Archiv für die Kategorie ‘Videos’

geschrieben von Susanne am 27. Juni 2022 um 21.41 Uhr
Kategorie: Ernährung, Schweiz/Liechtenstein, Videos, Wandern
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Nach der gestrigen, ziemlich anstrengenden Tour lassen wir es heute ruhig angehen. Oder wie der Bündner sagt patgific: Erst um 12 Uhr machen wir uns auf den Weg und fahren mit dem Postbus zur Talstation der Rinerhornbahn. Dort lassen wir uns gemütlich nach oben gondeln und schwelgen dabei in Erinnerungen an die Hochgratbahn. Die Gondeln der Hochgratbahn sind nämlich ähnlich antik wie die der Rinerhornbahn. :froehlich: Von der Bergstation aus wandern wir auf den Hubel, steigen anschließend zur Äbirügg ab und wandern dann weiter nach Sertig Sand. Der Weg von der Bergstation zum Hubel ist dank der Alpenrosenblüte ein Augenschmaus:

Der Blick hinunter ins Tal und auf den direkt zur Äbirügg führenden Wanderweg:

Von der Abirügg aus führt ein von Bikern und Wanderern genutzter Trail ins Sertigtal hinein:

Zu Beginn verläuft der Weg oberhalb der Baumgrenze, unterhalb der Baumgrenze taucht man in üppiges Grün ein:

Immer wieder kreuzen größere und kleinere Bäche den Weg. Manchmal reicht ein großer Schritt, um sie zu überqueren, dann wieder verhindern kleine Holzbrücken, das man nasse Füße bekommt:

Ein erster Blick hinunter ins Sertigtal:

Hier taucht Sertig Dörfli vor uns auf:

Und hier Sertig Sand, der Endpunkt der Wanderung:

Ein Blick aus der Ferne auf den Wasserfall, dann geht es mit dem Postbus zurück nach Schmitten:

Die Wanderung in der Übersicht:

Man kann die Wanderung noch leichter gestalten, wenn man auf den Aufstieg zum Hübel verzichtet und von der Talstation der Rinerhornbahn direkt zur Abirügg wandert. Alles in allem ist es eine einfache, landschaftlich wunderschöne Wanderung, die um diese Jahreszeit dank der Alpenrosenblüte besonders reizvoll ist. :bluete:

Nach der Tour absolviere ich ein vierzigminütige Yoga-Einheit, anschließend geht es an den Esstisch:

  • 19.10 Uhr: 170 Gramm Endiviensalat, 90 Gramm Cicorino Trevisano, 505 Gramm Schweinespeck

Ich komme heute tatsächlich mit einer Mahlzeit aus. :staun: Die sechs wilden Kirschen, die ich vor der Tour esse, rechne ich nicht als vollständige Mahlzeit!

PS: Das Video zur Tour:

geschrieben von Susanne am 20. Juni 2022 um 21.19 Uhr
Kategorie: Bergtouren, Ernährung, Schweiz/Liechtenstein, Videos, Wandern
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Nach zwei Ruhetagen geht es heute wieder auf einen Gipfel: Guido und ich steigen von Bivio aus auf die 2727 Meter hohe Roccabella. Die Roccabella ist ein Grasberg mit einer schönen Aussicht und recht bequem auf einem weiß-rot-weiß markierten Wanderweg zu erreichen. Wir wählen diese einfache Tour vor allem wegen des Wetters: Am Nachmittag könnte es gewittern und da ist man im einfachen Gelände besser aufgehoben als in komplizierten. Mit Hilfe von drei Postbuslinien erreichen wir Bivio gegen 12.40 Uhr. Zu Beginn führt die Tour über die zum Septimerpass hinaufführende Fahrstraße, das Gipfelziel vor Augen:

Bei Cadval verlassen wir die Passstraße und wandern über den markierten Wanderweg weiter. Direkt an der Abzweigung ist ein Bagger im Einsatz:

