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Archiv für die Kategorie ‘Sport’Als ich um sieben Uhr aufstehe, ist der Himmel klar, aber im Laufe des Vormittags ziehen immer mehr Wolken heran. Ich bleibe vormittags daher zu Hause und schwinge mich auf den Rollentrainer. Heute zieht es mich nach Neuseeland, an den Lake Coleridge:
Es ist eine Strecke, die sich gut für eine regenerative Trainingseinheit eignet, da es mehr bergab als bergauf geht! Gegen 13 Uhr kommt dann zwischen der Wolkendecke ab und zu wieder blauer Himmel zum Vorschein. Guido nutzt den Nachmittag für eine Radtour, ich wandere über Acla, die Schmittner Alp und Pardela, die Streckenlänge beträgt 11 Kilometer und 680 Höhenmeter. Bis hinauf nach Acla ist der Weg schneefrei, bei Acla liegt immerhin ein bisschen Schnee:
Der Alpweg bei Grünwald:
Mystische Stimmung auf der Schmittner Alp:
Auf dem Weg von der Schmittner Alp hinunter nach Pardela:
Der Blick hinüber nach Jenisberg:
Bei Pardela:
Unterhalb von Pardela ist der Weg wieder schneefrei und in Schmitten ist vom Winter keine Spur mehr zu sehen, hier dominiert weiterhin der Herbst:
Meine Mahlzeiten:
PS: Anfang November letzten Jahres sah es rund um Schmitten ähnlich aus wie dieses Jahr:
Der Blick vom Balkon am frühen Morgen:
Schön schaut es draußen aus! Und weil es so schön aussieht, starte ich trotz Temperaturen um den Gefrierpunkt zu meiner nächsten Laufeinheit. Mal laufe ich bergauf, dann wieder bergab und fühle mich ganz in meinem Element.
Heute überwinde ich auf der Strecke sogar 640 statt 410 Höhenmetern. Ich könnte zurzeit also glatt den Silber-Lauf der Davos X-Trails absolvieren: Auf dieser Strecke sind 23,6 Kilometer und 630 Höhenmeter zu überwinden. Mal schauen, ob ich diese Leistung im nächsten Jahr abrufen kann.
Von den Esskastanien hätte ich mehr essen können, aber mehr standen nicht zur Verfügung. Ich habe mir fest vorgenommen, am Montag Nachschub zu besorgen, die Saison ist ja erst im Januar zu Ende! Gestern hat die neue Filialleiterin des Dorfladens ihre Arbeit aufgenommen.
Ich bin kein zahlendes Mitglied bei Strava, aber ist gibt etliche Funktionen, die man auch als nichtzahlendes Mitglied nutzen kann, so zum Beispiel das Erstellen von Segmenten. Segmente, das sind Abschnitte von Straßen oder Wegen, auf denen man seine eigenen Leistungen mit denen anderer Sportler vergleichen kann. Ich habe rund um Schmitten etliche Segmente fürs Laufen erstellt und schaue nach jedem Training nach, wie ich auf diesen Streckenabschnitten unterwegs gewesen bin. Das sind die beiden Segmente der heutigen Laufeinheit:
Den Acla Climb#1 laufe ich heute zum ersten Mal, hier kann ich also nicht vergleichen. Anders sieht das beim Alpweg Climb#1 aus: Hier war ich in der Vergangenheit schon deutlich schneller unterwegs, so zum Beispiel am 29. August: Intervalltraining mit Anstiegen und eine neue Lektüre. Aber da bin ich ja auch mit Vollgas den Berg hinaufgerannt. Zu Beginn der Laufeinheit regnet es leicht, aber nach und nach wird der Niederschlag immer heftiger. Dank einer Schirmmütze und einer Regenjacke kann ich den Lauf aber trotzdem genießen.
Statt zu Sesam zieht es mich heute zu schwarzen Oliven. Vormittags ist im Dorfladen noch weniger los als gestern. Da aber für morgen eine Bestellung aufgegeben werden muss, bin ich ausreichend beschäftigt. In der Mittagspause drehe ich eine Laufrunde:
Nachmittags kommen dann ein paar mehr Leute in den Laden. Zeit zum Putzen bleibt allerdings immer noch genug! So sieht der heutige Speiseplan aus:
PS: Morgen folgt der dritte und letzte Arbeitstag der Woche. Da viele Gipfeli zu backen sind, werde ich wohl schon um 6.30 statt um 7.00 Uhr anfangen. Viel ist nicht los im Dorfladen, zwischen dem sporadischen Auftauchen von Kunden bin ich daher hauptsächlich mit Putzen beschäftigt. Die Mittagspause verbringe ich auf dem Rollentrainer:
So weit zu meinem Arbeitstag, nun zu meiner Ernährung: Auf meinem Speiseplan steht heute das erste Mal seit Wochen wieder Schweinespeck:
Nach dem mageren Fleisch vom Hirsch der letzten Zeit ist das fette Fleisch vom Schwein ein wahrer Hochgenuss. |
Weil das Laufen so viel Freue bereitet, bin ich länger als geplant unterwegs und komme schlussendlich so wie am 
Meine Mahlzeiten:
Viel war allerdings nicht zu tun, der Laden blieb wegen Stromunterbruchs wie am 
Der Geruch nach frisch Gebackenen stört mich übrigens nicht. Für mich ist er neutral, Appetit auf irgendetwas kommt nicht auf. 
