Archiv für die Kategorie ‘Laufen’

geschrieben von Susanne am 27. Juli 2024 um 21.15 Uhr
Kategorie: Events, Laufen
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Während Bronze, Gold und Diamond Run der Davos X-Trails in Davos Platz starten, startet der Silver Run, für den ich gemeldet bin, in Klosters Platz. Die Fahrt dorthin beginnt um 7.38 Uhr mit der Postbuslinie 183, die mich von Schmitten nach Davos Platz bringt. Von Davos Platz aus geht es mit der Rhätischen Bahn weiter. Fast alle Sitzplätze sind schon in Davos Platz mit Läufern besetzt, wer in Davos Dorf zusteigt, muss stehen. Um 9.00 Uhr kommen die Bahn in Klosters an und die Läufer stürmen nach draußen:

Direkt neben dem Bahnhof befindet sich der Startbereich:

Da der Lauf erst um 9.40 Uhr startet, ist genug Zeit, sich im Startbereich umzusehen und natürlich auch für einen Gang auf die Toilette. Diese befindet sich im Schulhaus von Klosters, das in der Nähe des Bahnhofs liegt:

Wer Gepäck hat, das er nicht mit auf die Strecke nehmen will, kann dieses hier abgeben:

Es wird dann zum Ziel, dem Sportzentrum in Davos Platz gebracht. Etwa zwanzig Minuten vor dem Startschuss findet ein allgemeines Aufwärmen statt:

Ich schaue nur zu bzw. begebe mich währenddessen zum Startbereich und lasse dort ein Foto von mir machen:

Es sieht so aus, wie ein Foto, das Guido vor dem Start in Savognin gemacht hat. Allerdings fühle ich mich heute nur halb so fit wie damals in Savognin. Aber egal, irgendwie werde ich die Strecke schon hinter mich bringen! Kurz vor dem Start:

Ich reihe mich ziemlich weit vorne ein, in Savognin stand ich hinten und bereute das schon nach wenigen Metern. Kurz vor dem Startschuss starte ich meine Uhr und damit den Live-Track. So kann Guido genau verfolgen, wo ich gerade laufe!

Dass ich heute nicht wirklich fit bin, merke ich direkt nach dem Start: Mein Puls liegt schon nach wenigen Metern bei über 160 Schlägen pro Minute und das, obwohl es erst einmal bergab geht. Mein Lauf fühlt sich an, als hätte ich Tonklumpen an den Füßen und ich laufe deutlich langsamer als geplant. Daher ist schon der erste Streckenabschnitt, der entlang der Landquart führt und relativ flach ist, eine Herausforderung. Nach knapp drei Kilometern beginnt der Anstieg nach Monbiel. Ein Anstieg, der nicht sehr steil ist und den ich unter normalen Bedingungen gut hätte laufen können. Nicht so heute, hier muss ich das erste Mal gehen.

Hinter Monbiel geht es kurz bergab, dann aber wieder bergauf. So sieht es auf diesem Streckenabschnitt vor mir und hinter mir aus:

Oben angekommen geht es über den Zwergenweg zurück nach Selfranga. Es ist ein schöner Streckenabschnitt, ein Trail, der mal leicht bergauf, mal leicht bergab geht. Ich versuche, diesen Streckenabschnitt trotz Tonklumpen an den Füßen zu genießen und das gelingt mir sogar! Schon bald ist Selfranga erreicht und hier beginnt der steile Anstieg nach Laret, den Guido und ich schon vor drei Tagen erkundet haben. Hier gehe ich erneut. An einer der wenigen Stellen, an denen es leicht bergab geht und ich versuche, zu laufen, stolpere ich über ein kleines Hindernis und schneller als ich gucken kann, liege ich auf dem Boden. Das hat es gerade noch gefehlt! Zum Glück bleibe ich unverletzt und kann weitergehen. Allerdings erst, nachdem ich es geschafft habe, meine Uhr und mein Handy zum Schweigen zu bringen, denn die Uhr hat den Unfall erkannt und gibt Alarm. Mein Handy versucht daraufhin, Guido anzurufen. Es vergehen einige Minuten, bis ich den Alarm stoppen kann. Diese Funktion muss ich zu Hause unbedingt außer Kraft setzen, sie nervt. Vor allem, weil der Lauf dadurch gestoppt wird und ich die Uhr neu starten muss.

