Archiv für Januar 2018

geschrieben von Susanne am 31. Januar 2018 um 23.50 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Am heutigen Tag steht der Mond zum zweiten Mal in diesem Monat der Sonne exakt gegenüber. Es ist also nicht nur Vollmond, sondern sogar Blue Moon. Außerdem gibt es eine totale Mondfinsternis, die allerdings nur vom Pazifik, von Asien und Australien aus gut zu beobachten ist. Es ist also heute einiges los am Firmament. Genau wie in meinem Leben. Und ich kann wieder einmal über die wundersamen „Zufälle“ staunen. Dank dieser „Zufälle“ kann ich eine unerwartete, familiäre Nachricht einigermaßen gelassen hinnehmen und wie der Mond am Firmament in aller Ruhe weiter meine Bahnen ziehen. Danke an alle himmlischen Helfer, auch an Anna Roth, die mir mit ihrem Video geholfen hat:

Körperlich bin ich wieder einigermaßen fit, auch wenn die Schleimhäute des Nasenrachenraums noch sehr aktiv sind. Das wird erfahrungsgemäß auch noch einige Tage so bleiben. Zu einer Ausdauertrainingseinheit und Krafttraining sagt mein Bauchgehirn (Danke an Sabine für ihren Kommentar) daher noch nein, aber gegen ein paar Yoga- und Dehnungsübungen hat es nichts einzuwenden. Und ein Spaziergang rund um den Kapf bei Tageslicht und ein Spaziergang durchs Dorf bei Vollmondlicht dürfen es auch sein. So sehen meine Mahlzeiten aus:

  • 3.15 Uhr: 200 Gramm Ananas „Extra Sweet“
  • 15.15 Uhr: 210 Gramm Romana-Salat, 140 Gramm Knochenmark vom Rind
  • 18.10 Uhr: 140 Gramm Ananas „Extra Sweet“, 540 Gramm Äpfel „Sirius“
  • 23.15 Uhr: 590 Gramm Papaya „Formosa“

Das Knochenmark schmeckt genial. Leider beschränkt die verfügbare Menge die Portion, sonst hätte ich sicherlich noch weitergegessen.

geschrieben von Susanne am 30. Januar 2018 um 21.44 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Kurz nach Mitternacht wache ich das erste Mal auf und „muss“ ein Stück Ananas essen. Und um 5.30 Uhr wandern ein paar Clementinen in meinen Magen. Um 8.00 bin ich dann nicht nur ausgeschlafen, sondern auch wieder erstaunlich fit. Die lange Nachtruhe hat gut getan! „Erstaunlich“ fit heißt aber noch nicht „vollkommen“ fit, so dass ich es heute körperlich noch einmal ruhig angehen lasse: Guido und ich spazieren zwischen 14.00 und 16.00 Uhr sehr entspannt und bei für mich momentan optimalen Lichtverhältnissen (es ist bewölkt!) erst von der Bergstation der Imbergbahn zum Berggasthof „Hochbühl“ und anschließend hinunter zur Talsation. An der Imberg-Alpe machen wir eine kurze Rast:

So sehen meine Mahlzeiten aus:

  • 0.30 Uhr: 170 Gramm Ananas „Extra Sweet“
  • 5.30 Uhr: 320 Gramm Clementinen „Tango“
  • 8.10 Uhr: 300 Gramm Orangen „Navelina“
  • 12.15 bis 12.45 Uhr: 160 Gramm Felddalat, 105 Gramm Knochenmark vom Rind, 280 Gramm Karotten
  • 16.55 Uhr: 180 Gramm Ananas „Extra Sweet“, 420 Gramm Äpfel „Sirius“
  • 20.10 Uhr: 400 Gramm Papaya „Formosa“, 360 Gramm Bananen „Cavendish“

Heute kann ich wieder zwei Orangen essen, sie sind allerdings lange nicht mehr so lecker wie noch vor ein paar Tagen. Umso besser schmecken Papaya und Bananen.

geschrieben von Susanne am 29. Januar 2018 um 20.42 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Blauer Himmel und Sonnenschein, das ist ein Wetter, das normalerweise mein Herz höher schlagen lässt und mich nach draußen lockt. Aber heute passt es irgendwie nicht zu meinem Befinden. Deshalb verkrieche ich mich nach der Mittagsmahlzeit erst einmal unter der Bettdecke und schlafe eine Runde. Erst kurz vor Sonnenuntergang sind die Lichtverhältnisse draußen für mich erträglich und Guido und ich brechen zu einem Spaziergang rund um bzw. über den Kapf auf. Der Blick vom Kapf zum Hochgrat:

Sonnenuntergang:

Blick auf den Weiler Berg bei Oberstaufen mit Alpstein und Churfirsten im Hintergrund:

Nach dem Spaziergang (sieben Kilometer, 105 Minuten) gibt es die letzte Mahlzeit des Tages:

  • 0.30 Uhr: 310 Gramm Ananas „Extra Sweet“
  • 8.05 Uhr: 160 Gramm Gemüsefenchel
  • 12.00 Uhr: 1070 Gramm Honigpomelo
  • 14.55 Uhr: 290 Gramm Ananas „Extra Sweet“
  • 16.15 Uhr: 550 Gramm Papaya „Formosa“
  • 19.30 bis 20.00 Uhr: 110 Gramm Romana-Salat, 160 Gramm Entrecôte (mager) und 180 Gramm Querrippe (fett) vom Rind

Nach der Mahlzeit verabschiede ich mich ins Bett. Mein Körper will Ruhe, auch wenn mein Verstand sagt, dass es noch viel zu früh ist, um ins Bett zu gehen.

