Archiv für März 2012

geschrieben von Susanne am 26. März 2012 um 20.35 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Um fünf Uhr wurde ich wach und stand auf. Eine halbe Stunde später kam das erste Mal das Bedürfnis nach fester Nahrung auf, dem ich allerdings noch nicht nachgab. Erst erledigte ich bis um 8.30 Uhr diverse Dinge, dann stärkte ich mich mit einem Frühstück: Es gab Bärlauchblätter aus dem eigenen Garten und 150 Gramm getrocknete Feigen. Um 11.30 Uhr begann ich mit dem Mittagessen. Es gab Vogelmiere, Löwenzahn und vor allem Triebspitzen beziehungsweise junge Blätter des Weißdorns:

Weissdorn_Triebspitze

Im letzten Frühjahr hatte ich eine Phase, in der ich sehr viele dieser Blätter gegessen hatte. Erst nach zwei Wochen ließ das Bedürfnis nach. Mal schauen, wie es dieses Jahr wird. Nach dem Grünfutter rochen die Pinienkerne das erste Mal seit langer Zeit wieder intensiv und würzig: Die verzehrte Portion betrug 70 Gramm. Um 14.30 Uhr gab es eine weitere Mahlzeit mit 75 Gramm Haselnüssen.

Eine Stunde vor dem Abendessen, das heute um 19 Uhr begann, trank ich rund 600 Milliliter Mineralwasser. Als Vorspeise gab es 80 Gramm Lammleber. Anschließend setzte ich mich mit angetrocknetem Lammfleisch vom Schenkel auf die Bank unter unserem Walnussbaum. Das war der Blick auf meinen Teller:

Lammfleisch_angetrocknet

Und das der Blick auf den Sonnenuntergang:

Ich ließ mir 320 Gramm des angetrockneten Fleisches schmecken, auch wenn ich mittlerweile saftigere Stücke bevorzuge.

geschrieben von Susanne am 25. März 2012 um 21.17 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Im Laufe des Vormittags trank ich eine Flasche Mineralwasser, die erste Mahlzeit begann um 11 Uhr und bestand aus 120 Gramm Gemüsefenchel sowie 340 Gramm getrockneten Feigen der Sorte „Col de Dama“. Um 14.30 Uhr stand ich am Start eines zehn Kilometer Laufes. Die äußeren Bedingungen waren nicht so gut wie letzte Woche. Die Temperaturen lagen um die 21 Grad Celsius, im Schatten wohlgemerkt. Die Strecke verlief jedoch fast ausschließlich in der Sonne. Vor dem Lauf lief ich mich zwei Kilometer locker ein und absolvierte Steigerungsläufe und Koordinationsübungen. Einlaufen und Auslaufen gehörten normalerweise zu jedem Lauf dazu. Bei den letzten Läufen hatte ich allerdings darauf verzichtet, da ich froh war, die zehn Kilometer überhaupt durchlaufen zu können.

Ich benötigte für die heutige Strecke 50 Minuten und 18 Sekunden und war damit etwas länger unterwegs als letzte Woche. Trotzdem war ich sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Nicht nur, weil es warm war, sondern auch, weil die Strecke einige Steigungen aufwies. Auch wenn man irgendwann bergab laufen konnte, für gute Zeiten eigneten sich solche Strecken nicht unbedingt. Das waren die Schuhe, in denen ich lief, ein Modell von Asics (Anima Sana in Corpore Sano):

Laufschuh_Asics-Gel-DS-Racer

Dieser blaue Gel-DS Racer von Asics war mein Lieblingsschuh. Da ich die letzten Jahre sehr selten bei Straßenläufen gestartet war, war er noch so gut wie neu. Mal schauen, ob er bald eindeutigere Gebrauchsspuren aufweist. Nach dem Lauf lief ich zwei Kilometer aus und erfrischte mich hinterher etwas ungewollt mit einer eiskalten Dusche. So etwas konnte passieren, wenn die Zahl der Läufer die Kapazitäten des warmen Wasser in den Duschen überstieg und man zu den langsamen Läufern im Feld gehörte. Da half nur eines, schneller laufen!

