Archiv für Juni 2012

geschrieben von Susanne am 20. Juni 2012 um 22.54 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport, Wildpflanzen
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Um 10.30 Uhr ging ich hinaus in den Garten und schaute mich dort nach etwas Essbarem um. Neben rund 100 Gramm Walderdbeeren, 250 Gramm roten und schwarzen Johannisbeeren gab es einige Stachelbeeren und die ersten Himbeeren. Von letzteren waren genau sieben Stück reif. Zur Ergänzung der Mahlzeit gab es verschiedene Kräuter: Weißen Gänsefuß, Brennnessel, Vogelmiere und Borretsch.

Um kurz nach 13 Uhr stieß ich auf meiner Einkaufstour im Bioladen auf weitere Himbeeren in Schälchen von 125 Gramm für 4,49 Euro. Ein stolzer Preis, aber ich konnte nicht widerstehen. Eine schmeckte besser als die andere. Ich hoffte nur, dass meine Sträucher bald einen höheren Ertrag lieferten und ich den Inhalt meines Geldbeutels schonen konnte.

Um 15.30 Uhr gab es die nächste Mahlzeit. Sie bestand aus 100 Gramm Mark von Rinderknochen. Um 19.15 Uhr war ich erneut im Stadion. Heute ließ ich mich nicht von meinen Plänen abbringen: Nach fünf Kilometern in einem Tempo von zehn km/h absolvierte ich drei Steigerungsläufe, Koordinationstraining und schließlich drei schnellere Läufe über 400 Meter. Das Abendessen begann um 21.30 Uhr, dauerte 50 Minuten und bestand aus 120 Gramm Haselnüssen.

geschrieben von Susanne am 19. Juni 2012 um 23.37 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport, Wildpflanzen
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Die erste Mahlzeit fand um 11.15 Uhr statt und bestand aus rund 100 Gramm Walderdbeeren. So viel konnte ich selten auf einmal essen, aber ich hatte eine Stelle entdeckt, auf der sie so zahlreich wuchsen, dass ich mich richtig satt essen konnte. Um 12.15 Uhr gab es eine weitere Beerenmahlzeit: Sie bestand aus 200 Gramm Heidelbeeren aus Portugal, die ich im Bioladen gekauft hatte. Eine Stunde später stieß ich während einer Tour mit dem Fahrrad auf eine Naturwiese mit Nachtkerzen. Hier war eine Blüte zu sehen:

Bluete_einer_Nachtkerze

Ich habe etwa 50 der gleichzeitig süß und salzig schmeckenden Blüten und Blütenknospen mit größtem Genuss verspeist. 85 Gramm Mark aus Rinderknochen bildeten um 15.45 Uhr eine weitere Mahlzeit. Um 19 Uhr war ich im Stadion und lief locker fünf Kilometer. Das anschließend geplante Tempotraining ließ ich zugunsten eines Gesprächs ausfallen. Das Abendessen begann um 21.45 Uhr: Das Fleisch vom Wildschwein roch sehr anziehend und so holte ich mir erst den Rest eines Schulterstücks und anschließend ein Seitenstück aus dem Kühlschrank:

Wildschwein_Seite

Insgesamt aß ich 240 Gramm Fleisch, das einen hohen Anteil an Fett aufwies. Das Essen endete um 22.25 Uhr.

geschrieben von Susanne am 18. Juni 2012 um 21.56 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
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Um 10.45 Uhr gab es eine kleine, aus roten und schwarzen Johannisbeeren, Walderdbeeren sowie Stachelbeeren bestehende Mahlzeit. Die verzehrte Menge betrug insgesamt etwa 100 Gramm. Mein Beerenhunger war damit aber noch nicht gestillt. Um 12.45 Uhr aß ich deshalb 400 Gramm Heidelbeeren aus dem Bioladen. Um 15 Uhr fand eine weitere Mahlzeit statt: Sie bestand aus 100 Gramm Rosmarinhonig in der Wabe:

Rosmarin_Honig_in_der_Wabe

Die doch recht üppige Menge an Kohlenhydraten verbrauchte ich wahrscheinlich während des zweistündigen abendlichen Klettertrainings. Zum heute reichlich spartanischen Abendessen um 21.05 Uhr wählte ich mir Alge „Wakame“ aus. Die Mahlzeit dauerte zehn Minute, die verzehrte Menge betrug 95 Gramm.

geschrieben von Susanne am 17. Juni 2012 um 20.42 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Zum Frühstück um neun Uhr gab es Beeren aus eigenem Anbau: Walderdbeeren sowie rote und schwarze Johannisbeeren, zusammen so wie gestern rund 200 Gramm. Von zehn bis zwölf Uhr war ich Klettern und stärkte mich anschließend mit sechs Enteneiern. Ich aß sowohl Eigelb als auch Eiweiß, außerdem die Schale von einem Ei. Das Gesamtgewicht betrug etwa 360 Gramm.

Nachdem es gestern fast ununterbrochen geregnet hatte, schien heute endlich wieder einmal die Sonne. Ich nutzte die schönen Stunden zum Sonnenbaden und Spazierengehen und zog mich erst gegen Abend wieder in die eigenen vier Wände zurück. Zum Abendessen um 20.05 Uhr gab es 170 Gramm Pinienkerne, die heute das Rennen vor Fleisch, Haselnüssen, Mandeln und Zedernkernen gewannen:

Das Essen endete um 20.20 Uhr.

geschrieben von Susanne am 16. Juni 2012 um 21.36 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Die erste Mahlzeit fand um kurz nach zehn Uhr statt und bestand aus Walderdbeeren sowie roten und schwarzen Johannisbeeren mit einem Gesamtgewicht von ungefähr 200 Gramm. Zum Mittagessen um 13 Uhr wählte ich Haselnüsse aus und aß davon 110 Gramm. Um 18 Uhr stand ich am Start eines Laufsüber zehn Kilometer. Den letzten Lauf über diese Distanz hatte ich am 17. Mai absolviert. Drei kürzere Läufe von höchtens fünf Kilometern, das war alles, wozu ich im letzten Monat Lust hatte. Das lag vor allem daran, dass ich im Moment lieber kletterte als lief.

Aufgrund der langen Pause lief ich sehr gemächlich los. Außerdem war ich gespannt, wie ich mich beim Laufen fühlte, wenn der Körper vor allem Fette zur Energiegewinnung nutzte. Seit Ende Mai musste mein Organismus nämlich wegen der reduzierten Aufnahme von Kohlenhydraten hauptsächlich mit Fett als Energielieferant vorliebnehmen.

Es lief besser als erwartet. Ich konnte die Strecke in knapp 55 Minuten locker durchlaufen. Das wäre am Anfang der Umstellung sicherlich nicht möglich gewesen. Nach dem Lauf trank ich reichlich Wasser. Zum Abendessen um 20.40 Uhr holte ich Markknochen vom Rind aus dem Kühlschrank. Sie rochen eindeutig am besten. 100 Gramm des cremigen Marks reichten aus, um mich satt und zufrieden zu machen.