Ein Felchen aus dem Genfer See

geschrieben von Susanne am 28. April 2013 um 22.47 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Um 8.30 Uhr ging ich hinaus in den Garten, um Kräuter zu essen. Eine halbe Stunde später gab es eine große Cherimoya (Nettogewicht 270 Gramm), 320 Gramm Apfelbananen und 120 Gramm Wabenhonig. Zum Mittagessen um 12.15 Uhr aß ich 250 Gramm eines Felchens:

Felchen

Felchen waren Süßwasserfische. In diesem Fall stammte das Tier aus dem Genfer See. Das Fleisch war sehr zart und hatte relativ wenig Eigengeschmack. Das traf nach meiner Erfahrung für viele Süßwasserfische zu. Als kleine Abwechslung für zwischendurch waren sie aber durchaus akzeptabel. Zum Abendessen begann um 19.30 Uhr mit Kräutern aus dem Garten. Weiter ging es mit 80 Gramm Mark aus den Knochen eines Weiderindes. Als letzten Gang gab es knapp 300 Gramm Lammfleisch. Damit waren alle Bedürfnisse, was das Essen anging, gestillt.

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