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Archiv für Januar 2019Nach meinem Dienst im Fitnessstudio komme ich auf die Idee, im Garten, den ich betreue, nach dem Rechten zu sehen. Die Idee ist gar nicht so einfach in die Tat umzusetzen, denn der Weg, den ich normalerweise benutze, ist durch eine Dachlawine versperrt: Die Treppe, die von der Tiefgarage aus in den Garten führt, ist ebenfalls unpassierbar: Und auch über das im Haus ansässige Sportgeschäft ist kein Durchkommen möglich. Der Blick durch eine Glastür, die im Sommer offen steht, auf den Garten: Bleibt nur noch der Weg über ein Nachbargrundstück, von dem aus ich dann endlich einen Blick auf den verschneiten Garten werfen kann: Die kleine Hütte steht noch, aber der Holzunterstand wurde von den auf dem Dach liegenden Schneemassen umgelegt: Ans Aufräumen kann man hier wohl erst nach der Winterruhe denken! Meine Mahlzeiten:
Meine sportlichen Aktivitäten: Vor meinem Dienst im Fitnessstudio trainiere ich locker etwa 45 Minuten lang auf dem Crosstrainer und der Vibrationsplatte. Am Abend absolviere ich ein intensives Krafttraining an verschiedenen Geräten: Je vier Sätze á fünf bis acht Wiederholungen an Bauchmuskel- und Rückenstreckermaschine, Adduktoren- und Abduktorenmaschine, Beinbeuger und Beinstrecker, Bizeps- und Trizepsmaschine, Latzug und Klimmzugtrainer. Daniel Gepp hat von seiner Reise nach Borneo zahlreiche Bilder von tropischen Genüssen mitgebracht. Einige der Bilder zieren seit heute Artikel des Rohkost-Wikis: Durian, Afrikanische Ölpalme, Lansibaum, Rosenapfel, Engkala. Danke für die wunderbaren Aufnahmen! Mein Speiseplan:
Mit meiner zumeist regionalen und zudem relativ bescheidenen Lebensmittelauswahl bin ich weiterhin glücklich und zufrieden. Aber die Liebe zu tropischen Genüssen kann ich durchaus verstehen! PS: In Oberstaufen schneit es heute leicht. Auch wenn ich nicht täglich darüber schreibe, ich bin jetzt schon seit gut drei Wochen vor meinem Dienst im Fitnessstudio selbst aktiv. Die Dauer und Art meines Frühsports hängt davon ab, wie viel Zeit mir zur Verfügung steht: Wenn ich um 7 Uhr vor Ort bin, absolviere ich ein intensives Krafttraining an den Geräten oder mache ein Knast-Workout. Zum Abschluss solch eines Trainings laufe ich zwanzig Minuten mit einer Steigung von zwölf bis fünfzehn Prozent auf dem Laufband oder bewege mich zwanzig Minuten auf dem Crosstrainer. Steht mir weniger Zeit zur Verfügung, trainiere ich auf der Vibrationsplatte. Im Moment passt das so für mich. Ob der Frühsport für mich zur Dauereinrichtung wird, bleibt abzuwarten. Ebenfalls abzuwarten bleibt, ob mein früchtearmer Speiseplan zur Dauereinrichtung wird:
Die Zedernkerne, die ich heute esse, stammen wieder von der Bioinsel. Vielleicht täuschen mich meine Sinne, aber sie sind knackiger als die früheren Lieferungen. Wenn Guido und ich spazieren gehen, bedauere ich es oft, dass wir keinen Schlitten haben. Denn egal ob am Kapf oder auf der Kalzhofner Höhe, es gibt immer wieder Strecken, die man bei den aktuellen Verhältnissen bequem hinunterrodeln könnte. Einen Schlitten haben wir auch heute nicht dabei, aber immerhin eine Tragetasche, die mir im Januar letzten Jahres schon einmal gute Dienste leistete: Tragetaschenrodelei. Meine heutigen „Bemühungen“ hält Guido in einem kleinen Video fest: Danke für diesen Winterspaß! Meine Mahlzeiten:
Das Knochenmark schmeckt diese Woche wieder einmal himmlisch! Ich führe heute zum zweiten Mal in diesem Winter eine Gruppe von Schrothkurgästen: Wir laufen von der Bushaltestelle „Lanzenbach“ zur Talstation der Hochgratbahn. Die Streckenlänge beträgt ungefähr eineinhalb Kilometer. Anschließend geht es mit der Bahn nach oben und nach einem halbstündigen Aufenthalt im Restaurant wieder zurück nach Oberstaufen. Auf dem Weg zur Talstation der Hochgratbahn: Ausblicke vom Bergrestaurant: Meine Mahlzeiten:
Die Zedernkerne stammen dieses Mal von Orkos. Geschmacklich besteht kein Unterschied zu denen der Bioinsel. |