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Archiv für Dezember 2014670 Gramm Clementinen der Sorte „Clemenules“ bildeten um 11.10 Uhr die erste Mahlzeit: Von 13.00 bis 16.00 Uhr traf ich mich zum letzten Mal für dieses Jahr in der Kletterhalle mit Gleichgesinnten. Eineinhalb Stunden lang waren wir zu dritt, dann traf eine Nachzüglerin ein und wir konnten zwei Seilschaften bilden. Auf dem Nachhauseweg machte ich einen kurzen Abstecher in die Trierer Innenstadt und schaute mir den Hauptlauf der Frauen des Silvesterlaufs an: Der Trubel war mir allerdings ein bisschen zu groß, so dass ich mich nach 15 Minuten wieder Richtung Auto verzog. Dort aß ich um 16.40 Uhr in aller Ruhe Datteln der Sorte „Sukkari soft“, die ich als Proviant mitgenommen hatte. Die Waage zeigte später eine verzehrte Menge von 320 Gramm an. Die letzte Mahlzeit fand von 23.00 bis kurz vor Mitternacht statt und bestand aus 400 Gramm Fleisch und Knochenmark vom Reh. Die erste Mahlzeit fand um 12.20 Uhr statt und bestand aus 280 Gramm frischen Datteln der Sorte „Halali“: Nach der Mahlzeit kümmerte ich mich um die Wäsche, das hieß, Wäsche auf- und abhängen sowie bügeln und putzte anschließend das Bad, die Toilette und die Böden in allen Zimmern. Schließlich wollte ich nicht mit altem Dreck ins neue Jahr starten. Das nachmittägliche Sportprogramm bestand aus einem Ausdauertraining mit anschließendem Intervalltraining auf dem Laufband. Das Ergebnis sah folgendermaßen aus: 10 Kilometer mit einem Tempo von 10,6 km/h und 3 x 1 Kilometer mit 13,0, 13,3 und 13,6 km/h, die letzten zweihundert Meter mit 14 km/h. Das Abendessen fand von 22.10 bis 22.40 Uhr statt und bestand aus 350 Gramm Fleisch und Rippenendstücken von der Brust eines Rehs. Meine Pläne für den heutigen Tag wurden durch den Wintereinbruch etwas durcheinander gebracht. Vormittags hatte ich keine Lust, mein Auto freizukratzen und so blieb ich statt ins Fitnessstudio bzw. in die Kletterhalle zu fahren, erst einmal zu Hause. Kurz nach dem Mittagessen, das um 12.10 Uhr stattfand und aus 240 Gramm Wabenhonig „Heide“ bestand, bekam ich dann unerwarteten Besuch von einem ehemaligen Freund meines ältesten Sohnes. Wir unterhielten uns bis kurz vor 16 Uhr über Gott und die Welt! Bevor mein mittlerweile aufgetautes Auto wieder neues Eis ansetzen konnte, machte ich mich gegen 16.30 Uhr auf den Weg, um meine Tochter von ihrem väterlichen Zweitwohnsitz abzuholen. Abends war ich dann doch noch im Fitnesstudio und lief auf einem der Laufbänder 5 Kilometer in einem Tempo von 10,5 km/h. Das Abendessen fand von 21.40 bis 22.30 Uhr statt und bestand aus 240 Gramm Kohlrabi, 110 Gramm Feldsalat und 570 Gramm wilden Avocados. Die meisten der Avocados verzehrte ich mit der Schale. 420 Gramm Cherimoyas bildeten um 9.30 Uhr die erste Mahlzeit. Um 12.30 Uhr aß ich 310 Gramm Datteln „Sukkari soft“ und von 17.50 bis 19.00 Uhr gab es 80 Gramm Gemüsefenchel, 110 Gramm Feldsalat sowie 180 Gramm frische Erdnüsse. Das morgendliche Sportprogramm bestand aus einer Trainingseinheit auf dem Laufband. Die Streckenlänge betrug 11,1 Kilometer, die ersten 5 Kilometer mit einem Tempo von 10,5 km/h, die zweiten 5 Kilometer mit 11,1 km/h, es folgten 800 Meter mit 13 km/h und 300 Meter mit 14 km/h. Von 13.00 bis 16.30 war ich in der Kletterhalle. Heute war wesentlich mehr Betrieb als die letzten Tage, das Feiern schien also zumindest bei einem Teil der Bevölkerung zu einem vorläufigen Ende gekommen zu sein. Mit großer Erleichterung nahm ich außerdem zur Kenntnis, dass die Routenschrauber ebenfalls wieder einsatzfähig waren. Über Nacht waren nämlich etliche Routen verschwunden, was darauf hoffen ließ, dass wir morgen neue Routen testen und bewerten dürfen! Abends schaute ich mir den Science-Fiction-Film „GATTACA“ an. Die Buchstaben „A“, „T“, „G“ und „C“ waren die Abkürzungen für die in der DNA vorkommenden Nukleinbasen Adenin, Thymin, Guanin und Cytosin. Die Reihenfolge „GATTACA“ war besonders häufig im menschlichen Genom anzutreffen. Der Film spielte in einer Welt, in der das Genom eines Menschen darüber entschied, welche Stellung er in der Gesellschaft einnahm. Es lohnte sich, ihn anzuschauen! Gestern war ich auf dem Traumpfad „Frau Holle“ unterwegs und das erste, was ich heute nach dem Öffnen der Augen wahrnahm, waren dicke Schneeflocken, die vor meinem Schlafzimmerfenster tanzten. Das konnte kein Zufall sein! Nach dem Aufstehen bügelte ich, putzte dann das Bad, entsorgte den Müll und machte es mir schließlich um 9.30 Uhr mit zwei Cherimoyas am Küchentisch gemütlich. Die verzehrte Menge betrug 410 Gramm. Punkt 11 Uhr war ich im Fitnessstudio und brachte meine Sachen in meinem Lieblingsspind unter: Das Training bestand aus einem Dauerlauf auf dem Laufband. Hier war das Ergebnis zu sehen: 7,3 Kilometer in einer Zeit von 40:37 Minuten entsprachen einer Geschwindigkeit von 10,8 km/h. Als ich aus dem Fitnessstudio kam, stand neben meinem Auto genau das gleiche Modell in der gleichen Farbe. Der einzige auf den ersten Blick erkennbare Unterschied war das Kennzeichen: Mein Auto hatte die Ziffern 1199, der Zwilling die Nummer 1111. Normalerweise hatte ich nach einem Lauf Lust auf konzentrierte Kohlenhydrate. Das war heute jedoch nicht der Fall. Stattdessen gab es 320 Gramm wilde Avocados. Nachmittags war ich in der Kletterhalle. Wir waren zu dritt, so dass ich meine Füße nicht ganz so oft in die neuen Schuhe quetschen musste. Nach dem Klettertraining fuhr ich zum zweiten Mal zum Fitnessstudio und entspannte mich eineinhalb Stunden lang in der Sauna. Das Abendessen fand um 20.20 Uhr statt und bestand aus 100 Gramm einer Sapote Amarillo und 320 Gramm Datteln der Sorte „Medjool rustique“. |