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Bilder von einem kleinen Spaziergang hinauf nach Acla. Zurück geht es über den streckenweise verschneiten bzw. vereisten Alpweg. Auf dem Weg nach Acla: Je höher wir kommen, desto winterlicher sieht der Wald aus: Bei Acla: Auf dem Weg von Acla zum Alpweg: Als wir den Alpweg erreichen, ist es schon zu dunkel, um weitere Bilder zu machen. Den letzten Kilometer zurück nach Schmitten legen wir im Schein einer Lampe zurück. In Davos konnten wir vor drei Tagen während eines Spaziergangs schon Winterluft schnuppern. Mittlerweile liegt auch in Schmitten etwas Schnee. Auf dem Weg durchs Dorf: Auf der Wiesenrunde: Zurück im Dorf: Mal schauen, wie lange der Schnee liegenbleibt. In den nächsten Tagen soll es nämlich deutlich wärmer werden. Vom Bahnhof von Davos Platz aus geht es heute auf unseren ersten Winterspaziergang der Saison 2024/2025: Wir laufen hinauf zur Schatzalp und über die Strelaalp hinunter nach Davos Dorf. Der Blick von der Hohen Promenade auf Davos: Auf dem Weg zur Schatzalp: Der Blick über die Bäume Richtung Dischmatal: Jakobs- und Rinerhorn: Beim Hotel Schatzalp: Auf der Spur eines Schneefahrzeugs laufen wir weiter zur Strelaalp: Blicke zurück: Von der Strelaalp geht es über einen unverspurten Wanderweg hinunter nach Davos Dorf: Hier nicht ins Rutschen zu kommen, ist gar nicht so einfach: Ankunft in Davos Dorf: An der Bushaltestelle „Horlauben“ endet unser Spaziergang und Stadt- und Postbus bringen uns zurück nach Hause. Schön war er, unser erster Winterspaziergang in Davos! Aufgrund des sonnigen Herbstwetters ist die Rothornbahn von Lenzerheide heute außerplanmäßig ein letzten Mal vor Beginn der Wintersaison für Fußgänger geöffnet. Wir nutzen die Gelegenheit, um wenigstens zum Ende der Saison in den Genuss einer Bergbahnfahrt zu kommen: Den ganzen Sommer und Herbst über haben wir sämtliche Höhenmeter ausschließlich aus eigener Kraft bewältigt! Um 12.30 Uhr erreichen wir die Bergstation der Rothornbahn, spazieren vom Westgipfel des Parpaner Rothorns zum Ostgipfel und steigen von dort aus nach Scharmoin ab. Der Westgipfel: Der Blick von der Bergstation Richtung Norden über das Totälpli, links im Bild ist das Parpaner Weisshorn zu sehen: Das Aroser Rothorn: Im Süden liegen der Pizza Naira und das Lenzerhorn: Auf dem Weg von West- zum Ostgipfel: Ein Blick zurück auf die Bergstation und den Westgipfel: Dieser Esel stand das letzte Mal, als wir hier waren, noch nicht da: Blick auf das Erzhorn und das Aroser Rothorn: Blick auf die unter dem Erzhorn liegenden, verschneiten Erzböden: Die Aussicht auf die unzähligen Berggipfel ist einfach genial. Hier nochmals ein Blick Richtung Nordwesten mit Ringelspitz und Flimserstein: Die Südwand des Flimsersteins, die wir vor Kurzem erkletterten, ist gut zu erkennen! Vom Ostgipfel steigen wir über einen Wanderweg nach Scharmoin, der Mittelstation der Rothornbahn ab. Während des Abstiegs blicken wir auf Churwalden, Ringelspitz und Calandamassiv: Wenig später liegen Lenzerheide und der Heidsee zu unseren Füßen: Weitere Bilder vom Abstieg: Hier sind wir ganz kurz im Schatten unterwegs: Zurück im Licht der Sonne, links von mir liegt der Gratrücken von Foil Cotschen: Auf dem Weg zur Alp Scharmoin: Die Pisten werden schon fleißig beschneit: Die Bergstation der Rothornbahn ist mittlerweile in weite Ferne gerückt: Ein Fels am Wegesrand: Der Speichersee von Scharmoin im Licht der Abendsonne: Die Alp Scharmoin: Da die Sonne schon ziemlich tief steht, „verzichten“ wir auf den weiteren Abstieg hinunter nach Lenzerheide und gondeln die letzten Höhenmeter mit der Bahn nach unten. Danke, für diesen wunderschönen, sonnigen Sonntag im November. 