrabi, 280 Gramm Romana-Salat, 290 Gramm Avocados „Fuerte“, 160 Gramm Avocado „Hass“

Den Bärlauch erntete ich während unserer Tour:

Vor der letzten Mahlzeit war ich im Aquaria, schwamm im Solebecken und machte zwei Aufgüsse mit. Die Duftnote des letzten Aufgusses war „Granatapfel“, ein Duft der entspannend und beruhigend wirkte. Damit steht einer ruhigen Nacht wohl nichts mehr im Weg! :stern:

geschrieben von Susanne am 28. März 2017 um 23.05 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Heute war bzw. ist der dritte Neumond im Jahr, Neumond im Widder. Laut Astrologie ein perfekter Tag, um sich auf Neues auszurichten. Nun, ich hatte in den letzten zwei Jahren genug Neues angefangen, mir lag im Moment mehr daran, das, was ich angefangen hatte, beizubehalten. Wie zum Beispiel unsere Touren und Ausflüge, die mir immer wieder sehr viel emotionale Kraft gaben, auch wenn ich körperlich manchmal ziemlich k.o. danach war. Heute ließen Guido und ich es allerdings ruhig angehen und fuhren mit der Bahn auf den Hochgrat, marschierten dort ein bisschen Richtung Gipfel und machten es uns dann auf einer Weide gemütlich:

Herrlich ruhig war es dort oben, nur ab und zu hörte man das Brummen irgendwelcher Flugzeugmotoren in weiter Ferne. Ich schlief sogar kurz ein. Um 16 Uhr fuhren wir mit der Bahn wieder hinunter ins Tal und ich hatte eine halbe Stunde Zeit, um im Wald entlang der Weißach nach Wildkräutern zu suchen:

Ich fand Taubnesseln, Brennnesseln, Schlüsselblumen und Löwenzahn. Satt machten die Kräuter nicht, im Gegenteil, ich war hungriger als vorher! Und vor allem bekam ich Hunger auf Fleisch, so dass wir vor unserer Heimkehr beim Metzger vorbeischauten. Ich nahm mir ein Stück Rumpsteak mit:

Das gab es dann kurz nach unserer Rückkehr zusammen mit Markknochen und Gemüsefenchel sowie Salat. Der Mahlzeitenüberblick:

  • 10.20 Uhr: 540 Gramm Bananen „Cavendish“, 80 Gramm Cashewkerne
  • 18.00 Uhr: 140 Gramm Gemüsefenchel, 140 Gramm Romana-Salat, 300 Gramm Rumpsteak und 40 Gramm Knochenmark vom Rind
  • 22.30 bis 23.55 Uhr: 80 Gramm Macadamias

PS: Am Vormittag kam ein Päckchen mit Miswak:

Seit einiger Zeit benutzte ich dieses Holz wieder regelmäßig. Allerdings putzte ich die Zähne damit nicht wie beschrieben, sondern kaute eine Zeitlang darauf herum.

geschrieben von Susanne am 27. März 2017 um 23.55 Uhr
Kategorie: Ernährung, Fahrradtouren, Krafttraining ohne Geräte, Sport
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Strahlender Sonnenschein, angenehme Temperaturen um die 14 °C und kaum Wind, besseres Wetter für eine Fahrradtour konnten Guido und ich uns nicht nicht wünschen. Heute kam also wieder unser Fahrraddachträger zum Einsatz, denn wir wollten eine unserer Fahrradtouren, die wir bei unserem ersten gemeinsamen Urlaub in Bad Hindelang gemacht hatten, wiederholen: Die Fahrt von Bad Hindelang bis zum Giebelhaus. Damals wanderten wir vom Giebelhaus aus weiter zum Großen Daumen, das war allerdings um diese Jahreszeit nicht möglich. Auf dem Weg von Hinterstein zum Giebelhaus, parallel des Weges floss die Ostrach, der Giebel ragt am Ende des Tals empor:

Die Wanderung zum Großen Daumen war zwar noch nicht möglich, aber der Weg zur Schwarzenberg-Hütte war befahrbar. Das hieß, Guido konnte hochradeln und ich hochschieben! An einem alten Bergahorn unterhalb der Schwarzenberg-Hütte machten wir 20 Minuten Rast und genossen das Panorama um uns herum. Links im Vordergrund der Giebel, im Hintergrund Laufenbacher Eck, Lachenkopf, Schochen, Kleiner Seekopf, Großer Seekopf und ganz rechts, der Zeiger:

Hier war der Giebel links im Bild zu sehen:

Anschließend ging es weiter zur Käser-Alpe, die auf einer Höhe von 1400 Metern lag:

Die Käser-Alpe:

Auch wenn ich die Strecke hinauf zur Schwarzenberg-Hütte mein Fahrrad schieben musste, den Mut hinunterzufahren hatte ich immerhin! Aber ich war doch froh, als wir wieder am Giebelhaus waren und es etwas weniger steil bergab ging:

Ein Haus am Wegesrand:

Die Tour im Überblick:

Da wir vor 18.00 Uhr wieder in Bad Hindelang waren, hatte ich die Gelegenheit, im Bioladen zwei Kohlrabis kaufen zu können. Einen davon gab es in Kombination mit Avocados und Salat zur letzten Mahlzeit des Tages:

  • 9.50 Uhr: 250 Gramm Sapote „Negro“
  • 11.30 Uhr: 350 Gramm Bananen „Cavendish“, 40 Gramm Johannisbrot
  • 18.30 Uhr: Drei Eigelb von Hühnereiern (45 Gramm), Schalen von drei Hühnereiern (20 Gramm)
  • 22.10 bis 22.50 Uhr: 150 Gramm Kohlrabi, 310 Gramm Avocados „Fuerte“, 160 Gramm Avocado „Hass“, 330 Gramm Romana-Salat

Vor der letzten Mahlzeit absolvierte ich ein „Fit-ohne-Geräte“-Training (Tag 12 der 90-Tage-Challenge von Mark Lauren):

  • Aufwärmen: Atemübung im Stehen 4x, Sonnengebet 3x
  • 5x Übungsprogramm „HAMMER“: Seitliche Skorpion-Kicks (je 10 Wiederholungen); Einbeiniges Kreuzheben mit Armen in T-Position (je 12 Wiederholungen); Fallschirmspringer mit Armen in T-Position (je 25 Wiederholungen); Ausfallschritt rückwärts mit halber Seitbeugung (je 10 Wiederholungen)
  • Entspannung: Dehnungsübungen, Yoga (Schulterstand, Pflug, Brücke, Fisch, Vorwärtsbeuge im Sitzen, Kobra, Heuschrecke, Bogen)

PS: Danke für diesen wunderschönen Tag!