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Zander aus WildfangHeute Morgen aß ich 15 Kornelkirschen, 30 Zwetschgen (etwa 600 Gramm), 50 Früchte vom Weißdorn und 140 Gramm Wabenhonig. Das Mittagessen fand im Fisch- und Weinhaus Oechsle in Trier statt. Ich war nicht allein, sondern in netter Gesellschaft: Ich aß meinen Fisch, 280 Gramm Zander aus Wildfang, roh, die anderen gekocht. Das Abendessen begann mit 150 Gramm hellen Trauben aus eigenem Anbau: Es folgten 500 Gramm Zwetschgen, ebenfalls aus dem eigenen Garten und 210 Gramm Wabenhonig aus dem Odenwald. Diese Seite wurde zuletzt am 28. Mai 2019 um 12.27 Uhr GMT geändert. |
Hallo Susanne; Wenn ich Mittags schon tierisches esse und abends schon wieder Süßobst, so ging dies bislang nur dann gut, wenn ich unmittelbar zuvor mindestens einen Tag lang weder Süßobst, Fisch, Fleisch noch Nüsse gegessen hatte. Ansonsten hat sich mir mittäglicher Verzehr von Tierischem bislang stets nur dann hinsichtlich Zähne und Verdauung als symptomfrei erwiesen, wenn ich mit nachfolgendem Süßobst mindestens bis zum nächsten Morgen gewartet habe und zwischendurch lediglich Gemüse oder Gemüseobst gegessen habe. Erwerbsbedingt neige mittlerweile auch ich dazu, alle kalorienreichen Mahlzeiten (also auch die fett- und eiweißhaltigen) um sechs Stunden vorzuverlegen, wodurch die neutralen um das Doppelte… Weiterlesen »
Im vorliegenden Fall lagen zwischen der Mahlzeit mit dem Fisch und der abendlichen „süßen“ Mahlzeit gut sieben Stunden. Probleme traten keine auf.
Deinen Wunsch nach Exportkulturfrüchten kann ich nicht mehr nachvollziehen. Meine Erfahrungen haben mir gezeigt, dass man besser die Finger davon lässt. Die letzten Früchte von „außerhalb“ waren Avocados. Hier kannst du lesen, was danach passiert ist: Spaziergang im Nebel. Auf solche „Unpässlichkeiten“ kann ich gut und gerne verzichten.
Ich komme im Moment sehr gut ohne Früchte aus der Ferne aus.
Mojn; im Moment komme auch ich gut mit ausschließlich Nahrung aus der Nähe aus. Ist ja auch just die vorteilshafteste Zeit hierfür. Aber es gibt auch Jahreszeiten und (lohnenswerte) Saison-Erwerbsarbeitsgegebenheiten, unter mit denen das Einbeziehen von Fernfrüchten sehr angebracht ist und zum Teil auch unumgänglich (zumindest solange man sich den Status „Personal der BRD GmbH“ noch nicht abgestreift hat …). Und wenn Du (möglicherweise) davon ausgehst, daß auch winters und frühlings es gut möglich ist, als Früchteanteil nur örtlich verfügbaren zu nutzen, so kann ich ja jetzt schon guter Dinge sein, daß mir dies mit Lageräpfeln und kürzlich vergrabenen Eicheln wunderbar… Weiterlesen »
Ja, mal schauen, wie wir durch den Winter kommen.
Hagebutten hängen auf jeden Fall noch länger an den Bäumen, ebenso wie Mehlbeeren.
Und was Eicheln betrifft: Ich habe vor kurzem welche probiert und fand sie wesentlich schmackhafter als noch vor Jahren. Ich bin zuversichtlich, dass ich irgendwann auch dieses Lebensmittel nutzen kann.