Nicht ganz so kalt wie das Wasser in den Duschen war das Mineralwasser, das ich nach der Dusche trank. Nach gut einem Liter war mein Bedürfnis nach Wasser für heute gestillt. Um 16.45 Uhr gab es eine kleine Zwischenmahlzeit mit 250 Gramm Heidelbeeren und einigen Bärlauchblättern. Zum Abendessen um 19.30 Uhr griff ich nicht zum Fleisch, sondern zu den Mandeln. Die verzehrte Menge betrug 190 Gramm.

geschrieben von Susanne am 24. März 2012 um 21.19 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport, Wildpflanzen
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Heute Morgen um 8.30 Uhr machte ich mich mit dem Auto auf den Weg in den Supermarkt und kaufte zwei Kästen Staatlich Fachingen. Dieses Wasser schmeckte mir zurzeit sehr viel besser als das mineralarme Wasser, welches ich sonst immer trank. Meine Einkaufstour führte mich außerdem in den Bioladen. Dort entdeckte ich die ersten Heidelbeeren aus Spanien und kaufte zwei Schälchen von 125 Gramm. Zusammen mit etwas jungem Spinat bildeten sie um kurz vor zehn Uhr ein sehr zufriedenstellendes Frühstück. Anschließend trainierte ich zusammen mit meiner Partnerin zweieinhalb Stunden in beziehungsweise an der Kletterhalle: Das schöne Wetter lockte uns immer wieder nach draußen. Die Auswahl an Routen, die wir dort klettern konnten, war allerdings nicht sehr groß. Um die Mittagszeit war die Kraft der Sonne dann so stark, dass wir uns freiwillig wieder in die Halle verzogen.

Zum Mittagessen um 13 Uhr aß ich reichlich Löwenzahn, einige Blätter vom Sauerampfer und vier Hühnereier (200 Gramm), inklusive zweier Schalen. Um 18 Uhr gab es eine kleine Kräutermahlzeit, die aus einigen Bärlauchblättern, Vogelmiere, roter Taubnessel und Triebspitzen des Weißdorns bestand. Das Abendessen begann um 19.30 Uhr mit 100 Gramm Lammleber. 520 Gramm Kotelett vom Lamm bildeten die Hauptmahlzeit.

geschrieben von Susanne am 23. März 2012 um 21.09 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport, Wildpflanzen
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Das gestern entdeckte Heil- und Mineralwasser von Staatlich Fachingen war auch heute Morgen sehr angenehm im Geschmack. Im Laufe des Vormittags trank ich eine 0,75 Liter Flasche. Um kurz nach 12 Uhr gab es reichlich Sauerampfer und Löwenzahn, zwei Stunden später einige Bärlauchblätter, eine Triebspitze vom Beinwell, reichlich Vogelmiere und einige junge Brennnesselspitzen. 190 Gramm Blütenpollen aus Spanien bildeten die Hauptmahlzeit.

Nachmittags war ich wieder laufen. Das war dann schon die vierte Trainingseinheit für diese Woche. Das schöne Frühlingswetter trug sicherlich einen großen Teil zu diesem Laufeifer bei. Die Strecke war rund 14 Kilometer lang. Anschließend trank ich eine weitere Flasche Mineralwasser und einen halben Liter Wasser mit grüner Tonerde. Zum Abendessen gab es Lammfleisch: 80 Gramm Leber bildeten die Vorspeise, 440 Gramm Fleisch von der Brust und vom Schenkel das Hauptgericht.

geschrieben von Susanne am 22. März 2012 um 22.15 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport, Wildpflanzen
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Das Frühstück fiel heute mangels Bedarf aus. Das Mittagessen fing um kurz nach zwölf mit 160 Gramm Gemüsefenchel an. Anschließend aß ich 450 Gramm Datteln „Sukkari soft“ und bekam danach Lust auf etwas „Würziges“. Gott sei Dank gab es im Garten mittlerweile genug von dieser Geschmacksrichtung. Den Anfang machten einige Bärlauchblätter:

Baerlauch_junge_Blaetter

Anschließend aß ich reichlich Vogelmiere, etwas Löwenzahn und drei Triebspitzen vom Beinwell:

Beinwell_junge_Triebe

Am späten Nachmittag lief ich vom Fitnessstudio aus zehn Kilometer an der Mosel entlang. Auf der Fahrt nach Hause hielt ich bei einem Supermarkt und kaufte mir spontan eine Flasche des Heilwassers „Staatlich Fachingen“. Dieses Wasser war sehr mineralhaltig und mir meist zu intensiv im Geschmack. Heute jedoch trank ich die 0,75 Liter in der Flasche in einem Zug. Zum Abendessen gab es als Vorspeise ein Entenei samt Schale (65 Gramm). Das Hauptgericht bestand aus 235 Gramm Lammfleisch von der Brust mit reichlich Knorpel. Die Mahlzeit begann um 20.15 Uhr und dauerte eine dreiviertel Stunde.