Archiv für die Kategorie ‘Sport’

geschrieben von Susanne am 12. Mai 2024 um 20.17 Uhr
Kategorie: Fahrradtouren
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Gestern war es sonnig und warm, heute ist es zwar bewölkt, aber immer noch warm genug für eine Radtour hinauf zur Alp Afiein. Für mich ist es in diesem Jahr die erste Tour hinauf zur Alp. Rein gefühlt komme ich den zur Schmittner Alp hinaufführenden Alpweg relativ mühelos hinauf. Klar, die steilen Abschnitte unterhalb der Schmittner Alp muss ich weiterhin schieben, aber selbst das geht flott. Hier erreiche ich die Schmittner Alp:

Hier bin ich schon auf dem Weg von der Schmittner Alp zur Alp Afiein:

Ankunft an der Alp Afiein:

Lang halten wir uns hier nicht auf, dann fahren wir weiter zur Wiesner Alp:

Dieser Streckenabschnitt ist zwar nicht steil, aber mir trotzdem nicht ganz geheuer, weil der Weg schmal und mit Wurzeln durchsetzt ist und es rechts direkt steil nach unten geht:

Hier ist der Weg wieder breiter:

An der Wiesner Alp:

Zeit, um die Seele baumeln zu lassen:

Rund um die Wiesner Alp blühen nicht nur zahlreiche Krokusse, sondern auch Gelbsterne:

Von der Wiesner Alp fahren wir über die Rüggmad hinunter nach Davos-Wiesen:

Hier war ich vor fast genau einem Jahr mit meinem alten Rad schon einmal unterwegs, damals meist schiebend: Radtour über Schmittner und Wiesner Alp. Heute fahre ich den größten Teil. :muskeln: Hier bin ich kurz oberhalb von Davos-Wiesen:

Von Davos-Wiesen geht es über die Straße zurück nach Schmitten. Knapp zwanzig Kilometer lang ist die heutige Tour:

PS: „Garmin Connect“ zeigt an, dass ich nicht nur gefühlt gut unterwegs war: Auf einem Segment stelle ich einen neuen persönlichen Rekord auf, auf den anderen war ich nur einmal schneller unterwegs. :daumen:

geschrieben von Susanne am 14. April 2024 um 20.20 Uhr
Kategorie: Fahrradtouren
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Auf dem Rollentrainer war ich den ganzen Winter über aktiv, aber eine „richtige“ Radtour stand im Jahr 2024 noch nicht auf dem Programm. Heute ist es aber endlich so weit, zusammen mit Guido radle ich von Schmitten über Alvaneu, Brienz und Lenz nach Lenzerheide und wieder zurück. Von Schmitten bis nach nach Alvaneu „Crappa Naira“ geht es erst einmal flott bergab, ab „Crappa Naira“ beginnt ein mäßig steiler Aufstieg nach Brienz:

Hier liegt Brienz hinter uns und wir sind auf dem Weg nach Lenz:

Ein steileres Waldstück muss ich schieben:

Bald ist es geschafft:

Mittlerweile ist es so warm, dass ich in T-Shirt und kurzen Hosen weiterfahre:

In Lenz angekommen fahren wir auf derselben Strecke, auf der wir am 7. April entlang gewandert sind, Richtung Lenzerheide:

Auch hier darf ich wieder ein Stück schieben:

Zum letzten Mal für heute, den Rest der Strecke kann ich im Sattel sitzend zurücklegen. :erleichtert: Auf einem Waldweg bei Lenz:

Ich liebe die Waldwege rund um Lenz. :herz: In der Nähe von Tschividains:

Kurz vor Lenzerheide, in der Nähe des Golfplatzes:

Lenzerheide rückt näher:

Auf der Hinfahrt gelangen wir über Nebenstraßen zu der westlichen Uferstraße des Heidsees. Nach der Umrundung des Heidsees, Bilder von diesem Streckenabschnitt gibt es leider keine, fahren wir durch die Dorfmitte und anschließend über Clavadoiras zurück nach Lenz. Bei Clavadoiras:

Bei Cresta Stgoira:

Wildes Gelände:

Kurzes Zeit später erreichen wir Lenz und von dort aus geht es denselben Weg entlang wie auf der Hinfahrt. Hier musste ich auf der Hinfahrt schieben:

Auf dem Weg nach Brienz:

Von Brienz aus rollen wir sehr entspannt bergab nach „Crappa Naira“. Hier passieren wir die Burguine „Belfort“:

Von „Crappa Naira“ bis nach Schmitten geht es nur noch bergauf und das auf der Straße. Der Anstieg an sich ist nicht sehr steil und selbst für mich gut machbar. Da er aber in der Sonne liegt, komme ich hier ganz schön ins Schwitzen. Noch eine Kurve und wenige Höhenmeter, dann ist es geschafft und Schmitten liegt vor unserer Nase:

Auf der rund 42 Kilometer langen Strecke sind wir knapp vier Stunden unterwegs:

🙏🏻 Danke für diese wunderschöne Tour. :herz:

geschrieben von Susanne am 30. November 2023 um 21.25 Uhr
Kategorie: Ernährung, Virtuelles Radfahren, Wildpflanzen
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Um 5.15 Uhr verlasse ich nach einer ruhigen Nacht mein Bett, zwanzig Minuten später absolviere ich eine halbstündige Hatha-Yoga-Einheit. Dann ist auch schon fast an der Zeit, meinen Rucksack zu packen und zur Bushaltestelle zu gehen. Heute sind wir nur zu zweit bzw. zusammen mit dem Techniker zu dritt am Lift. Einer der neuen Kollegen hat nämlich frei. Wir besprechen wie gestern, was so alles am Lift zu tun ist und mein Kollege übt das Ein- und Ausgaragieren. Da alles so weit klappt, können wir früher Feierabend machen, so dass ich schon um 16.30 Uhr zurück in Schmitten bin. Auf dem Nachhauseweg mache ich mich über einen Strauch mit Hagebutten her, zu Hause ergänze ich diese Mahlzeit mit einem Apfel und Kakis. Es ist die dritte Mahlzeit des Tages:

  • 6.00 Uhr: 180 Gramm Kaki (weich)
  • 11.50 Uhr: 55 Gramm Eigelbe, 10 Gramm Eierschale, 200 Gramm Romanasalat, 280 Gramm Avocados „Hass“, 110 Gramm Gemüsefenchel
  • 16.35 Uhr: 30 Hagebutten, 180 Gramm Apfel „Kanzi“, 540 Gramm Kakis (weich)
  • 20.30 Uhr: 100 Gramm Feldsalat, 370 Gramm Bio-Lachs, 5 Gramm getrocknete Algen „Nori“

Die vierte und letzte Mahlzeit folgt nach einer Fahrt auf dem Rollentrainer:

PS: Morgen beginnt offiziell die Wintersaison am Jakobshorn. :feier:

geschrieben von Susanne am 29. November 2023 um 21.56 Uhr
Kategorie: Ernährung, Virtuelles Radfahren
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Nach zwei arbeitsfreien Tagen geht es heute wieder an den Lift. Mit dabei sind die beiden Kollegen, die diese Saison das Team „Usser Isch“ ergänzen. Der Altersdurchschnitt des Teams ist dieses Jahr so hoch wie nie zuvor, die beiden Kollegen sind nämlich so wie ich in fortgeschrittenem Alter. :updown: Sie dürfen mit dem Rhino zum Lift fahren, während ich zusammen mit einem Techniker und zwei Kollegen vom Team „Jatz-Quattro“ vom Jakobshorn abfahren muss. Da die Pisten nicht präpariert sind, habe ich große Bedenken vor der Abfahrt: Die Erinnerungen an den Höllenritt aus dem Jahr 2020 sind mir noch in bester Erinnerung! Aber die Abfahrt ist dann weniger schlimm als gedacht. Da es in der Nacht heftig geschneit hat, geht es zwar immer wieder durch Tiefschnee. Aber mit kurzen Pausen, die nicht nur ich, sondern auch die Kollegen machen müssen, weil unsere Oberschenkel brennen, ist die Abfahrt gut machbar. :erleichtert:

Angekommen am Lift kann ich mich von der Anstrengung erst einmal erholen. Bevor es für mich und meine beiden neuen Kollegen zur Sache geht, finden am Usser Isch Abseilübungen statt:

„Opfer“ sind die beiden Kollegen vom Team „Jatz-Quattro“, „Retter“ zwei Pistendienstler. Während den Bergungsarbeiten widme ich mich dem Schneeschaufeln und genieße den sonnigen Wintertag:

Nach den Bergungsarbeiten übt das Team „Usser Isch“ dann verschiedene Dinge, die für den reibungslosen Ablauf am Lift wichtig sind. Wir sind nicht nur an der Talstation zu Gange, sondern auch an der Bergstation. Dort kann ich dieses Panorama genießen:

Pünktlich um 16.35 Uhr können wir schließlich Feierabend machen. :daumen: Zurück in Schmitten habe ich dann am Abend trotz Schneeschaufeln noch Energie für eine Fahrt auf dem Rollentrainer.

Das gibt es im Laufe des Tages zum Essen:

  • 6.00 Uhr: 210 Gramm Apfel „Kanzi“, 420 Gramm Kaki (weich)
  • 9.50 Uhr: 220 Gramm Apfel „Kanzi“
  • 12.20 Uhr: 325 Gramm Esskastanien
  • 17.40 Uhr: 670 Gramm Kakis (weich)
  • 20.45 Uhr: 110 Gramm braune Champignons, 100 Gramm Feldsalat, 160 Gramm Romanasalat, 160 Gramm Avocado „Hass“, 80 Gramm Sesam, 240 Gramm Fleisch, Fett und Knorpel von der Brust eines Lamms

PS: Morgen ist es schon wieder vorbei mit dem Sonnenschein, es sind weitere Schneefälle vorhergesagt. :schneeflocke:

geschrieben von Susanne am 28. November 2023 um 20.42 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Virtuelles Radfahren
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Ich starte mit einer Fahrt auf dem Rollentrainer in den Tag:

Eigentlich hatte ich vor, 100 Kilometer durchzuhalten und habe mir extra deswegen eine Tour ausgesucht, die relativ leicht zu fahren ist. Aber nach 72 Kilometern habe ich keine Lust mehr. :updown: Nun ja, mal schauen, vielleicht klappt es ja nächste Woche mit den 100 Kilometern. :ichwarsnicht: Um 13.40 Uhr geht es nach draußen, ich spaziere bei leichtem Schneefall von Schmitten zum Wiesner Bahnhof. Eine Momentaufnahmen von unterwegs:

Vom Wiesner Bahnhof aus fahre ich dann wie gehabt nach Davos, um einzukaufen. Zurück nach Schmitten geht es mit dem Postbus. Am Abend absolviere ich ein Zirkel-TRX-Workout, zwei Runden mit je 15 Übungen: Biceps, Curl, Cross Overs, Triceps Press, Chest Press, Row, W-Deltoid-Fly, Squat, Forward Lunge, Hip Drop, High Back Extension, Plank, Kneeling Roll Out, Roll Up, und Reverse Plank. Die letzten vier Übungen sind wie die Hip Drops Übungen für die Bauchmuskulatur. Neu mit dabei sind die Roll Ups:

Ich führe jede der Übungen 45 Sekunden lang aus, die Pause beträgt zwanzig Sekunden. Anschließend widme ich mich zum letzten Mal an diesem Tag der Nahrungsaufnahme. Mein Speiseplan:

  • 6.30 Uhr: 650 Gramm Kakis (weich), 440 Gramm Kakis „Persimone“
  • 11.00 Uhr: 300 Gramm Saft und 160 Gramm Trester von Karotten, 160 Gramm Zedernkerne
  • 19.15 Uhr: 150 Gramm Endiviensalat, 90 Gramm Romanasalat, 400 Gramm Fleisch und 75 Gramm Knochenmark vom Rind, ein kleines Stück Peperoni

Am Wiesner Bahnhof lasse ich mir außerdem 35 Hagebutten schmecken:

Dank der frostigen Temperaturen sind mittlerweile so viele Früchte reif, dass man bis zur Sperre essen kann!