Das Gute an dem Sturz: Danach fällt jede Anspannung, das mir selbst gesetzte Zeitziel von drei Stunden erreichen zu wollen, von mir ab. Ich will nur noch im Zeitlimit ankommen. Ich gehe also erst einmal recht gemütlich weiter, denn laut meiner Berechnung müsste ich zu diesem Zeitpunkt auch dann im Zeitlimit bleiben, wenn ich nur gehe. Bei Laret sehe dann auf einmal Guido vor mir. Mein Gesichtsausdruck, als ich ihn entdecke, spricht für sich:

Die Begegnung mit Guido baut mich moralisch so auf, dass ich wieder anfange, zu laufen. Jedenfalls auf den Streckenabschnitten, die relativ flach sind, so wie hier:

Immer wieder steht Guido an der Strecke, macht Fotos und muntert mich auf. Hier steht er bei Wolfgang, dem höchsten Punkt der Strecke:

Downhill zum Davoser See:

Der Blick auf den See

Auf dem Uferweg des Davoser Sees sind wir Läufer nicht allein unterwegs, hier tummeln sich allerhand Spaziergänger und man muss aufpassen, dass man niemanden über den Haufen rennt. Bei Stilli liegt der Davoser See hinter uns:

Bei Duchli:

Von Duchli aus geht es durch den Mattawald ein letztes Mal bergauf:

Schon bald sieht man durch die Bäume hindurch das Stadion von Davos Platz und hört die Ansage. Damit ist klar, es kann nicht mehr lange dauern, dann ist es geschafft:

Kurz vor dem Einlauf ins Stadion:

Und dann ist es tatsächlich geschafft:

Dass ich mit einem Lächeln im Gesicht ins Ziel komme, verdanke ich Guido, der mich immer wieder aufgemuntert hat. :herz: Nach dem Lauf gibt es es nicht nur eine Medaille und ein T-Shirt, sondern auch eine Urkunde:

Die 11 ist meine Lieblingszahl. Sie steht für Inspiration und Erleuchtung. Wenn das mal kein gutes Zeichen ist!

geschrieben von Susanne am 29. Juni 2024 um 20.25 Uhr
Kategorie: Events, Laufen, Sport
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Um 12.10 Uhr ist es so weit, ich mache mich auf den Weg von Schmitten nach Savognin. Dort findet heute der Swiss Irontrail statt und ich bin für die kürzeste Strecke, den T20, gemeldet. Als ich an der Bushaltestelle auf der SBB Mobile App nachschaue, ob eine meiner Verbindungen verspätet ist, bin ich entsetzt: Der Bus, der mich von Alvaneu nach Tiefencastel bringen soll, hat laut App über eine halbe Stunde Verspätung. Das heißt, dass ich den Anschluss in Tiefencastel verpasse und Savognin erst kurz vor dem Startschuss erreiche. Das darf nicht wahr sein, wenn ich das gewusst hätte, hätte ich einen Bus früher genommen! Ich steige also mit einem ziemlich flauen Magen in Schmitten in den Bus ein. Ich tröste jedoch mich mit dem Gedanken, dass es kein Beinbruch ist, wenn ich den Start verpasse, da ich aufgrund der gestrigen Wanderungen sowieso nicht wirklich fit für solch einen Lauf bin.

In Alvanau erwartet mich dann allerdings eine Überraschung: Der Anschlussbus kommt pünktlich und erreicht Tiefencastel planmäßig um 12.45 Uhr. Im Bus, der mich von Tiefencastel nach Savognin bringt, bin ich dann nicht mehr die einzige, die für einen Traillauf ausgerüstet ist! Um kurz nach 13 Uhr steige ich zusammen mit anderen Läufern an der Bushaltestelle Savognin Cresta aus und folge dem Pulk Richtung Veranstaltungsort:

Im Bereich der Startnummerausgabe herrscht reges Getümmel:

Nach dem Abholen der Startnummer geht es erst einmal auf Toilette. Außerdem deponiere ich meinen Rucksack in dem dafür vorgesehenen Bereich. Inzwischen ist auch Guido, der mit dem Rad von Schmitten nach Savognin gefahren ist, am Veranstaltung eingetroffen. Er will an verschiedenen Streckenabschnitten den Lauf verfolgen und den ein oder anderen Schnappschuss von mir machen. Diese Aufnahmen entstehen vor dem Start:

Das sind die Schuhe, in den ich laufe, Hoka Mafate Speed 4:

Ob sie nach dem Lauf noch genauso schnieke aussehen?! Zehn Minuten vor dem Startschuss macht sich Guido auf den Weg zum ersten Beobachtungspunkt und ich bleibe allein zurück. Allein? Nicht wirklich, gleich geht es los:

Die Musik, die der DJ kurz vor dem Start laufen lässt, beschert mit eine Gänsehaut und trotz meiner müden Beine freue ich mich, gleich loslaufen zu können. Um 14 Uhr fällt der Startschuss, zwanzig Sekunden später überquere ich die Startmatte und lege die ersten Schritte zurück. Das Laufvergnügen hält nicht lange an, dann geht es auch schon steil die Dorfstraßen nach oben Richtung Wald. Hier ist nicht nur für mich Gehen angesagt. Am Waldrand wartet Guido auf mich und dokumentiert mein Bemühen:

Scheinbar endlos geht es nach oben, aber ich finde meinen Rhythmus und bin ziemlich glücklich darüber, dass ich trotz müder Beine so gut nach oben komme. Nach rund 42 Minuten im Aufstieg geht es ein kleines Stück bergab, so dass sich die Beine erholen können. Aber der nächste Anstieg folgt schon kurze Zeit später. Nach einer knappen Stunde komme ich erneut in Guidos Sichtweite:

Nach dem „Downhill“ geht es gleich wieder hinauf:

Aber ich kann immer noch lachen:

Nach knapp sieben Kilometern geht es endlich über ein längeres Stück bergab. Der Abstieg nach Rona ist allerdings nicht ganz ohne und meiner Meinung nach der technisch schwierigste Streckenabschnitt des Laufs:

In Rona wartet Guido und kann einen weiteren Schnappschuss machen:

In Rona liegt etwa die Hälfte der Strecke hinter mir und es geht über einen Kilometer recht flach weiter. Ich bin allerdings schon so k.o., dass ich selbst auf dem flachen Stück kaum vorankommen. Jedenfalls fühlt es sich so an. :updown: Ein Blick auf andere Läufer zeigt, dass es jedoch nicht nur mir so geht. Nach 10,5 Kilometern folgt der vielleicht anstrengendste Streckenabschnitt, der Aufstieg zur Alp Tscharnoz. Hier ist erneut Gehen angesagt und das in bester Gesellschaft! Die ersten drei Kilometer des Aufstiegs empfinde ich noch als ganz angenehm, da er über einen Fahrweg verläuft, dessen Steigung der des Schmittner Alpwegs ähnelt. Dann aber geht es über einen Wanderweg weiter und der ist deutlich steiler und holpriger als der Fahrweg. Endlich wieder auf einem breiteren Wegstück unterwegs:

Das zudem eine herrliche Aussicht bietet:

Hier sind wir kurz unterhalb der Alp Tscharnoz:

Und hier liegt die Alp gerade hinter uns:

Das herrliche Panorama, das man auf diesem Streckenabschnitt genießen kann:

Wer erkennt sie, die Bergüner Stöcke, Piz Mitgel, Tinzenhorn und Piz Ela? Nach 15 Kilometern liegen sämtliche Höhenmeter hinter mir und es geht nur noch bergab. „Nur noch“ ist gut gesagt, denn das Bergablaufen ist nicht gerade einfach: Der Weg ist steil, immer wieder mit Wurzeln und Steinen durchsetzt, so dass ich es selten wirklich laufen lassen kann. Jüngere Läufer tun sich da deutlich leichter! Zwei weitere Schnappschüsse von Guido:

Savognin kommt in Sichtweite:

Nur noch wenige Meter bis ins Ziel:

Und dann ist es geschafft, mein zweiter Traillauf nach den Davos X-Trails über zehn Kilometer liegt hinter mir:

Für einen dritten Platz in der Altersklasse reicht es dieses Mal nicht, ich werde vierte von sieben Läuferinnen. Immerhin, ich liege in der goldenen Mitte. :froehlich: Insgesamt werden ich vierzigste von 78 Läuferinnen:

PS: Vielen Dank an Guido, dem es gelang, an mehreren Streckenabschnitten parat zu stehen und so meinem Lauf dokumentieren konnte. Er musste, um immer vor mir vor Ort zu sein, recht heftig in die Pedalen treten und dabei 2700 Höhenmeter überwinden. :daumen: Sein Bericht ist hier zu finden: Verfolgungsjagd am Irontrail Savognin.

PPS: Die Rückfahrt nach Schmitten verläuft ohne besondere Vorkommnisse. 🙏🏻

geschrieben von Susanne am 24. November 2023 um 20.08 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen
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Ich wache in der Nacht nur ein einziges Mal auf und zwar gegen 1.30 Uhr. Nach einem Toilettengang und einem Schluck Wasser schlafe ich dann aber Gott sei Dank sofort wieder ein. Ich schlafe also heute Nacht wunschgemäß deutlich besser als in den letzten beiden Nächten. 🙏🏻 Um 5 Uhr, eine halbe Stunde vor dem Klingeln des Weckers, stehe ich auf und starte mit einer Hatha-Yoga-Einheit in den Tag.

