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Mein Rücken macht sich auch heute bemerkbar, allerdings nur noch halb so schlimm wie gestern. Der Tag am Lift verläuft daher besser als gedacht.
PS: Das Bild des Tages entsteht während meiner Mittagspause: In der Nacht beendet eine Kaltfront die milde Föhnlage und es fängt an zu schneien. Schmitten sieht am Morgen also wieder sehr winterlich aus: Später am Tag klart es auf, aber rechte Freude kommt darüber bei mir nicht auf: Seit gestern plagen mich Schmerzen im unteren Rücken. Weder Übungen noch das Ausrollen mit der Blackroll verschaffen Abhilfe, schmerzfrei bin ich nur bei Rückenlage. Nun ja, erfahrungsgemäß – es ist nicht das erste Mal, dass dieser Bereich Probleme macht, die Ursache ist eine seit vielen Jahren vorliegende Bandscheibenvorwölbung – verschwindet der Schmerz meist innerhalb von 48 Stunden. Ich hoffe, dem ist auch dieses Mal so, denn morgen geht es wieder zur Arbeit! Mein Speiseplan:
PS: Der Blick aus dem Wohnzimmerfenster kurz vor 16 Uhr: Kurz nach 16 Uhr drehe ich zusammen mit Guido eine Runde über die verschneiten Wiesen von Schmitten. Auch wenn der Rücken dabei zu spüren ist, die frische Winterluft tut gut. Seit Mittwoch herrscht Föhnwetter, dementsprechend mild sind die Temperaturen. Heute liegen sie in Schmitten um die Mittagszeit bei 10 °C. Während einer Schneeschuhwanderung von Schmitten nach Wiesen kommen Guido und ich daher ziemlich ins Schwitzen und meine Jacke wandert in der Rucksack. Von Schmitten nach Wiesen führen mehrere Wege. Zuerst versuchen wir es über Leidboden. Hinter Leidboden wird der Weg allerdings zusehends mühsamer. Die vielleicht heikelste Stelle der Tour, das Queren einer kleinen Lawine: Wäre man hier ausgerutscht, hätte man sich im Landwasser wiedergefunden: Diese Schwierigkeit meistern wir, aber wenige Meter weiter müssen wir dann doch umkehren: Dieses Mal versperrt uns ein extrem steiler und zudem spiegelglatter Lawinenabgang den Weg. Wir müssen also zurück zu einer Kreuzung oberhalb von Leidboden und probieren auf Weg Nummer zwei Wiesen zu erreichen. Zurück an der Wegkreuzung: Weg Nummer zwei ist weitaus angenehmer zu gehen. Allerdings wird es langsam dunkel um uns herum und die Zeit bis zur Abfahrt des Busses, der uns von Wiesen zurück nach Schmitten bringen soll, knapp. So schnell es geht, stapfen wir daher durch den Tiefschnee und schaffen es tatsächlich, auf die Minute genau an der Haltestelle einzutreffen. Der Bus lässt allerdings auf sich warten, er hat Verspätung. Nun ja, besser so, als andersherum, denn der Bus hätte mit Sicherheit nicht auf uns gewartet.
PS: Eigentlich hätte ich heute arbeiten müssen, aber gestern nachmittag rief mein Chef an und meinte, ob ich nicht frei machen wolle. Da konnte ich nicht nein sagen! PPS: An dieser Stelle erscheint demnächst ein Video mit Aufnahmen von der Drohne Willi: Willi war nämlich mit auf Tour! PPPS: Zu guter Letzt ein Bild, das auf dem Weg zurück nach Leidboden entstand. Es zeigt das Landwasser mit Muchetta im Hintergrund: Meine freien Tag beginne ich mit Yogaübungen und widme mich anschließend Hausarbeiten. Beim Stöbern im Internet entdecke ich später, dass heute Weltknuddeltag ist. Endlich mal ein Aktionstag, mit dem ich etwas anfangen kann. Auf dem Weg von Acla zurück nach Schmitten: Mein Speiseplan:
Als Beilage zum Lachs soll es eigentlich trockene Spaghetti-Algen geben. Diese schmecken allerdings weder im getrockneten, noch im eingeweichten Zustand, so dass ich die ganze Packung ohne langes Überlegen auf den Kompost befördere. Trockenfutter ist halt schon lange nicht mehr mein Ding. Heute ist der Morgenhimmel weitaus weniger spektakulär anzuschauen, „nur“ ein zartes Rosa schwebt über den Gipfeln. Nichtsdestotrotz ist es ein Anblick, der das Herz aufgehen lässt. Die schwarze Piste vom „Bräma Jet“ mit Blick auf den Davoser See: Tal- und Bergstation vom „Usser Isch“ von der blauen Piste des „Bäma Jets“ aus gesehen: Meine Mahlzeiten:
PS: Ein Kurzvorfeierabendbild: |