🙏🏻 Vor fünf Jahren sind Guido und ich von Lenz aus zu einer Tour auf den Piz Mulain, den Hausberg von Alvaneu Dorf gestartet: Piz Mulain und Piz Mosch. Heute wollen wir diesen Gipfel von Schmitten aus im Zuge einer Bike- & Hike-Tour besuchen. Mit den Rädern geht es zuerst von Schmitten hinunter nach Alvaneu Dorf. Dort angekommen, fahren wir über eine Dorfstraße steil bergauf: Ein Blick über die Dächer von Alvaneu Dorf: Die Straße mündet in den nach Aclas Dafora führenden Alpweg: Es ist nicht das erste Mal, dass wir auf diesem Weg fahren, aber er kommt mir heute steiler als sonst vor! Ich muss mich ziemlich anstrengen, um vorwärts zu kommen: An der Schuttdeponie bei Pizogna verlassen wir den nach Aclas Dafora führenden Weg und fahren Richtung Crappa Naira weiter. Kurz vor Crappa Naira biegen wir auf den nach Plaun digl Stavel führenden Forstweg ab: Bei Plaun digl Stavel, hier mündet ein von Aclas Dafora kommender Wanderweg in den Forstweg, stellen wir unsere Räder ab und beginnen unseren Fußmarsch. Der Blick von unserem Bike-Depot auf Aclas Dafora: Mit Hilfe eines GPX-Tracks finden wir einen vom Forstweg ausgehenden Pfad, der durch den Wald hinauf zur Alp Mulain führt. Der Pfad ist im unteren Teil kaum als solcher zu erkennen: Erst bei der Einmündung einer weiteren, von unten kommenden Spur, ist der Aufstieg zur Alp Mulain nicht mehr zu verfehlen. Bei der Hütte der Alp Mulain sehen wir zum ersten Mal das Gipfelkreuz des Piz Mulains: Von der Hütte aus geht es mal über Pfadspuren, mal weglos steil über Grashänge hinauf: Ich empfinde den Aufstieg als extrem anstrengend, zudem scheinen sich die Grashänge endlos hinzuziehen: Immerhin, das Gipfelziel ist nicht zu verfehlen, denn es liegt immer in Sichtweite! Schließlich erreichen wir eine Kuppe unterhalb des Gipfels: P. 2345 war auch bei unserer ersten Besteigung des Piz Mulains ein Zwischenziel. Von hier aus geht es auf direktem Weg über Gras und Geröll weiter zum felsigen Gipfelaufbau: Über das Schrofengelände kurz unterhalb des Gipfels: Ich nehme bei solchen Gelegenheiten immer gerne mit den Felsen Handkontakt auf, obwohl man auch aufrecht gehend weiterkommt! Die Felsen unterhalb des Gipfels werden rechts umgangen, bevor es in leichter Kletterei zum Gipfelkreuz des Südgipfels hinaufgeht: Guido und ich gemeinsam am Gipfel, wenn auch nur als Schatten erkennbar: Vom Südgipfel aus führt ein Grat weiter zum etwas höher gelegenen Nordgipfel: Den Weg zum Nordgipfel ersparen wir uns, da wir vor Einbruch der Dunkelheit wieder zu Hause sein wollen. Bevor wir uns auf den Abstieg machen, genießen wir aber in aller Ruhe den herrlichen Blick hinunter ins Albulatal und nach Bergün: Und tragen uns ins Gipfelbuch ein: Auf dem Weg nach unten: Kurze Verschnaufpause an der Hütte der Alp Mulain: Von der Hütte aus folgen wir unserem Aufstiegsweg bis zu dem Punkt, an dem eine weitere Spur in unseren Aufstiegsweg mündete und folgen diesem Pfad. Er ist wesentlich deutlicher zu erkennen als der von uns gewählte Weg. Sollten wir also nochmals auf die Idee kommen, den Piz Mulain besteigen zu wollen, werden wir hier hinaufgehen. Der Pfad mündet in einen nicht auf der Karte eingezeichneten Forstweg, von dem aus nur noch wenige Schritte bis zu unserem Bikedepot zurückzulegen sind. Gemütlich nach unten rollend geht es schließlich nach Alvaneu Dorf: Um zurück nach Schmitten zu kommen, müssen dann nochmals ein paar Höhenmeter überwunden werden. Aber so wird uns wenigstens nach der doch reichlich frischen Abfahrt wieder warm! Die Daten der Tour: Distanz: 21 Kilometer; Höhendifferenz: 1500 Meter. PS: Ich fand die Besteigung des Piz Mulains deutlich anstrengender als die Besteigung des Tiauns: Ein Besuch des Tiauns Anfang November. |