Archiv für März 2020

geschrieben von Susanne am 31. März 2020 um 23.57 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Zum Frühstück gibt es Löwenzahnblätter, ein Stück Ananas, zwei Mangos und sechs Mini-Bananen. Mittag-, Abend- und Nachtessen bestehen aus drei verschiedenen Sorten Honigmelonen:

  • 11.00 Uhr: 60 Gramm Löwenzahn, 205 Gramm Ananas „Sweet“, 800 Gramm Mangos „Kent“, 230 Gramm Mini-Bananen
  • 14.10 Uhr: 1080 Gramm gelbe Honigmelone
  • 18.20 Uhr: 960 Gramm Melone „Piel de Sapo“
  • 22.30 Uhr: 520 Gramm Melone „Galia“

Melonen sind sehr wasserhaltig, trotzdem verspüre ich zwischen den Mahlzeiten Durst und trinke über den Tag verteilt deutlich mehr Wasser als sonst. Mein Körper führt heute anscheinend eine Nierenreinigung durch.

PS: Der Tag verläuft ruhig und ohne besonderen Vorkommnisse.

geschrieben von Susanne am 30. März 2020 um 22.59 Uhr
Kategorie: Bayern, Ernährung, Wandern
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Heute schaut es rund um Oberstaufen nochmals sehr winterlich aus. Eindrücke von einer Wanderung auf die Salmaser Höhe:

Ruhe und Einsamkeit auf der Salmaser Höhe:

Der Abstieg zur Hompessen-Alpe:

Es ist Balsam für die Seele, draußen unterwegs zu sein :herz: Meine Mahlzeiten:

  • 11.20 Uhr: 6 Gramm Eierschale, 140 Gramm Kalbsbries, 270 Gramm Fleisch und 90 Gramm Knochenmark vom Rind, 100 Gramm Feldsalat
  • 18.35 Uhr: 1220 Gramm gelbe Honigmelone
  • 21.15 Uhr: 640 Gramm Fleisch, Fett, Knorpel, Rippenendstücke und Teile des Brustbeins von der Brust eines Lamms

PS: Die Strecke in der Übersicht:

geschrieben von Susanne am 29. März 2020 um 23.04 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Das Wetter ist ziemlich trüb, so dass es heute bei einem Spaziergang rund um den Kapf bleibt. Auf dem letzten Streckenabschnitt werden Guido und ich zudem von Graupelschauern begleitet. Meine Mahlzeiten:

  • 9.40 Uhr: 990 Gramm gelbe Honigmelone
  • 13.45 Uhr: 90 Gramm Löwenzahn, 160 Gramm Ananas „Sweet“, 830 Gramm Mangos „Kent“, 240 Gramm Mini-Bananen
  • 18.10 Uhr: 950 Gramm gelbe Honigmelone
  • 21.15 Uhr: 420 Gramm Fleisch, Fett, Knorpel und Rippenendstücke von der Brust eines Lamms, 100 Gramm Feldsalat, 120 Gramm Gemüsefenchel

PS: Ein lesenswerter Brief: Offener Brief von Professor Sucharit Bhakdi an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel

geschrieben von Susanne am 28. März 2020 um 23.25 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen, Zitate
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Am Vormittag telefoniere ich mit meiner in Australien lebenden Schwester. Dort geht es ähnlich chaotisch zu wie in Europa beziehungsweise Deutschland: Es gibt Ausgangssperren, Läden und Sportstätten sind geschlossen, in den Supermärkten steht man vor leeren Regalen und viele Leute sind arbeitslos. Trotzdem betrachtet sie genau wie ich die Situation relativ gelassen. Ich glaube, das liegt an der uns beiden innwohnenden Liebe zum Leben und zur Natur. Die Liebe zum Leben und zur Natur hilft mir auch heute, Abstand vom Irrsinn der Welt zu bewahren. Momentaufnahmen von einer Wanderung:

Dieser Früchtekorb steht in Salmas:

Zwei Häuser weiter steht dieses Schild:

Wohl bekommt’s! Meine Mahlzeiten:

  • 9.15 Uhr: 1010 Gramm gelbe Honigmelone
  • 11.45 Uhr: 290 Gramm Lachs, 175 Gramm frische Alge „Ramallo“
  • 18.10 Uhr: 950 Gramm gelbe Honigmelone
  • 22.25 Uhr: 460 Gramm Fleisch, Fett, Knorpel und Rippenendstücke von der Brust eines Lamms

Während der Wanderung esse ich außerdem einige Triebspitzen des Wiesenschaumkrauts.

PS: Ein Zitat von Erich Fromm aus seinem Werk „Anatomie der menschlichen Destruktivität“:

Gut ist alles, was dem Leben dient. Böse ist alles, was dem Tod dient. Gut ist die Ehrfurcht vor dem Leben und alles, was dem Leben, dem Wachstum, der Entfaltung förderlich ist. Böse ist alles, was das Leben erstickt, einengt und alles, was es zerstückelt.

Wobei ich den Tod als Teil des Lebens sehe. Und Leben ist vor allem Wandel.

geschrieben von Susanne am 27. März 2020 um 23.54 Uhr
Kategorie: Ernährung, Fahrradtouren
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Die Temperatur liegt zur Mittagszeit im zweistelligen Bereich. Zwar nur im unteren, aber immerhin. Ich muss mich also für die heutige Radtour nicht mehr ganz so winterlich anziehen. Damit Guido bei Anstiegen nicht auf mich warten muss, benutzen wir – wie im letzten Jahr erprobt – ein Seil. Kleiderwechsel auf der Passhöhe oberhalb der Hompesse-Alpe:

Der Blick von der Ochsenberg-Alpe auf den Ochsenberg :

An der Königs-Alpe:

Am Gipfelkreuz der Fernbergs:

Am Fuße des Kapfs kann sich mein Fahrrad ausruhen, ich marschiere im Gegensatz zu Guido zu Fuß hinauf:

Der Blick vom Kapf auf die Nagelfluhkette:

Der Alpstein ist vom Kapf aus heute nicht zu sehen. Nach drei Stunden, einschließlich einer zwanzigminütigen Pause auf dem Kapf, sind wir wieder zurück zu Hause. Die Streckenlänge beträgt rund 28,5 Kilometer:

Die Radtour ist für mich nicht die einzige sportliche Betätigung des Tages: Morgens trainiere ich außerdem meine Kraft und abends meine Beweglichkeit. So sieht mein heutiger Speiseplan aus:

  • 7.20 Uhr: 515 Gramm gelbe Honigmelone
  • 11.30 Uhr: 15 Gramm Eigelb, 6 Gramm Eierschale, 360 Gramm Fleisch und 65 Gramm Knochenmark vom Rind, 150 Gramm Romanasalat
  • 16.30 Uhr: Blütenstände vom Behaarten Schaumkraut, sechs Löwenzahnblüten, Kostprobe vom Milzkraut
  • 23.20 Uhr: 20 Gramm Wabenhonig

Die Löwenzahnblüten und das Behaarte Schaumkraut lasse ich mir während der Rast auf dem Kapf schmecken. Außerdem probiere ich das Milzkraut, das ich jedoch gleich wieder ausspucke:

Es trifft nicht meinen Bedarf.