Zu unserem großen Erstaunen spricht uns der Führer des Baggers an. Als wir näher hinschauen, erkennen wir, dass hier ein Einwohner Schmittens, der uns schon von Weitem erkannt hat, am Arbeiten ist. Zufälle gibt es! Der weitere Weg führt mäßig steil ansteigend über Grasgelände zu einer kleinen Schutzhütte:

Hält man sich an die Markierungen, ist der Anstieg auch im weiteren Wegverlauf nirgends besonders steil. Wir kürzen den Aufstieg jedoch immer wieder weglos über steileres Gelände ab und erreichen dadurch schon nach gut zwei Stunden die Gipfelregion:

Etwas unterhalb des höchsten Punktes steht ein großer Steinmann:

Hier soll eigentlich ein Gipfelbuch liegen, das wir allerdings vergeblich suchen. Immerhin hat man aber eine bequeme Sitzgelegenheit, von der aus man das herrliche Panorama bewundern kann:

Im Osten ragen ganz in der Nähe Piz Lagrev und Piz d’Emmat Dadaint auf:

Der Blick nach Süden:

Im Südwesten liegt die Septimerpassstraße:

Der Nordwesten mit Bivio und Mаrmorera-Stausee:

Richtung Nordosten schaut man auf die Julierpasstraße und einen uns bekannten Gipfel, den Piz Neir:

Der Piz Julier, auch Piz Güglia, liegt noch ein kleines Stückchen weiter östlich und ist hier als höchste Erhebung links des Wegweisers zu sehen:

Noch hält sich das Wetter und so wagen wir uns, abseits des Wandeweges steil über schottriges und grasiges Gelände abzusteigen:

Ein Fundstück, das zeigt, dass die Roccabella ein beliebter Skiberg ist:

Der Eigentümer dieses Skis hatte aber sicherlich keine große Freude an seiner Abfahrt! Der weitere Abstieg über steiles Gelände ist nicht ganz ohne, an einer Stelle müssen wir sogar ein bisschen Klettern:

Dann wieder mühen wir uns durch wild wuchernde Vegetation, die es nicht leicht macht, zu erkennen, ab ein Absatz folgt oder nicht. Mehr als einmal rutsche ich auf Gras aus und lande mehr oder weniger sanft auf meinem Allerwertesten. Ich gebe zu, meine Trailrunningschuhe sind für dieses Gelände auch nicht unbedingt das geeignetste Schuhwerk. :updown: Aber schließlich ist es geschafft, wir stehen unverletzt auf der Septimerpassstraße:

Kurze Zeit später erreichen uns die ersten Regentropfen. Aber Petrus ist uns hold, erst als wir im Bus sitzen, regnet es stärker. 🙏🏻 Die Tour in der Übersicht:

Unterwegs lasse ich mir Blüten vom Löwenzahn und Wiesen-Bocksbart schmecken. Abends gibt es dann als Hauptmahlzeit eine üppige Portion Lammfleisch:

  • 9.50 Uhr: 520 Gramm Trauben „Crimson seedless“, 50 Gramm Heidelbeeren
  • 19.55 Uhr: 5 Gramm Eierschale, 450 Gramm Kopfsalat, 620 Gramm Fleisch, Fett, Knorpel und Rippenendstücke von der Brust eines Lamms

PS: Während der Tour fotografiere ich zahlreiche Alpenpflanzen. Diese Bilder will ich aber erst in den nächsten Tagen veröffentlichen, wenn es sonst nichts groß zu berichten gibt.

PPS: Aufgrund der zahlreichen, bunten Alpenblumen die hier wachsen, ist die Roccabella wirklich ein schöner Felsen!

PPPS: Das Video zur Tour:

geschrieben von Susanne am 17. Juni 2022 um 22.02 Uhr
Kategorie: Bergtouren, Ernährung, Schweiz/Liechtenstein, Videos, Wandern
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Nach drei Arbeitstagen und relativ wenig Bewegung geht es heute auf eine Erkundungstour in unbekannten Regionen: Um 9.52 Uhr starten Guido und ich mit dem Postbus Richtung Splügen. Splügen ist ein Ort in der Region Viamala und gehört zur politischen Gemeinde Rheinwald. Wir müssen zweimal umsteigen, davon einmal in die Bahn, um den Ausgangspunkt unserer Tour zu erreichen. Von Splügen aus gelangte man früher über den Splügenpasse, heute über einen durch den San Bernardino führenden Straßentunnel, nach Italien. Wir fahren bis zur Haltestelle „Splügen, Bergbahnen“, die auf etwa 1460 Höhenmetern liegt und wandern von dort aus hinauf zu den Surettaseen. Der Weg führt zu Beginn mäßig ansteigend durch einen wunderschönen Nadelmischwald. Hier lässt es sich auch bei Hitze gut aushalten. Ein Blick zurück auf Splügen zu Beginn unserer Wanderung:

Auf rund 2000 Höhenmetern lichtet sich bei „Franzisch Grind“ der Baumbestand und man hat freien Blick auf den 3278 Meter hohen Piz Tambo (links im Bild) und den 2886 Meter hohen Guggernüll:

Oberhalb der Baumgrenze prägen blühende Alpenrosen das Landschaftsbild:

Ein erstes, sehr kleines Seelein:

Schließlich erreichen wir den auf 2192 Metern liegenden Unteren Surettasee:

Wunderschön! :sonne: Auf dem Weg zum Oberen Surettasee:

Nach weiteren 150 Höhenmetern liegt der Obere Surettasee vor uns:

Der über dem See thronende Gipfel ist das Seehorn, unser heutiges Gipfelziel. Ein offizieller Wanderweg führt nicht hinauf, aber aus Tourenbeschreibungen wissen wir, dass die Besteigung über das felsige Gelände keine allzu großen Schwierigkeiten bereitet und man die Route relativ frei wählen kann. Ab und zu trifft man wohl auch auf Wegspuren und Steinmänner. Bewertet wird der Aufstieg mit T4 bzw. T4-. Was soll ich sagen, der Aufstieg über Felsen und Geröllblöcke ist genau nach meinem Geschmack:

Wir benötigen vom Oberen Surettasees ziemlich genau eineinhalb Stunden, dann stehen wir auf dem Gipfel:

Im Nordwesten liegen die Surettaseen zu unseren Füßen:

Im Norden ist unter anderem der Piz Beverin zu sehen:

Im Nordosten ragt der Piz Curvér empor:

Im Osten liegen die Bergüner Stöcke:

Der Süden mit Surettahorn:

Der Piz Tambo liegt vom Gipfel aus gesehen im Südwesten:

Nach dem Bewundern des Panoramas steht der obligatorische Eintrag ins Gipfelbuch auf dem Programm:

Wir sind erst die zweiten, die dieses Jahr den Gipfel des Seehorns erreichen. :staun: Der Abstieg gestaltet sich dann genauso einfach und angenehm wie der Aufstieg:

Klar, man muss schauen, wohin man die Füße setzt und ab und zu auch die Hände zur Hilfe nehmen! Kurzes Innehalten und Genießen:

Zwischendurch experimentieren wir auch ein bisschen:

Der Abstieg von den Seen hinunter nach Sufers ist oberhalb der Baumgrenze landschaftlich wunderschön und einfach zu gehen:

Unterhalb der Waldgrenze wird er dann aber recht anspruchsvoll: Der Weg führt steil nach unten und ist mit Felsen und Wurzeln übersät. Aber schließlich ist es geschafft und wir stehen heil am Ufer des Sufnersees:

Statt Vogelgezwitscher und Bachgeplätscher werden wir auf den letzten eineinhalb Kilometern bis zur Bushaltestelle „Sufers, Underem Dorf“ von Straßenlärm begleitet: Die von Thusis über Splügen führende Straße entlang des Hinterrheins bis zum San Bernardino-Tunnel ist eine sehr beliebte Verbindungsstrecke zwischen Schweiz und Italien. Nur gut, dass wir uns hier nicht allzu lange aufhalten müssen. :erleichtert: Die Tour in der Übersicht:


Die Fahrt zurück nach Schmitten dauert rund 80 Minuten. Nach einer erfrischenden Dusche lasse ich mir dann gegen 21 Uhr ein wohlverdientes und recht üppiges Abendessen schmecken:

  • 8.00 Uhr: 330 Gramm Wasser einer Trinkokosnuss
  • 9.10 Uhr: 570 Gramm Melone „Galia“
  • 20.50 Uhr: 590 Gramm roter Kopfsalat, 680 Gramm Schweinespeck

Es fällt mir ziemlich schwer, nicht noch mehr Speck zu essen, so gewaltig ist mein Hunger. Aber ich will meinen Magen ja nicht überstrapazieren. :updown:

PS: Danke für diese wunderschöne Tour. :herz:

PPS: Die meisten Besucher der Surettaseen starten von einem kleinen Parkplatz namens „Isabrüggli“ an der Splügenpassstrasse aus. In den Sommermonaten führt auch eine Postbuslinie hier hinauf.

PPPS: Guidos Tourenbeschreibung: Seehorn und Surettaseen und das Video zur Tour:

geschrieben von Susanne am 13. Juni 2022 um 20.20 Uhr
Kategorie: Ernährung, Fahrradtouren, Sport, Videos
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Auch heute wache ich in der Nacht mit leichten Schmerzen im Kiefer auf. Im warmen Bett zu liegen, scheint mir nicht gut zu tun. :updown: Tagsüber ist dann alles soweit okay, mittlerweile kann ich auch den Mund schon fast wieder normal öffnen.

Wettermäßig ist es sehr wechselhaft, aber da ich die nächsten drei Tage im Dorfladen tätig sein werde, will ich trotzdem hinaus in die Natur und am liebsten weit nach oben. Nach einigem Hin und Her beschließen Guido und ich, mit den Rädern Richtung Alp da la Creusch zu fahren. Zuerst geht es zweieinhalb Kilometer leicht bergab von Schmitten nach Alvaneu Dorf. Dort beginnt dann der große Anstieg: Bis zur Alp da la Creusch sind gut zehn Kilometer und 1100 Höhenmeter zu überwinden. Im letzten Jahr hatte ich schon zu Beginn Schwierigkeiten, im Sattel zu bleiben und musste immer wieder schieben. Unterhalb von Aclas Dafora kehrte ich damals aufgrund schneebedeckter Wege und untergehender Sonne um. Ich bin also sehr gespannt, wie weit ich heute komme.

Die ersten Höhenmeter kann ich zu meiner großen Freude problemlos im Sattel sitzend bewältigen. Da der Weg hinauf nach Aclas Dafora wegen Straßenarbeiten gesperrt ist, müssen wir dieses Mal einen Umweg über Plaun sulla Sesa fahren. Die Strecke ist zwar länger, aber weniger steil und für mich somit angenehmer zu fahren. Schließlich erreiche ich Aclas Dafora bzw. Aclas Davains und das, ohne ein einziges Mal schieben zu müssen. Ich bin zwar zu diesem Zeitpunkt schon ziemlich k.o., aber jetzt packt mich der Ehrgeiz: Es muss doch zu schaffen sein, bis zur Alp da la Creusch hinaufzuradeln. Von Aclas Davains aus sind es ja „nur“ noch 5 Kilometer und 550 Höhenmeter.

Ich trete also weiter in die Pedalen und zähle immer wieder von 1 bis 100. Bei 100 spende ich mir jedes Mal ein große Lob und motiviere mich mit „Die nächsten 100 schaffst du auch!“ Das Gute ist, dass es ziemlich kühl ist und es immer wieder regnet. So fühle ich mich trotz der Anstrengung recht frisch und belebt. Irgendwann kommt mir Guido von oben entgegen und motiviert mich zusätzlich, im Sattel zu bleiben. Und dann ist das Ding der Unmöglichkeit geschafft, ich komme nach zwei Stunden und vierzig Minuten Fahrzeit im Sattel sitzend an der Alp da la Creusch an:

Hier ist erst einmal eine kurze Erholung angesagt:

Aber wirklich nur eine kurze. Denn dann geht es zu Fuß weiter Richtung Furcletta:

Guido will den Streckabschnitt bis zur Furcletta erkunden, da er eine Radtour über Alp da la Creusch, Furcletta und durch den Welschtobel bis nach Arosa plant. Für mich ist dieses Projekt etwas zu ambitioniert, aber zu Fuß zur Furcletta hinaufzugehen, das traue ich mir schon zu! Das Wetter macht uns allerdings einen Strich durch unsere Pläne: Nach gut einem Kilometer und 150 Höhenmetern kehren wir um, da der Regen, der uns begleitet, immer stärker wird. Kaum haben wir den Rückweg angetreten, klart es hinter uns auf:

Trotzdem kehren wir nicht mehr um, sondern laufen zurück zur Alp da la Creusch und machen uns auf den Weg zurück nach Schmitten. Während der Abfahrt komme ich immer wieder ins Staunen und frage mich, wie ich es geschafft habe, hier hinaufzustrampeln! Wunder gibt es immer wieder, mehr kann ich dazu nicht sagen. :engel:

Zurück zu Hause geht es erst unter die Dusche und anschließend absolviere ich eine einstündige Yoga-Einheit. Nicht, weil ich immer noch energiegeladen bin, sondern weil ich aus Erfahrung weiß, das Yoga nach einer anstrengenden Tour die Regeneration fördert. Dann endlich kann ich meinen Heißhunger mit einer üppigen Portion Schweinespeck stillen. So sieht der vollständige Speiseplan aus:

  • 9.20 Uhr: 270 Gramm Melone „Charentais“, 360 Gramm Mango „Edward, 200 Gramm Papaya, 490 Gramm Bananen „Cavendish“
  • 17.00 Uhr: 40 Gramm Eigelbe, 5 Gramm Eierschale
  • 18.50 Uhr: 150 Gramm Krachsalat, 100 Gramm Cicorino Trevisano, 670 Gramm Schweinespeck

Nach der Abendmahlzeit verspüre ich nur noch ein Bedürfnis, das nach Ruhe und Erholung. Und beides gönne ich mir auch. :stern:

PS: Guido war schon einmal allein mit dem Rad an der Alp da la Creusch:

Statt durch den Wald fährt er heute mit mir über den Fahrweg ab. 😍

geschrieben von Susanne am 26. Januar 2022 um 19.03 Uhr
Kategorie: Ernährung, Schneeschuhtouren, Videos
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Die Schneeschuhtour am letzten Mittwoch war wunderschön, aber auch ziemlich anstrengend. Es dauerte gut drei Tage, bis ich wieder einigermaßen fit war. :updown: Deshalb lassen Guido und ich es heute etwas ruhiger angehen: Wir ersparen uns einen kräftezehrenden Aufstieg und fahren mit der Jakobshornbahn hinauf zum Gipfel. Anschließend geht es über die Jatzhütte und den Stadlersee hinunter ins Sertigtal:

Die Tour ist von Anfang bis Ende ein Hochgenuss. :sonne: Auf das Veröffentlichen von Bildern verzichte ich, da Guido die Tour filmt. Meine heutigen Mahlzeiten:

  • 7.15 Uhr: 300 Gramm Grapefruit „Oroblanco“
  • 9.30 Uhr: 350 Gramm Mango „Edward“, 460 Gramm Papaya „Calimosa“, 150 Gramm Feldsalat
  • 17.30 Uhr: 5 Gramm Eierschale, 10 Gramm Zwiebel, 150 Gramm Feldsalat, 165 Gramm Avocado „Hass“, 280 Gramm Schweinespeck

PS: Ein Bild gibt es dann doch noch:

PPS: Das Video zur Tour:

PPPS: Guidos Tourenbericht, einschließlich einer interaktiven Karte: Schneeschuhtour Jakobshorn → Sertig Dörfli.