Archiv für Januar 2012

geschrieben von Susanne am 31. Januar 2012 um 23.13 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
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Die erste Mahlzeit gab es heute um kurz nach acht Uhr. Sie bestand aus 100 Gramm Physalis, 150 Gramm Apfel der Sorte „Melrose“, 60 Gramm Feldsalat und 60 Gramm Karotte. Um 10.30 Uhr testete ich dann eine für mich neue Frucht, die Philodendronfrucht. Vor zwei Tagen fielen die ersten Schuppen der vor einer Woche unreif gelieferten Frucht ab. Heute ließ sich auch der Rest mühelos entfernen. Das unter den Schuppen liegende Fruchtfleisch duftete angenehm fruchtig und hatte eine ähnliche Konsistenz wie das Fruchtfleisch einer Cherimoya. So ähnlich war auch der Geschmack, auf jeden Fall sehr lecker. Ich ergänzte die Mahlzeit mit 100 Gramm getrockneten Maulbeeren.

Das Mittagessen um 13.30 Uhr bestand aus 100 Gramm Feldsalat, Petersilie, ein Stück Lauchzwiebel und 100 Gramm Pinienkernen. Um 18 Uhr gab es eine Mahlzeit aus 60 Gramm Feldsalat, 100 Gramm Gemüsefenchel und 100 Gramm Karotte. Zwanzig Minuten später ging es mit einer neuen sportlichen Aktivität weiter:

Kletterhalle

Klettern stand schon lange auf der Wunschliste meiner sportlichen Aktivitäten, schließlich grenzte unser Grundstück direkt an einen Kletterfelsen. Allerdings wusste ich nie, an wen ich mich wenden konnte, um Klettern zu lernen. Vor ein paar Wochen hatte jedoch in der Nähe meines Fitnessstudios eine Kletterhalle ihre Pforten geöffnet. Und dort konnte man natürlich auch Kletterkurse absolvieren. Für mich und eine Freundin stand heute der Grundkurs für die Halle auf dem Programm: Wir bekamen alle Kenntnisse vermittelt, die es uns ermöglichen, in der Halle an vorhandenen Seilen selbstständig zu klettern. Es machte sehr viel Freude, meinen Körper mal auf ganz andere Art und Weise zu trainieren und ich freute mich schon auf den nächsten Kurstag.

Das Klettern machte hungrig. Zurück zu Hause eilte ich direkt hinunter in den Keller zu meinen Vorräten. Das war um 21.45 Uhr. Wie nicht anders zu erwarten, rochen Fleisch und Fisch außerordentlich gut. Ich entschied mich für Fleisch vom Wildschwein. Als Vorspeise gab es 90 Gramm Leber, das Hauptgericht bestand aus 150 Gramm Schinken.

PS: Ich durfte heute also gleich zwei neue Dinge entdecken, die Philodendronfrucht und die Freude am Klettern. :sonne:

geschrieben von Susanne am 30. Januar 2012 um 22.18 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Heute sah die Natur endlich so aus, wie sie im Winter bei uns aussehen sollte:

Wildfruechte_im_Winter

Laut Wettervorhersage war die Aussicht gut, dass ich diesen schönen Anblick länger genießen kann: Die nächsten Tage schneit es zwar nicht mehr, aber die Temperaturen sinken. Zum Frühstück um zehn Uhr gab es 200 Gramm Apfel „Braeburn“ und 60 Gramm Karotte. Eineinhalb Stunden später bekam ich Lust auf etwas Süßes und wählte die Feige „Col de Dama“ aus. Insgesamt aß ich 180 Gramm der getrockneten Früchte, jede einzelne von ihnen war ein Hochgenuss. Um 15 Uhr verzehrte ich erst etwas Petersilie, 70 Gramm Feldsalat und ein kleines Stück Lauchzwiebel. Anschließend schaute ich meine Vorräte an Nüssen und Samen durch. Geschälte Pinienkerne zogen mich am meisten an:

Die verzehrte Menge betrug 110 Gramm. Zum Abendessen gab es Fisch. Am Freitag hatte ich mir ein Filet vom Heilbutt besorgt und heute roch es angenehm mild nach fettem Käse. Ich aß 160 Gramm davon, dann machte sich die Sperre durch einen bitteren Nachgeschmack bemerkbar.

geschrieben von Susanne am 29. Januar 2012 um 21.44 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Die gestrige Mahlzeit mit einheimischen Früchten bekam mir wesentlich besser, als die tropischen Genüsse am Vortag. Die verzehrten Mengen waren kleiner, trotzdem war ich zufrieden und vor allem weniger träge. Auch heute zog es mich wieder zu einer einheimischen Frucht: Um zehn Uhr aß ich 200 Gramm Apfel der Sorte „Braeburn“. So gestärkt traf ich mich eine halbe Stunde später mit einer Freundin zu einem zehn Kilometer langen Lauf durch den Wald. Es blieb zwar während der Zeit trocken, allerdings blies ein eisiger Wind bei Temperaturen um die Null Grad Ceslius.

Um 14.30 Uhr gab es eine Portion Feldsalat von 120 Gramm. Die nächste Mahlzeit fand um 17 Uhr statt und bestand aus vier Hühnereiern. Heute aß ich die Eier komplett, das hieß mit Eiweiß und Eigelb und zudem von jedem Ei einen kleinen Teil der Schale, zusammen etwa 140 Gramm. Die letzte Mahlzeit begann um 20.15 Uhr und dauerte eine halbe Stunde. So lange brauchte es, 100 Gramm Walnüsse zu knacken und zu essen. Ich hatte einige Nüsse, die aus meinem Garten stammten und ungeschält, aber trocken im Keller lagerten, vor ein paar Tagen in ein feuchtes Tuch gewickelt, sie in eine Plastiktüte getan und bei Zimmertemperatur gelagert. Sie schmeckten fast wie frische.

geschrieben von Susanne am 28. Januar 2012 um 22.17 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Gestern verzehrte ich vor allem tropische Lebensmittel wie Papaya, Cempedak und Trinkkokosnüsse. Ich war danach satt und zufrieden, aber auch ziemlich träge. Ich konnte mich gerade noch zu einem Besuch im Fitnessstudio aufraffen, die Begeisterung hielt sich jedoch deutlich in Grenzen. Die Beobachtung, dass tropische Früchte zwar zufrieden und aber auch träge machten, war nicht neu. War das nur bei mir so oder ging es anderen ebenso?

Trotzdem testete ich um zehn Uhr erneut eine tropische Frucht und zwar den Mameyapfel. Geruch war keiner festzustellen und auch der Geschmack sagte mir nicht besonders zu. Deshalb beließ ich es bei einem Probebissen. Was aber erneut duftete, waren die Äpfel. Ich hatte mir mittlerweile verschiedene Sorten aus regionalem Anbau besorgt. Die Sorte „Braeburn“ roch heute besonders gut und ich konnte fast einen ganzen dieser recht großen Äpfel essen. Ein kleines Stück blieb übrig, weil die Zähne Protest anmeldeten. Die verzehrte Menge betrug 240 Gramm. Das Mittagessen begann um 12.15 Uhr mit 100 Gramm Feldsalat. Ich ergänzte die Mahlzeit mit 100 Gramm getrockneten Zwetschgen aus eigener Sammlung. Ich hatte sie im Herbst geerntet, entsteint und kalt getrocknet:

Pflaumen_getrocknet

Nachmittags lutschte ich einige Salzkristalle und trank rund einen Liter Wasser. Zum Abendessen kamen Fleisch vom Wildschwein oder Wildlachs in Frage. Beides roch sehr gut. Um ein bisschen Abwechslung in den Speiseplan zu bringen, wählte ich den Wildlachs aus:

Wildlachs_Steak

Ich aß 100 Gramm davon, eine kleine, aber feine Portion.

geschrieben von Susanne am 27. Januar 2012 um 22.08 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Sport
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Zum Frühstück um zehn Uhr gab es zwei Äpfel der Sorte „Fuji“ mit einem Gesamtgewicht vo 310 Gramm. Das Mittagessen begann um 12.30 Uhr mit 40 Gramm glatter Petersilie. Darauf folgte ein kleines Stück Kurkuma, 700 Gramm Fruchtfleisch einer Papaya „Pak mai rai“ mit Schale und einigen Kernen sowie 200 Gramm Cempedak. Das Abendessen begann wegen sportlicher Aktivitäten und einem Saunabesuch erst um 21 Uhr und bestand aus 1100 Gramm Wasser und 460 Gramm Fruchtfleisch von vier Trinkkokosnüssen.