PS: Orangen gehen heute gar nicht, sie schmecken sauer. Die Ananas dagegen ist zuckersüß.

geschrieben von Susanne am 29. Januar 2018 um 15.51 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Um 5 Uhr wache ich das erste Mal auf und mache mich mit Heißhunger über ein paar Clementinen der Sorte „Tacle“ her. „Tacle“ sind sogenannte „Blutclementinen“, eine Kreuzung aus der Halbblutorange „Tarocco“ und einer Clementine. Sie sind für meinen Geschmack süßer als normale Clementinen und besitzen ein leicht rosa gefärbtes Fruchtfleisch. Nach der Mahlzeit schlafe ich ruhig und fest bis um 10.30 Uhr weiter. Tagsüber lässt mein Befinden weiterhin zu wünschen übrig, zum Husten gesellt sich im Laufe des Tages auch noch eine laufende Nase.

Da sich alle Symptome an der frischen Luft bessern, bin ich heute sogar zweimal unterwegs. Das erste Mal spaziere ich zusammen mit Guido rund um den Staufen (6,5 Kilometer in 90 Minuten), das zweite Mal ebenfalls in Begleitung rund um den Kapf (5 Kilometer in 85 Minuten). Blick vom Kapf auf den Alpstein um 17.22 Uhr:

Zwischen den beiden Spaziergängen schlafe ich eine Stunde, den Abend verbringe am PC mit der Erfassung meiner Mahlzeiten. So sehen meine heutigen aus:

  • 5.00 Uhr: 610 Gramm Clementinen „Tacle“
  • 10.30 Uhr: 390 Gramm Ananas „Extra Sweet“
  • 14.15 bis 15.00 Uhr: 270 Gramm Cherry-Tomaten, 150 Gramm Feldsalat, 290 Gramm Biolachs
  • 18.30 bis 19.10 Uhr: 310 Gramm rote Spitzpaprika, 100 Gramm Romana-Salat, 190 Gramm Entrecôte (mager) und 210 Gramm Querrippe (durchwachsen) vom Rind

PS: Ein herzhaftes „Hatschi!“ ergänzt am Abend Husten und laufende Nase. „Gesundheit!“, kann ich da nur sagen!

geschrieben von Susanne am 27. Januar 2018 um 23.33 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Die Nacht ist wie gewünscht erholsam, so dass ich am Vormittag voller Elan meiner Arbeit nachgehen kann. Erst nach der Arbeit merke ich, dass ich nicht so fit wie sonst bin, denn ich habe weder Lust, mich groß körperlich zu betätigen, noch das Bedürfnis, etwas zu lesen oder gar zu lernen. Die frische Luft lockt allerdings wie gestern zu einem Spaziergang nach draußen. Heute geht es wie so oft rund um den Kapf. Unterwegs fällt mein Blick immer wieder auf die Grundrosetten vom Spitzwegerich und einem spontanen Impuls folgend esse ich dann auch einige der erstaunlich mild schmeckenden Blätter:

Nach dem Spaziergang schaue ich nach, welche Heilwirkungen dem Spitzwegerich zugeschrieben werden. So ist auf der Seite phytodoc.de zu lesen:

Die Schleimstoffe des Spitzwegerichs erleichtern den Abtransport von Sekret aus den Bronchien bei Infekten der oberen Atemwege und umhüllen die Oberfläche von Hals und Rachen bei Heiserkeit.

Ach, deshalb kann ich heute recht viel davon essen! Normalerweise sind die Blätter nämlich extrem bitter für meinen Geschmack. Auch wenn ich nicht ganz fit bin, mein Appetit ist immer noch sehr gut, wie an meinem Speiseplan zu sehen ist:

  • 8.10 Uhr: 290 Gramm Grapefruit „Rosé“, 300 Gramm Orangen „Navelina“
  • 13.30 Uhr: 110 Gramm Feldsalat, 290 Gramm Biolachs
  • 17.35 bis 18.10 Uhr: 170 Gramm Ananas „Extra Sweet“, 670 Gramm Äpfel „Sirius“, 140 Gramm Karotten
  • 22.10 bis 23.00 Uhr: 550 Gramm Cherry-Tomaten, 170 Gramm Romana-Salat, 320 Gramm Querrippe (durchwachsen) vom Rind

Vor dem Zubettgehen geht es noch einmal nach draußen an die frische, kalte Luft. Beim Spazierengehen durch die Nacht ist von den Beschwerden so gut wie nichts zu merken. :stern: