geschrieben von Susanne am 27. September 2023 um 23.55 Uhr
Kategorie: Ernährung, Fahrradtouren, Laufen
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Gegen 10 Uhr starte ich zu meiner nächsten Laufeinheit. Wie vorgestern laufe ich durch den Leidbodenwald und wieder zurück. Dieses Mal lege ich die sechs Kilometer lange Strecke in 40 statt in 43 Minuten zurück. Am frühen Nachmittag geht es dann zusammen mit Guido auf eine „richtige“ Radtour: Wir fahren über Brienz und Lenz nach Lenzerheide und von dort aus über Zorten, Tiefencastel und das Landwasserviadukt wieder zurück nach Schmitten:

Wir sind heute mit zwei verschiedenen Rädern unterwegs, mit einem Gravel- und einem Mountainbike. Hier stehe ich mit dem Gravelbike vor dem Erdrutsch von Brienz:

Bei Lenz bin ich mit dem Mountainbike unterwegs:

Und kurz darauf wieder mit dem Gravelbike:

Wenn es nicht gerade über Stock und Stein geht, fährt sich das Gravelbike wirklich super. Man merkt, dass es nur halb so schwer wie das Mountainbike ist. Das macht sich vor allem beim Bergauffahren bemerkbar, zumindest dann, wenn der Anstieg nicht zu steil ist. Bei steileren Passagen ist mir dann das Mountainbike doch lieber, weil es die niedrigere Übersetzung hat. Zwei weitere Momentaufnahmen, die vor Lenzerheide entstehen:

Bei Lenzerheide umrunden wir den See:

Anschließend geht es weiter nach Zorten. Dieser Streckabschnitt ist landschaftlich besonders schön:

Der Blick auf Zorten:

Durch Zorten sind wir auf unserer Radtour über den alten Schynweg dieses Jahr schon einmal gefahren: Mit dem Rad über den alten Schynweg von Tiefencastel nach Chur. Damals mussten wir bergauf strampeln, heute können wir es rollen lassen:

Bei Nivagl geht es wieder ein Stück bergauf nach Alvaschein:

Ankunft in Alvaschein:

Von Alvaschein aus fahren wir über Mistail nach Tiefencastel:

Am Bahnhof von Tiefencastel spiele ich kurz mit Gedanken, die Tour abzubrechen und mit dem Bus zurück nach Hause zu fahren. Ich bin nämlich schon ziemlich k.o. :updown: Aber dann fahre ich doch weiter, um die Tour „ordnungsgemäß“ vor unserer Haustür zu beenden. Hinter Tiefencastel darf ich das leichte Gravelbike bergauf tragen:

Und Guido müht sich mit dem doppelt so schweren Mountainbike ab! Nach der kurzen Tragepassage geht es im Sattel sitzend weiter:

Auf dem der Alubula entlang führenden Wander- und Radweg:

Bevor es vom Landwasserviadukt aus über Zalaint zurück nach Schmitten geht, halten wir am Biohof „Las Sorts“:

Heute habe ich Glück, es gibt frische Eier. :daumen: Der Aufstieg vom Landwasser nach Zalaint mit dem Gravelbike auf der Schulter:

Die letzten Meter legt Guido dann mit dem Gravelbike fahrend zurück, während ich das Mountainbike mal fahre, mal schiebe:

Als ich endlich vor unserer Haustür stehe, bin ich mehr als froh, denn ich bin am Ende meiner Kräfte. Das Putzen der Räder übernimmt netterweise Guido, so dass ich direkt unter der Dusche verschwinden kann. Auch wenn ich total k.o. bin, ich bereue es nicht, durchgehalten zu haben, denn die Tour ist es wirklich wert!
Meine Mahlzeiten:

  • 7.50 Uhr: 380 Gramm Zwetschgen
  • 12.00 Uhr: 440 Gramm Birnen „Williams“, 120 Gramm Kanarische Banane, 310 Gramm Bananen „Cavendish“, 110 Gramm Datteln „Medjool“
  • 19.20 Uhr: 80 Gramm Eigelbe, 10 Gramm Eierschalen
  • 20.10 Uhr: 280 Gramm Fleisch, Fett, Knorpel, Rippenendstücke und Teile des Brustbeins von der Brust eines Lamms

PS: Um 22.30 Uhr gehe ich zu Bett, kann aber nicht einschlafen. Also krabbele ich um kurz vor Mitternacht wieder aus dem Bett und schaue mich nach etwas Essbarem um. :updown:

geschrieben von Susanne am 26. September 2023 um 22.42 Uhr
Kategorie: Ernährung, Schweiz/Liechtenstein, Virtuelles Radfahren, Wandern
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Den Vormittag verbringe ich gemütlich zu Hause. Erst um die Mittaszeit lasse ich mir ein bisschen frische Luft um die Nase wehen und drehe eine Runde über Acla und Pardela:

Der Blick vom Wanderweg auf die Bergüner Stöcke:

Älplihorn und Leidbachhorn:

Muchetta:

Während ich zu Fuß unterwegs bin, fährt Guido hinauf zur Alp Afiein. Das letzte Wegstück legen wir gemeinsam zurück:

Zurück zu Hause setze ich mich auf den Rollentrainer und radle eine Strecke in der Nähe von Locarno:

So sehen meine Mahlzeiten aus:

  • 8.30 Uhr: 50 Gramm Blütenpollen, 520 Gramm Äpfel „Golden Delicious“
  • 12.00 Uhr: 430 Gramm Birnen „Celina“, 350 Gramm Kanarische Bananen, 90 Gramm Datteln „Medjool“
  • 20.20 Uhr: 340 Gramm Fleisch, Fett und Knorpel von der Brust eines Lamms, 110 Gramm Sesam

PS: Zum Schluss noch etwas fürs Auge: :herz:

geschrieben von Susanne am 25. September 2023 um 21.56 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Virtuelles Radfahren
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Die letzten zwei Nächte konnte ich relativ gut schlafen. Und das, obwohl die Gürtelrose immer noch präsent ist. Um noch mehr Normalität in mein Leben zu bringen, absolviere ich am Vormittag die erste Lauf-Trainingseinheit seit gut drei Wochen. So sieht das Ergebnis aus:

Später am Tag fahre ich dann zusammen mit Guido mit dem Bus nach Davos und dort mit der Parsennbahn hinauf zum Weissfluhjoch. Von dort spazieren wir hinauf zum Gipfel der Weissfluh, genießen die Höhenluft und erfreuen uns an den Schneeresten. Der Blick von der Bergstation „Weissfluhjoch“ aufs Dischmatal:

Hier liegt das Haupter Tälli zu meinen Füßen:

Wer vom Joch nicht zum Gipfel laufen will, kann mit der Gipfelbahn nach oben fahren:

Schneekontakt, wie schön: :froehlich:

Kurze Rast an der Bergstation des Haupter-Tälli-Lifts:

Der Lift ist natürlich im Sommer nicht in Betrieb! Auf dem Weg zum Gipfel der Weissfluh:

Bevor es vom Gipfel der Weissfluh mit der Bahn zurück zum Joch geht, bleibt genug Zeit, die Aussicht zu genießen:

Der Ausflug in die höheren Regionen ist Balsam für die Seele. :sonne: Auf meinem Speiseplan stehen heute zwei Mahlzeiten:

  • 17.00 Uhr: 240 Gramm Endiviensalat, 55 Gramm schwarze Oliven „Nyon“, 170 Gramm Avocado „Hass“, 140 Gramm Pistazien
  • 21.30 Uhr: Fleisch, Fett, Knorpel und Rippenendstücke von der Brust eines Hirsches

PS: Vor der letzten Mahlzeit radle ich gut eine Stunde auf unserem Rollentrainer. Heute bin ich im Gebiet rund um den Kaiserstuhl unterwegs:

geschrieben von Susanne am 24. September 2023 um 21.11 Uhr
Kategorie: Ernährung, Virtuelles Radfahren
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Noch traue ich mich nicht, größere Outdoor-Aktivitäten zu unternehmen, schon gar nicht mit dem Rad. Aber für eine weitere, virtuelle Tour auf dem Rollentrainer fühle ich mich durchaus fit genug. :muskeln: Heute radle ich in Korea, genauer gesagt auf einem großen Deich, der die Stadt Gunsan mit vorgelagerten Inseln verbindet. Die Strecke ist ziemlich flach und damit auch ziemlich langweilig. Aber auf der flachen Strecke habe ich meinen Puls gut im Griff und bleibe im GA1-Ausdauerbereich. Dieser Screenshot entsteht zu Beginn der Tour:

Man sieht auf der gelben Linie am unteren Rand des Bildes, dass hinter mir zwei weitere Fahrer gestartet sind. Um mich herum fahren seit Beginn der Tour aber auch drei Geisterfahrer. Geisterfahrer sind Bots und erscheinen als Fahrer ohne Profilbild. In der App kann man festlegen, wieviel Geisterfahrer einen begleiten sollen, maximal sind zehn. Sie fahren mal vor und mal hinter einem, so dass man nie alleine unterwegs ist:

Wenn sie vor einem fahren, kann man in ihrem Windschatten fahren und hat es dadurch etwas einfacher. Der Zieleinlauf:

Die Daten der Tour:

Am späten Nachmittag bin ich dann zusammen mit Guido im Leidbodenwald unterwegs:

Für die sechs Kilometer lange Strecke benötigen wir eine Stunde und zwanzig Minuten. Nach dem Spaziergang absolviere ich außerdem eine fünfzigminütige, regenerative Yoga-Einheit. So sehen meine Mahlzeiten aus:

  • 10.10 Uhr: 680 Gramm Trauben „Uva Italia“
  • 15.05 Uhr: 250 Gramm Endiviensalat, 105 Gramm braune Champignons, 210 Gramm Avocado „Hass“, 90 Gramm Sesam
  • 20.10 Uhr: 430 Gramm Fleisch, Fett, Knorpel, Rippenendstücke und Teile des Brustbeins von der Brust eines Lamms

PS: Schmitten und Muchetta im Licht der Abendsonne:

geschrieben von Susanne am 23. September 2023 um 21.18 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Ich habe sie in den letzten beiden Einträgen nicht erwähnt, aber die Gürtelrose ist noch präsent. Sie nervt, mal mehr, mal weniger. Am wohlsten fühle ich mich, wenn ich draußen unterwegs bin und am wenigsten wohl im Bett. :updown: Die Nächste sind aber insgesamt eindeutig erholsamer als noch vor einer Woche. :erleichtert: Heute lässt mich die Arbeit im Dorfladen die Beschwerden mehr oder weniger vergessen, allerdings bin ich am Abend ziemlich erschöpft. Die abendliche Yoga-Einheit fällt daher aus. Durch das Herumrennen im Dorfladen kommen aber immerhin 13.360 Schritte zusammen. Das entspricht bei mir einer Strecke von 10.5 Kilometern. So sieht mein Speiseplan aus:

  • 10.15 Uhr: 250 Gramm Trauben „Uva Italia“, 410 Gramm Trauben „Isabella“
  • 17.20 Uhr: 210 Gramm grüner Kopfsalat, 130 Gramm braune Champignons, 160 Gramm Avocado „Hass“, 85 Gramm Sesam
  • 20.30 Uhr: 290 Gramm Fleisch, Fett und Knorpel von der Brust eines Lamms

Ich habe zwar noch Fleisch vom Hirsch, aber das fette Fleisch vom Lamm zieht mich heute mehr an.