Archiv für die Kategorie ‘Krafttraining ohne Geräte’

geschrieben von Susanne am 9. Februar 2019 um 22.41 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining ohne Geräte, Sport
(0) Kommentare
   
   
   

Vor meinem Dienst im Fitnessstudio absolviere ich ein Knast-Workout. Bei der Übung Kniebeugen beherrsche ich mittlerweile die engen Kniebeugen, daher übe ich heute die ungleichen Kniebeugen. Dabei liegt ein Fuß auf einem Ball, während das andere Bein sich beugt. Hier ein Bild aus dem Buch:

Die meiste Arbeit leistet das Bein ohne Ball, das beim Hochstemmen jedoch vom anderen Bein unterstützt wird. Fortschritte kann ich auch bei den Liegestützen verzeichnen. Hier bin ich bei Schritt fünf, den vollständigen Liegestützen. Ebenfalls bei Schritt fünf bin ich beim Beinheben, dem geraden Beinheben im Liegen. Schwer tue ich mir noch bei der Brücke und auch beim Klimmzug mache ich kaum Fortschritte. Und das Handstandtraining habe ich noch gar nicht angefangen. Na ja, gut Ding will Weile haben, das kommt schon noch! Meine Mahlzeiten:

  • 9.50 Uhr: 30 Gramm Eigelbe
  • 12.45 Uhr: 150 Gramm Rumpsteak und 200 Gramm Querrippe vom Rind, 110 Gramm Sesam
  • 18.45 Uhr: 80 Gramm Zedernkerne

PS: Von 19.45 bis 20.45 Uhr bin ich ein weiteres Mal im Fitnessstudio aktiv, dieses Mal auf dem Crosstrainer.

geschrieben von Susanne am 18. Januar 2019 um 18.45 Uhr
Kategorie: Ernährung, Gesundheit, Krafttraining ohne Geräte, Zitate
(0) Kommentare
   
   
   

Im Internet stoße ich heute auf diesen Artikel: Ein neuer Speiseplan, der Menschen und die Erde rettet. Zitat:

Viel Gemüse, viele Nüsse, wenig Fleisch: Mit der richtigen Ernährung könnten wir als Menschheit Millionen Tote jährlich verhindern – und die Zerstörung des Planeten.

Der „richtige“, weil nachhaltige, tägliche Speiseplan soll etwas detaillierter folgendermaßen aussehen: 13 Gramm Ei, 50 Gramm Nüsse, 75 Gramm Hülsenfrüchte, 28 Gramm Fisch, 14 Gramm rotes Fleisch, 29 Gramm Hühnchen, 250 Gramm Milchprodukte, 232 Gramm Getreide und 500 Gramm Obst und Gemüse. Macht 1191 Gramm Lebensmittel pro Tag und pro Person. Zitat:

Dieser Speiseplan ist das Ergebnis einer groß angelegten Forschungsarbeit, deren Ergebnisse heute veröffentlicht wurden (The Lancet: Willet et al., 2019). 37 Forscherinnen und Forscher aus 16 Ländern entwarfen die sogenannte planetary health diet – planetary, weil sie die natürlichen Grenzen des Planeten berücksichtigt und für alle Menschen auf der Erde gelten soll; health, weil es eben nicht nur um den Planeten geht, sondern auch darum, Krankheiten wie Herzinfarkte und Diabetes, die durch falsche Ernährung wahrscheinlicher werden, vorzubeugen. Elf Millionen frühzeitige Tode könne die Diät so jährlich verhindern, sagen die Forscher.

Ein Speiseplan, der für alle Menschen auf Erden gelten soll? Nun ja, da fallen mir spontan diese Zeilen von Goethe ein:

Eines schickt sich nicht für alle.
Sehe jeder, wie er’s treibe,
sehe jeder, wo er bleibe,
und wer steht, daß er nicht falle!

