Berglauftraining

geschrieben von Susanne am 19. Mai 2019 um 23.59 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen
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Die Nase läuft nicht mehr, dafür sitzt jetzt irgendetwas auf meinen Bronchien und ab und zu huste ich kleine Mengen von Schleim ab. Nun ja, angenehm ist das nicht, aber es gibt Schlimmeres. So kann ich wie geplant mit dem Bus um 8.35 Uhr zur Talstation der Hochgratbahn fahren. Von dort aus möchte ich die ersten Höhenmeter hinauf zur Bergstation joggen. Bevor es nach oben geht, laufe ich mich allerdings erst einmal zwei Kilometer im Tal warm. Etwas unterhalb der Oberen Lauch-Alpe beende ich dann das Bergauflaufen. Zum einen, weil ich sowieso schon ziemlich k.o. bin, zum anderen, weil ab hier Schnee auf dem Weg liegt und Wolken die Sicht trüben:

Der Blick auf den Imberg beim Bergablaufen:

Zurück im Tal trabe ich bis zur Abfahrt des Busses auf dem parallel der Weißach verlaufenden Wanderweg hin und her. In einer Zeit von einer Stunde und siebenundvierzig Minuten kommen so 13,6 Kilometer und 650 Höhenmeter zusammen, die Durchschnittsgeschwindigkeit beträgt 7,7 km/h. So weit, so gut! Den Nachmittag verbringe ich gemütlich in den eigenen vier Wänden, am Abend bin ich im Fitnessstudio aktiv: Erst lasse ich mich eine halbe Stunde lang von der Vibrationsplatte durchschütteln, dann betätige ich mich als Putzfee. Das gibt es heute zum Essen:

  • 7.55 Uhr: 630 Gramm Wassermelone, 65 Gramm Heidelbeeren
  • 12.05 Uhr: 770 Gramm Wassermelone, 120 Gramm Heidelbeeren
  • 15.30 Uhr: 7 Gramm Eierschale, 320 Gramm Hüfte und 110 Gramm Knochenmark vom Rind
  • 23.30 Uhr: 250 Gramm Hüfte und 60 Gramm Knochenmark vom Rind

Im Moment mag ich das magere Fleisch von der Hüfte des Rindes lieber als das fette von der Querrippe. Allerdings nur, wenn ich Knochenmark als Beilage habe.

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Diese Seite wurde zuletzt am 20. Mai 2019 um 21.58 Uhr GMT geändert.