Archiv für Januar 2017

geschrieben von Susanne am 31. Januar 2017 um 20.39 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Ja, ich hatte den richtigen Riecher bei der Bestellung, die ich am Sonntag bei Orkos aufgegeben hatte! Denn heute kam zu meinem verletzten Knie eine laufende Nase hinzu und die verlangte vor allem nach saftigen Früchten. Die Kokosnuss „Kopyor“, die es zwischendurch gab, tat allerdings auch sehr gut:

  • 8.15 Uhr: 480 Gramm Pomelo
  • 11.10 Uhr: 630 Gramm Pomelo
  • 14.30 Uhr: 290 Gramm Wasser und 400 Gramm Fleisch einer Kokosnuss „Kopyor“
  • 19.45 Uhr: 510 Gramm Ananas „Cayenne“, 310 Gramm Mango „Kent“

Von den vier Mangos, die geliefert wurden, war leider nur eine einzige reif, sonst hätte ich mehr davon gegessen:

Aber lieber so, als überreif. Die anderen werden schon noch nachreifen!

geschrieben von Susanne am 30. Januar 2017 um 22.27 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Der heutige Tag verlief ähnlich wie der gestrige: Ich lag meist auf der Couch, strickte und las. Am Abend schaute ich nach, was auf Facebook so los war. Als erste Nachricht sprang mir ein Beitrag des Administrators der Gruppe „Wir lieben Rohkost“ ins Auge, in dem auf die Gefährlichkeit von rohem Fleisch hingewiesen wurde. Ich spielte schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken, aus dieser Gruppe auszutreten. Nach diesem Beitrag stand mein Entschluss fest: Raus aus dieser Gruppe, bei der es um alles Mögliche ging, nur nicht um Rohkost wie ich und ein paar andere Puristen sie verstanden: einer rezeptfreien, omnivoren Rohkost. Meine Mahlzeiten:

  • 10.10 Uhr: 580 Gramm Pomelo
  • 17.30 Uhr: 250 Gramm Gemüsefenchel
  • 20.20 Uhr: 300 Gramm Querrippe vom Rind

PS: Mittlerweile war ich mir nicht mehr sicher, ob die Sache mit dem Knie bald ausgestanden war. Wie auch immer, ich werde es nehmen, wie es kommt.

geschrieben von Susanne am 29. Januar 2017 um 22.35 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Den heutigen Sonntag verbrachte ich sehr ruhig, d.h. mehr oder weniger auf der Couch liegend. Trotzdem blieb die Stelle am Knie, die beim Treppensteigen schmerzte, berührungsempfindlich.

„Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel und eure Heilmittel sollen eure Nahrungsmittel sein“, sagte Hippokrates und da war ich mit ihm einer Meinung. So wie es aussah, hatte ich aber nicht die Auswahl an Lebensmitteln zur Verfügung, die den Heilungsprozess unterstützte. Um meine Auswahl zu vergrößern, gab ich daher eine Bestellung bei Orkos auf. Am Dienstag wird sich zeigen, ob ich den richtigen Riecher hatte! So sahen meine heutigen Mahlzeiten aus:

  • 12.10 Uhr: 890 Gramm Pomelo
  • 16.30 Uhr: 220 Gramm Gemüsefenchel
  • 21.10 Uhr: 320 Gramm Querrippe vom Rind

Am Abend schaute ich mir eine Dokumentation über Nepal an. Wenn ich schon im Moment nicht selbst in den Bergen herumkrabbeln konnte, dann wollte ich wenigstens virtuell dort sein!

geschrieben von Susanne am 28. Januar 2017 um 23.00 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Gestern war ich sehr zuversichtlich, dass mein Knie bald wieder voll einsatzfähig sein würde, aber die Zuversicht erhielt über Nacht einen ziemlichen Dämpfer: Das Knie machte sich immer wieder durch stechende Schmerzen bemerkbar. Tagsüber hatte ich dann allerdings Ruhe. Über die Ursache der Schmerzen konnte ich nur spekulieren, aber da Spekulationen nicht so mein Ding waren, ließ ich das lieber. Wichtig war es jedoch, meine Zuversicht wieder zu stärken und das gelang mir ganz gut! Mein heutiger Speiseplan:

