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Intensive körperliche BetätigungKurz nach acht Uhr startete ich zu einem lockeren Lauf rund ums Dorf. Ich liebte es, morgens zu laufen. Nach einem Lauf durch die Natur war ich meist so entspannt, dass mich tagsüber fast nichts mehr aus der Ruhe bringen konnte. Um 9.15 Uhr aß ich zur Stärkung 120 Gramm Gemüsefenchel und 280 Gramm Granatapfel. Danach machte ich mich auf den Weg in die Kletterhalle und trainierte dort knapp drei Stunden. Nach dem Klettertraining trank ich einen halben Liter Mineralwasser und begann um 14 Uhr mit dem Mittagessen: Es gab ungeschälte Pistazien: Es dauerte 75 Minuten, bis ich satt war. Die verzehrte Menge betrug 210 Gramm. Nachmittags bekam ich noch einmal Lust, mich körperlich zu betätigen: Ich trainierte eineinhalb Stunden lang Arm-, Brust- und Rückenmuskulatur an den Geräten im Fitnessstudio. Anschließend ging es zum Entspannen in die Sauna. Dementsprechend hoch war mein Flüssigkeitsbedarf als ich wieder zu Hause war: Insgesamt trank ich etwa eineinhalb Liter Wasser mit grüner Tonerde. Danach aß ich etwa zwanzig Bärlauchblätter aus meinem Garten. Zum Abendessen gab es wieder Fleisch. Es roch eindeutig am besten von allen Lebensmitteln. Ich ließ mir 100 Gramm Leber und 450 Gramm Fleisch vom Lamm schmecken. Die Zufriedenheit nach dem Essen war wieder sehr hoch. Aber vielleicht trug auch die intensive körperliche Betätigung zu meiner heutigen Zufriedenheit bei.
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Diese Seite wurde zuletzt am 24. Juni 2019 um 8.38 Uhr GMT geändert. |