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Archiv für März 2024Die Sonne scheint und es ist recht mild, aber schon morgen sollen die Temperaturen sinken und um die Mittagszeit sind Regenschauer vorhergesagt. Guido und ich nutzen daher das Frühlingswetter für einen Spaziergang über Pardela und Grünwald. Auf dem Weg hinauf nach Pardela: Hier liegt ein wunderbarer Duft nach Kiefern in der Luft. Rechter Hand des Wanderwegs liegt der Muchetta: Der Blick auf die Bergüner Stöcke am unteren Rand von Pardela: Hütten von Pardela: 1700 Meter über dem Meeresspiegel: Wir steigen weiter in Richtung Schmittner bzw. Wiesner Alp auf, müssen aber schon bald wieder umkehren, da wir keine Lust haben, im Schnee zu versinken: Auf dem Weg zurück nach Pardela: Von Pardela aus geht es weiter Richtung Grünwald: Bis kurz vor Grünwald ist der Weg schneefrei, aber auf dem letzten Wegstück liegt unerwartet viel Schnee: Eigentlich wollten wir ja nicht im Schnee versinken, aber jetzt bleibt uns nichts anderes übrig. Es sei denn, wir drehen um, aber das kommt uns nicht in den Sinn. Außerdem gehen wir davon aus, dass der Fahrweg ab Grünwald besser zu begehen ist. Das ist allerdings nicht der Fall, wir müssen weiter durch Schnee stapfen: Immer wieder versinken wir und ruckzuck sind Schuhe und Strümpfe nass. Aber die Sonne scheint und so bleiben die Füße warm und irgendwann ist es dann geschafft, wir können über Asphalt weiter schreiten: Ich genieße diese Frühlingswanderung trotz nasser Füße, wer lieber trockene Füße behält, sollte allerdings noch etwas warten, bis er die Runde über Pardela und Grünwald dreht: PS: Diese Krokusse entdecke ich in Dorfnähe: PS: Danke für diesen wunderbaren Frühlingstag. Es ist Mitte März und das kurze Zwischenspiel des Winters von vorgestern ist Vergangenheit, der Frühling ist wieder auf dem Vormarsch. Guido und ich nutzen das milde Wetter für eine Wanderung über Leidboden, den Biohof Las Sorts und Zalaint: Den Weg hinunter von Schmitten zum Tieftobel sind wir am 3. März schon einmal gegangen, er ist schnee-, eis- und vor allem baumfrei. Heute gehen wir allerdings nicht den mit mehreren Baustämmen blockierten Weg zum Wiesner Bahnhof weiter, sondern bergab zum Leidboden: Der Blick von Leidboden aufs Landwasser: Unten im Tal liegen noch Schneereste, die allerdings nicht groß behindern: Hier taucht das Landwasserviadukt vor uns auf: Am Uferrand sprießen schon zahlreiche Pestwurzen, sowohl rote als auch weiße: Ebenfalls in Ufernähe entdecke ich die Blüten eines Gemeinen Seidelbasts: Auf dem Wegstück vom Landwasserviadukt zum Biohof Las Sorts blühen zahlreiche Leberblümchen und Veilchen: Die violetten Farbtupfer sehen wunderschön aus! Wie am schon 7. März kann ich auch heute wieder frische Eier vom Biohof mitnehmen. Anschließend laufen wir über Zalaint zurück nach Schmitten. Während des Aufstiegs wird es uns ziemlich warm, zumal mittlerweile die Sonne scheint. Noch ein Frühlingsblüher am Wegesrand, die Netzblatt-Iris: Direkt vor unserem Haus wagen sich etliche Nieswurzen ans Sonnenlicht: Danke für diese wunderbare Frühlingswanderung. 🙏🏻 Unser heutige Sonntagsspaziergang beginnt in Schmitten. Zuerst laufen wir über die Wiesen Richtung Schluocht: Die Wanderweg rund um Schmitten sind mittlerweile schnee- und eisfrei, aber im Wald behindern immer wieder umgestürzte Bäume das Weiterkommen: Mal geht es unter den Bäumen hindurch, mal über sie hinweg. Schließlich erreichen wir den Bahnhof von Davos Wiesen: Da der nächste Zug Richtung Filisur in wenigen Minuten eintrifft, warten wir und legen die fünf Kilometer lange Strecke nach Filisur in rasanten fünf Minuten zurück. Von Filisur aus spazieren wir dann zurück nach Schmitten: Das Landwasser: Das Landwasserviadukt: Der Blick über die Wiesen von Zalaint Richtung Süden: Zwei am Wegesrand wachsende Frühlingsblüher, Veilchen und Leberblümchen: Ich genieße unseren zweigeteilten Sonntagsspaziergang von ganzem Herzen. Hier sind beide Strecken in der Übersicht zu sehen: Wer nicht mit der Bahn fahren will, kann vom Bahnhof Davos Wiesen über Schönboden nach Filisur laufen, so wie wir am 23. März 2022: Eine gemütliche Wanderung über Davos-Wiesen und Filisur. |