Um 7.30 Uhr beginnt ein weiterer Arbeitstag am Berg. Er ist nicht nur kurzweilig, er ist auch extrem kurz. Viel ist ja auch nicht mehr zu tun bzw. vorzubereiten für den kommenden Wochenendbetrieb. Mein Kollege und ich können also schon um 11.45 Uhr in den Feierabend gondeln. :feier: Ich arbeite wirklich gerne am Lift, aber zu einem Nachmittag, den ich frei gestalten kann, sage ich natürlich nicht nein! Zumal es ein herrlicher, sonniger Nachmittag ist. :sonne: Ich nutze ihn für einen vielleicht letzten Lauf in diesem Jahr über die Wanderweg rund um Schmitten:

Schon am späten Nachmittag soll es anfangen zu schneien und laut Wetterbericht ist erst Anfang nächster Woche mit dem Nachlassen der Niederschläge zu rechnen. Bevor der Schnee kommt, laufe ich nicht nur zehn Kilometer, ich spaziere nach einer kurzen Erholungspause auch noch fünf Kilometer hinunter ins Tal zum Biohof Las Sorts, um Eier zu besorgen. Momentaufnahmen, die während des Abstiegs ins Tal entstehen:

So sonnig, wie es auf dem Weg nach unten ist, so schattig ist es im Tal. Aber ich will mich hier ja nicht länger aufhalten, sondern nur Eier besorgen und das klappt auch wie gewünscht: 12 Eier liegen im Hofladen zur Abholung bereit. Hier kann man sich übrigens selbst bedienen und entweder das Geld bar in eine Kasse legen oder mit Twint, einem schweizerisches Zahlungssystem für bargeldloses Zahlen und Einkassieren, bezahlen. Zurück nach Schmitten fahre ich mit dem Bus. Mittlerweile liegen graue Wolken über dem Dorf und erste Schneeflocken tanzen vom Himmel. Von mir aus dürfen ruhig mehr dazu kommen! So sehen meine Mahlzeiten aus:

  • 9.30 Uhr: 450 Gramm Kakis (weich)
  • 12.30 Uhr: 40 Hagebutten, 420 Gramm Kakis (weich)
  • 18.45 Uhr: 330 Gramm Fleisch, Fett, Knorpel, Rippenendstücke und Teile des Brustbeins von der Brust eines Lamms

Die Hagebutten stammen von einem Strauch, der in der Nähe unseres Hauses steht:

geschrieben von Susanne am 19. November 2023 um 20.48 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen
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Der Sonntagmorgen präsentiert sich grau in grau und animiert zum Nichtstun. :updown: Nachmittags schaut dann immerhin ab und zu die Sonne hinter den Wolken hervor, so dass ich mich schlussendlich doch noch nach draußen wage: Ich laufe hinunter zum Tieftobel und dann dreimal den Torra Climb hinauf:

Mit dieser Trainingseinheit platziere ich mich bei Strava nicht nur in der Bestenliste auf Platz 8, ich stelle auch eine persönliche Bestzeit auf dem Segment auf und werde zur Local Legend: :feier:

Zur Information: Local Legend ist der Läufer oder die Läuferin mit den meisten Segmentleistungen innerhalb von 90 Tagen. So endet der graue Sonntag doch noch recht freundlich. :froehlich: Mein Speiseplan:

  • 10.10 Uhr: 220 Gram Apfel „Kanzi“, 840 Gramm Kakis (weich)
  • 13.40 Uhr: 300 Gramm Saft und 110 Gramm Trester von Karotten, 150 Gramm Zedernkerne
  • 19.30 Uhr: 50 Gramm Eigelbe, 10 Gramm Eierschale, 280 Gramm Fleisch, Fett, Knorpel und Rippenendstücke von der Brust eines Lamms, 110 Gramm Gemüsefenchel

Während des Laufs merke ich, dass die Zedernkerne noch nicht ganz verdaut sind. Gott sei Dank stören sie aber nicht weiter. :engel:

geschrieben von Susanne am 15. November 2023 um 21.46 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen
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Es dauert ein bisschen, bis ich heute in die Gänge kommen, aber um 15 Uhr ist es endlich so weit, ich starte zu meiner nächsten Laufeinheit. Es geht über den Alpweg hinauf bis nach Acla und über das Wasserhäuschen wieder hinunter:

Sowohl das Bergauf- wie auch das Bergablaufen fühlen sich wunderbar an! :sonne: Sonst gibt es nichts Berichtenswertes, abgesehen von meinen Mahlzeiten natürlich:

  • 8.30 Uhr: 840 Gramm Kakis (weich), 240 Gramm Bananen Cavendish
  • 12.50 Uhr: 250 Gramm Esskastanien
  • 19.10 Uhr: 100 Gramm Feldsalat, 240 Gramm Endiviensalat, 190 Gramm Avocado „Hass“, 115 Gramm Sesam, 135 Gramm Fleisch, Fett und Knorpel von der Brust eines Lamms

PS: Morgen ist frühes Aufstehen angesagt, ich arbeite im Dorfladen. :muskeln: