Archiv für Mai 2019

geschrieben von Susanne am 21. Mai 2019 um 23.47 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Gestern hatte ich das Gefühl, die Virusinfektion so gut wie überstanden zu haben. Dem ist allerdings nicht so: Im Laufe des heutigen Tages fängt meine Nase erneut an zu tropfen und das heftiger als zuvor. Nun ja, das Tropfen meiner Nase passt irgendwie zum Wetter. Draußen tropft und tropft und tropft es auch. Es tropft so viel, dass der Große Alpsee über die Ufer tritt. Außerdem muss zur Mittagszeit die B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen wegen eines Murenabgangs gesperrt werden. Draußen unterwegs sind Guido und ich heute trotzdem: Wir spazieren zur Talstation der Hündlebahn und wieder zurück. Meine Mahlzeiten:

  • 6.10 Uhr: 940 Gramm Wassermelone
  • 8.30 Uhr: 870 Gramm Wassermelone
  • 12.15 Uhr: 720 Gramm Wassermelone, 120 Gramm Heidelbeeren
  • 14.30 Uhr: 1070 Gramm Wassermelone, 125 Gramm Heidelbeeren
  • 17.40 Uhr: 360 Gramm Bananen „Cavendish“, 100 Gramm Heidelbeeren
  • 22.20 Uhr: 6 Gramm Eierschale, 290 Gramm Hüfte und 120 Gramm Knochenmark vom Rind

PS: Am Abend überlege ich kurz, ob ich einen Kollegen bitten soll, morgen meinen Dienst im Fitnessstudio zu übernehmen. Aber ich bin dann doch zuversichtlich, dass ich morgen fit genug sein werde.

geschrieben von Susanne am 20. Mai 2019 um 23.52 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Es regnet fast ununterbrochen und das nicht nur ein bisschen, sondern in Strömen. Außerdem weht ein heftiger Wind. Guido und ich verzichten deshalb auf eine größere Spazierrunde und erledigen nur einen Einkauf im Supermarkt. Ich nutze das Regenwetter, um zu lesen, zu lernen und mir unter anderem dieses Video anzuschauen:

So sieht mein Speiseplan aus:

  • 11.50 Uhr: 6 Gramm Eierschale, 290 Gramm Hüfte und 90 Gramm Knochenmark vom Rind
  • 16.30 Uhr: 840 Gramm Wassermelone, 270 Gramm Heidelbeeren
  • 18.45 Uhr: 760 Gramm Wassermelone, 220 Gramm Heidelbeeren
  • 23.05 Uhr: 6 Gramm Eierschale, 330 Gramm Hüfte und 60 Gramm Knochenmark vom Rind

Vor, zwischen und nach den Mahlzeiten trinke ich deutlich mehr Wasser als sonst. Der große Bedarf an Wasser hängt möglicherweise mit der gerade stattfindenden Entgiftung bzw. Virusinfektion zusammen.

geschrieben von Susanne am 19. Mai 2019 um 23.59 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen
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Die Nase läuft nicht mehr, dafür sitzt jetzt irgendetwas auf meinen Bronchien und ab und zu huste ich kleine Mengen von Schleim ab. Nun ja, angenehm ist das nicht, aber es gibt Schlimmeres. So kann ich wie geplant mit dem Bus um 8.35 Uhr zur Talstation der Hochgratbahn fahren. Von dort aus möchte ich die ersten Höhenmeter hinauf zur Bergstation joggen. Bevor es nach oben geht, laufe ich mich allerdings erst einmal zwei Kilometer im Tal warm. Etwas unterhalb der Oberen Lauch-Alpe beende ich dann das Bergauflaufen. Zum einen, weil ich sowieso schon ziemlich k.o. bin, zum anderen, weil ab hier Schnee auf dem Weg liegt und Wolken die Sicht trüben:

Der Blick auf den Imberg beim Bergablaufen:

Zurück im Tal trabe ich bis zur Abfahrt des Busses auf dem parallel der Weißach verlaufenden Wanderweg hin und her. In einer Zeit von einer Stunde und siebenundvierzig Minuten kommen so 13,6 Kilometer und 650 Höhenmeter zusammen, die Durchschnittsgeschwindigkeit beträgt 7,7 km/h. So weit, so gut! Den Nachmittag verbringe ich gemütlich in den eigenen vier Wänden, am Abend bin ich im Fitnessstudio aktiv: Erst lasse ich mich eine halbe Stunde lang von der Vibrationsplatte durchschütteln, dann betätige ich mich als Putzfee. Das gibt es heute zum Essen:

  • 7.55 Uhr: 630 Gramm Wassermelone, 65 Gramm Heidelbeeren
  • 12.05 Uhr: 770 Gramm Wassermelone, 120 Gramm Heidelbeeren
  • 15.30 Uhr: 7 Gramm Eierschale, 320 Gramm Hüfte und 110 Gramm Knochenmark vom Rind
  • 23.30 Uhr: 250 Gramm Hüfte und 60 Gramm Knochenmark vom Rind

Im Moment mag ich das magere Fleisch von der Hüfte des Rindes lieber als das fette von der Querrippe. Allerdings nur, wenn ich Knochenmark als Beilage habe.

geschrieben von Susanne am 18. Mai 2019 um 23.58 Uhr
Kategorie: Ernährung, Lebensweisheiten
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Die Nase läuft weiterhin und ich fühle mich nicht ganz so fit wie sonst. Allerdings bin ich fit genug, um meinen Vormittagsdienst im Fitnessstudio zu absolvieren, nachmittags vier Stunden im Garten und abends zwei Stunden als Putzfee im Fitnessstudio zu arbeiten. Ich erledige alle Arbeiten gerne, aber die Gartenarbeit ist mir von allen die liebste. Ein chinesisches Sprichwort bringt es auf den Punkt:

Willst du für eine Stunde glücklich sein,
so betrinke dich.

Willst du für drei Tage glücklich sein,
so heirate.

Willst du für acht Tage glücklich sein,
so schlachte ein Schwein und gib ein Festessen.

Willst du aber ein Leben lang glücklich sein,
so schaffe dir einen Garten an.

Nun, „mein“ Garten gehört mir zwar nicht, aber die während der Arbeit aufkommenden Glücksgefühle entstehen auch ohne Eigentumsurkunde. Während der Arbeit summt, brummt und zwitschert es übrigens sehr intensiv um mich herum. Insekten und Vögel lieben den Garten wohl genauso wie ich. Zwei von Mutter Natur gestaltete Flächen, das erste Bild zeigt Vergissmeinnicht, Tagetes und eine heranwachsende Mohnblume, das zweite unter anderem Stiefmütterchen und Bärlauch:

Für dieses Fleckchen bin ich verantwortlich:

Das sind Aubrietien, auch Blaukissen genannt, die ich im letzten Jahr ausgesät habe. Meine Mahlzeiten:

  • 8.30 Uhr: 180 Gramm Erdbeeren, 200 Gramm Heidelbeeren
  • 12.30 Uhr: 15 Gramm Eigelb, 7 Gramm Eierschale, 300 Gramm Hüfte und 120 Gramm Knochenmark vom Rind
  • 16.30 Uhr: 350 Gramm Heidelbeeren
  • 20.15 Uhr: 900 Gramm Wassermelone
  • 23.15 Uhr: 380 Gramm Fleisch, Knorpel und Rippenendstücke von der Brust eines Lamms

PS: Matthias greift in seinem gestrigen Blogeintrag das Thema Permakultur auf: Inspiration. Falls ich jemals wieder einen Garten mein Eigen nennen kann, dann wird es sicherlich ein Permakulturgarten sein bzw. werden. :sonne:

geschrieben von Susanne am 17. Mai 2019 um 22.49 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Wildpflanzen
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Gegen sechs Uhr wache ich mit leichten Kopfschmerzen und Nasenlaufen auf. Trotzdem starte ich um kurz nach sieben Uhr bei Sonnenschein vom Fitnessstudio aus zu einem Dauerlauf zur Hompessen-Alpe. 360 Höhenmeter, die sich auf eine Länge von fünf Kilometern verteilen, sind auf dem Weg dorthin zu überwinden. An der Hompessen-Alpe kann ich dieses herrliche Panorama genießen:

Bergab geht es dann deutlich schneller als bergauf. Insgesamt komme ich auf eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 8,7 km/h:

Kopfschmerzen und Nasenlaufen begleiten mich bis in die Abendstunden. Wahrscheinlich bevorzuge ich deshalb tagsüber Wassermelone und Heidelbeeren. Am Abend darf es dann aber wieder ein Stück Fleisch sein:

  • 8.45 Uhr: 850 Gramm Wassermelone
  • 12.10 Uhr: 200 Gramm Heidelbeeren
  • 14.30 Uhr: 810 Gramm Wassermelone
  • 17.30 Uhr: 640 Gramm Wassermelone, 220 Gramm Heidelbeeren
  • 19.00 Uhr: etwa zwei Dutzend Löwenzahnblüten
  • 20.45 Uhr: 440 Gramm Fleisch, Knorpel und Rippenendstücke von der Brust eines Lamms

Die Löwenzahnblüten esse ich während eines Spaziergangs auf und rund um den Kapf.