Selbst jemandem, der noch nie etwas davon gehört hat, dass Menschen wie Tiere ihre Ernährung über den Instinkt regeln können, muss doch klar sein, dass es nicht funktionieren kann, allen Menschen denselben Speiseplan angedeihen zu lassen. Alter, Größe, Geschlecht, Lebensraum, Aktivitätsniveau und weitere Faktoren sind bei jedem Menschen unterschiedlich, beeinflussen aber den Lebenssmittelbedarf und damit den täglichen Speiseplan, der notwendig ist, um gesund zu bleiben bzw. zu werden. Was für den einen gesund ist, ist für den anderen krankmachend. So ist kaum anzunehmen, dass Völker, die traditionsgemäß keine Milchprodukte verzehren, auf einmal durch den „Genuss“ von Milchprodukten gesunden.

Der Nutzen des vorgestellten Speiseplans für den Menschen ist also mehr als fraglich. Wie sieht es nun mit dem Nutzen für den Planeten Erde aus? Der darf ebenfalls angezweifelt werden, denn über die Ernährung hinaus haben die meisten Menschen zahlreiche weitere Bedürfnisse, die den Planeten Erde belasten: Je länger Menschen leben, desto höher ist daher die Belastung für die Erde. Es ist also für die Erde weitaus hilfreicher, wenn Menschen kürzer und nicht länger leben. Da wurde viel Geld in ein Forschungsprojekt investiert, das eigentlich für die Katz ist! Mein persönlicher Speiseplan vom heutigen Tag, den ich ohne Forschungsgelder, aber mit viel Genuss zusammenstelle:

  • 1.30 Uhr: 380 Gramm Äpfel „Sirius“, 320 Gramm Mispeln
  • 11.55 Uhr: 240 Gramm Querrippe und 40 Gramm Knochenmark vom Rind, 80 Gramm Sesam
  • 17.10 Uhr: 100 Gramm Karotten, 65 Gramm Haselnüsse (eingeweicht), 50 Gramm Zedernkerne

Mein gestriger Speiseplan war wohl etwas zu dürftig, denn ich wache um kurz vor halb zwei Uhr in der Nacht mit einem Hungergefühl auf. Während andere nicht mit vollem Magen schlafen können, kann ich nicht mit leerem Magen schlafen! Wahrscheinlich gibt es morgen ebenfalls eine nächtliche Mahlzeit, denn um 19.00 Uhr bin ich zu einem Geschäftsessen eingeladen. Geschäftsessen ist vielleicht nicht ganz passend, es wird für mich sicherlich ein Geschäftswassertrinken!

PS: Mein heutiges Bewegungsprogramm besteht aus einem morgendlichen Knast-Workout und einem Spaziergang von der Bergstation der Hochgratbahn zur Talstation. Ein paar Momentaufnahmen, beginnend mit der Ankunft an der Bergstation:

Blick auf die Allgäuer Hochalpen:

Der Seelekopf von der Bergstation aus gesehen:

Skivergnügen:

Mein Freundin, die alte Buche, im Winter: :herz:

geschrieben von Susanne am 2. Januar 2019 um 23.59 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining ohne Geräte, Skitouren, Videos
(0) Kommentare
   
   
   

Mein erster Arbeitseinsatz im neuen Jahr ist genauso arbeitsintensiv wie der letzte im alten Jahr. Und am Nachmittag geht es auf unserer heutigen Skitour auch recht „intensiv“ zu: Bei Schneetreiben steigen wir zur Fluh auf. Aber trotz widrigen Bedingungen ist es wunderbar, im Schnee unterwegs zu sein! Ich komme Gott sei Dank sturzfrei nach unten, Guido beutelt es gleich zweimal:

Nach der Tour bin ich so energiegeladen, dass ich am Abend noch einmal intensiv unterwegs bin: Ich absolviere ein Knast-Workout und erhöhe dabei die Schwierigkeiten bei fast allen Übungen. Demnächst schreibe ich sicherlich mehr dazu! Meine Mahlzeiten:

  • 1.30 Uhr: 540 Gramm Äpfel „Sirius“
  • 8.30 Uhr: 550 Gramm Kakis „Vanille“
  • 12.40 bis 13.10 Uhr: 270 Gramm Lachs, 80 Gramm Feldsalat, 440 Gramm Cherry-Tomaten
  • 18.00 Uhr: 580 Gramm rote Spitzpaprika
  • 23.45 Uhr: 90 Gramm braune Champignons, 160 Gramm Querrippe (mager) und 210 Gramm Rumpsteak vom Rind, 210 Gramm Gemüsefenchel, 100 Gramm Sesam

Orkos kann leider immer noch keine frische Algen liefern. Es gibt also weiterhin Feldsalat als Beilage zum Lachs.

geschrieben von Susanne am 24. Dezember 2018 um 23.54 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining ohne Geräte
(0) Kommentare
   
   
   

In der Nacht regnet und stürmt es dermaßen heftig, dass ich erstmals in diesem Winter die Balkontüre des Schlafzimmers schließe, um in Ruhe weiterschlafen zu können. Am Vormittag geht dann der Regen phasenweise in Schnee über und gegen Mittag liegt eine dünne Schneedecke auf den Wiesen rund um Oberstaufen. Am Nachmittag hören die Niederschläge auf und so können Guido und ich eineinhalb Stunden lang ohne wasserfeste Kleidung und Regenschirme rund um Oberstaufen spazieren. Anschließend trainiere ich im Fitnessstudio: Nach einem Knast-Workout (je vier Sätze Kniebeugen mit dreißig Wiederholungen, Liegestütze auf den Knien mit fünfzehn Wiederholungen, Klimmzüge mit Gegengewicht mit zehn Wiederholungen, gebeugtes Knieheben im Liegen mit zwanzig Wiederholungen und Schulterbrücke mit dreißig Wiederholungen) laufe ich fünf Kilometer auf dem Laufband (Steigung 15 %, Geschwindigkeit 5 km/h) und schließe das Training mit Dehnungsübungen ab. Mein Speiseplan:

  • 12.45 Uhr: 260 Gramm Lachs, 160 Gramm frische Alge „Ramallo“, 460 Gramm Cherry-Tomaten
  • 17.30 Uhr: 490 Gramm rote Spitzpaprika
  • 19.15 Uhr: 220 Gramm Rumpsteak vom Rind
  • 23.40 Uhr: 15 Gramm Eigelb, 5 Gramm Eierschale, 280 Gramm Rumpsteak vom Rind, 140 Gramm Sesam

Den Lachs kaufe ich nach meinem Dienst im Fitnessstudio im regionalen Supermarkt. Dort ist die Hölle los: Die Leute kaufen ein, was der Geldbeutel hergibt! Apropos Hölle: Ich bekomme diesen Filmtipp:

Der Trailer ist vielversprechend, mal schauen, vielleicht gucke ich mir morgen den ganzen Film an!

geschrieben von Susanne am 21. Dezember 2018 um 23.27 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining ohne Geräte
(0) Kommentare
   
   
   

Eine Kundin des Fitnessstudios überrascht mich heute mit einem kleinen Dankeschön für meine Betreuung:

Es ist nicht das einzige Dankeschön, dass ich in dieser Woche bekomme und über das ich mich freue. :herz: Zwei der Orangen bilden eine willkommene Abwechslung auf dem heutigen Speiseplan:

  • 12.15 Uhr: 160 Gramm Leber, 25 Gramm Bries und 185 Gramm Herz vom Lamm, 100 Gramm Feldsalat, 5 Gramm Peperoni, 250 Gramm rote Spitzpaprika
  • 17.30 Uhr: 170 Gramm Orange (Sorte unbekannt)
  • 19.40 Uhr: 160 Gramm Orange (Sorte unbekannt)
  • 22.25 Uhr: 480 Gramm Fleisch, Knorpel und Rippenendstücke von der Brust eines Lamms, 90 Gramm Feldsalat, 100 Gramm Sesam

Mein Bewegungsprogramm besteht aus einem zweistündigen Regenspaziergang und einem einstündigen Knast-Workout, das aus je vier Sätzen á zehn bis fünfundzwanzig Wiederholungen Liegestützen, Klimmzügen, Kniebeugen, Schulterbrücken und Knieheben im Liegen besteht. Bei allen Übungen sehe ich mittlerweile Fortschritte, nur bei den Klimmzügen nicht. Das ist zwar ein bisschen frustrierend, aber ich gebe nicht auf.