  • 10.10 Uhr: 480 Gramm Mispeln
  • 13.30 Uhr: 650 Gramm Pomelo
  • 17.40 Uhr: 300 Gramm Gemüsefenchel, 100 Gramm Knochenmark vom Rind
  • 22.30 Uhr: 220 Gramm Querrippe vom Rind

Das waren heute die letzten Mispeln der Saison. Äpfel hatte ich auch keine mehr. Aber so wild auf Früchte war ich im Moment sowieso nicht. Mal schauen, wie lange das so blieb.

PS: Am Abend schaute ich mir den Film „Für immer Adaline“ an:

Der Film erzählte die Geschichte einer Frau, die infolge eines Unfalls nicht mehr alterte. Na ja, jedenfalls temporär!

geschrieben von Susanne am 27. Januar 2017 um 22.57 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die gestrige Behandlung mit dem Muskelstimulator hatte dazu geführt, dass die Muskeln rund um das Knie heute sehr viel lockerer waren. Das Treppensteigen war aber immer noch schmerzhaft. Ich war jedoch zuversichtlich, dass die Sache bald ausgestanden war. Per E-Mail wurde ich heute übrigens gefragt, warum ich trotz Knieschmerzen Fleisch aß. Meine Antwort: „Warum denn nicht?“ Fleischessen verursacht schließlich keine Knieschmerzen!

Von 11.30 bis um 15.00 Uhr war ich wieder im Aquaria, davon zwei Stunden im Solebecken. Es war einfach nur herrlich, sich bei Sonnenschein im warmen Wasser zu bewegen. Und eine leichte Tönung der Haut war hinterher auch zu erkennen, so dass ich davon ausgehen konnte, dass ich auch etwas für meinen Vitamin-D-Spiegel getan hatte. Nachmittags war ich in der Bücherei auf einer Autorenlesung. Eine Oberstaufnerin stellte ihren Debut-Roman, eine Fantasy-Geschichte, vor:

Ich mag Fantasy-Geschichten und Märchen seit ich lesen kann. Allerdings dürfen sie nicht allzu blutrünstig und grausam sein. Aus diesem Grund lese ich am liebsten Bücher aus dem Jugendbereich. Obwohl selbst die mittlerweile mit Vorsicht zu genießen sind. Siehe die „Tribute von Panem“. Aber in dem Roman „Mitternachtsrot“ scheint es einigermaßen gesittet zuzugehen, so dass ich ihn mir als abendliche Bettlektüre irgendwann einmal ausleihen werde.

Nach der Lesung ging es zum Kaufmarkt, um Gemüsefenchel und Pomelos zu besorgen. Bei dem Tempo, das ich meinem Knie zumuten konnte, war das eine etwas längere Angelegenheit. Aber an Zeit mangelte es mir ja wahrhaftig nicht. So sahen meine Mahlzeiten aus:

  • 7.30 Uhr: 620 Gramm Pomelo
  • 11.10 Uhr: 80 Gramm Knochenmark vom Rind, 180 Gramm Gemüsefenchel
  • 15.30 bis 16.00 Uhr: 280 Gramm Herz und 80 Gramm Fett vom Rind
  • 21.30 bis 22.00 Uhr: 55 Gramm Zedernkerne

Zedernkerne brachten heute also etwas Abwechslung in meinen Speiseplan. Ich hatte sie bei einem mir bisher unbekannten Versender von Naturwaren bestellt. Zu der Qualität kann ich erst nach ein paar Mahlzeiten etwas sagen. Sie schmeckten jedenfalls lecker und die Verpackung gefiel mir auch:

Sie ließ sich sogar wiederverschließen. So sah es im Inneren aus:

Der Preis war mit 40 Euro pro Kilogramm einigermaßen okay. Jetzt blieb nur noch abzuwarten, wie sie mir bekamen.