Archiv für August 2018

geschrieben von Susanne am 21. August 2018 um 23.59 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Sport
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Das Kreuzheben ist zusammen mit Kniebeugen und Bankdrücken eine Grundübung des Krafttrainings, die aber bisher nie Bestandteil meines persönlichen Krafttrainings gewesen ist. Das ändert sich mit dem heutigen Tag: Erstmals führe ich die Übung Kreuzheben mit drei Sätzen á acht Wiederholungen aus und bin begeistert, wie gut das klappt. Es spricht also nichts dagegen, diese Übung in mein Trainingsprogramm einzubauen. Das Krafttraining absolviere ich um die Mittagszeit nach meinem Dienst im Fitnessstudio, am Nachmittag beschäftige ich mich theoretisch mit dem Thema „Fitness“ und am Abend geht es zusammen mit Guido auf einen Spaziergang auf den Kapf. Der Blick vom Kapf gegen Westen:

So sehen meine Mahlzeiten aus:

  • 8.15 Uhr: 240 Gramm Wassermelone, 650 Gramm Trauben „Isabella“
  • 12.45 bis 13.40 Uhr: 210 Gramm Rumpsteak und 70 Gramm Knochenmark vom Rind, 220 Gramm Eisbergsalat, 110 Gramm Sesam
  • 17.00 Uhr: 280 Gramm Tomaten „Variationen“, 480 Gramm Tomaten an der Rispe
  • 21.10 Uhr: 490 Gramm Tomaten an der Rispe
  • 23.30 Uhr: 290 Gramm Rumpsteak und 120 Gramm Knochenmark vom Rind, 350 Gramm Eisbergsalat

PS: Für größere Unternehmungen in den Bergen ist es Guido und mir in den letzten Tagen wieder viel zu heiß. „Wann wird’s mal wieder richtig Sommer?“, fragte Rudi Carell 1975 in einem Lied. Ich frage mich mittlerweile, wann dieser Sommer endlich vorbei ist.

geschrieben von Susanne am 20. August 2018 um 23.57 Uhr
Kategorie: Ernährung, Gesundheit
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Am Freitag habe ich geschrieben, dass ich noch nicht mit den Gewichten, mit denen ich zu meinen besten Zeiten trainiert habe, trainiere. Was die Körperkraft betrifft, waren die Jahre 2005 und 2006 meine besten Zeiten, aber was meinen allgemeinen Zustand betrifft, ist JETZT meine beste Zeit. Ich bin zwar körperlich nicht mehr so fit wie damals, dafür aber geistig deutlich fitter: Ich litt in diesen Jahren eindeutig unter veganer Demenz. Dieses Krankheitsbild ist zwar nicht allgemein anerkannt, aber ich führe meine damalige Unfähigkeit zu lernen und meine „Schusseligkeit“ schon seit Längerem auf die vegane Ernährung zurück. Denn mit der Rückkehr zur omnivoren Ernährung hat sich mein geistiger Zustand eindeutig verbessert.

So gut wie nie zuvor in meinem Leben ist mein seelischer Zustand: Ich bin noch niemals so ausgeglichen, glücklich und zufrieden gewesen, auch nicht als Kind. Von mir aus darf es gerne so bleiben. Aber vielleicht ist ja sogar noch eine Steigerung möglich, ich lasse mich da gerne überraschen. Heute ist jedenfalls das Glücksgefühl ohne erkennbare innere oder äußere Ursache ganz besonders intensiv. Deshalb liegt es mir wahrscheinlich auch am Herzen, darüber zu schreiben. Inwieweit meine Ernährung zu diesem Glücksgefühl beiträgt, kann ich nicht sagen. Rohkost allein macht nach meiner Erfahrung jedenfalls nicht glücklich, wenn andere menschliche Bedürfnisse nicht oder nur unzureichend erfüllt sind. Himmlische Phasen, die während oder nach einer Mahlzeit auftreten, können aber durchaus zeigen, wo es hingehen kann. So sehen meine heutigen Mahlzeiten aus:

  • 8.10 Uhr: 760 Gramm Wassermelone
  • 12.00 Uhr: 560 Gramm Trauben „Sultana“, 490 Gramm Trauben „Vitroblack“
  • 14.55 Uhr: 380 Gramm Mirabellen
  • 19.40 Uhr: 1020 Gramm Wassermelone
  • 22.30 bis 23.00 Uhr: 400 Gramm Hüfte vom Rind, 420 Gramm Eisbergsalat

PS: Gestern habe ich während unserer Wanderung durchs Ehrenschwangertal die ersten Herbstzeitlosen entdeckt, heute kann ich im Garten die ersten Blüten einer Herbstaster bewundern:

geschrieben von Susanne am 19. August 2018 um 23.58 Uhr
Kategorie: Bayern, Ernährung, Krafttraining, Wildpflanzen
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Gegen ein Uhr in der Nacht weckt uns ein Sirenenalarm aus dem Schlaf. Guido erkennt an der Tonfolge, dass es sich um einen Feueralarm handelt. Kurze Zeit später machen sich die Einsatzwagen mit Sirenengeheul auf den Weg, dann kehrt wieder Ruhe ein und wir schlafen weiter. Gegen 4 Uhr wache ich auf, weil es im Schlafzimmer streng nach Rauch riecht. Es muss also richtig heftig gebrannt haben! Am Morgen erfahren wir nach Internetrecherchen, dass ein Bauernhof im Oberstaufener Ortsteil Konstanzer niedergebrannt ist: Millionenschaden bei Großbrand auf Bauernhof im Allgäu.

Nach diesem doch recht ungewöhnlichen Start in den neuen Tag geht es bei Guido und mir Gott sei Dank ganz „normal“ weiter: Vormittags nehme ich mir meine Studienunterlagen vor und Guido arbeitet an seinen Projekten, gegen Mittag starten wir gemeinsam von der Talstation der Hochgratbahn aus zu einer vier Stunden und vierzig Minuten dauernden Wanderung durch das Ehrenschwangertal:

Das Ehrenschwangertal in der Nähe der Unteren Egg-Alpe mit Blick auf Stuiben und Sedererstuiben:

Der Blick von der Mittelberg-Alpe Richtung Grünten:

Die ersten zweieinhalb Stunden der Wanderung greife ich regelmäßig bei den am Wegesrand wachsenden Beeren zu: Es gibt eine kleine Menge an Walderdbeeren, etwas mehr Blaubeeren, noch mehr Himbeeren und ganz viele Brombeeren! Alle meine Mahlzeiten im Überblick:

  • 7.10 Uhr: 1080 Gramm Wassermelone
  • 10.05 Uhr: 970 Gramm Trauben „Sultana“, 120 Gramm Trauben „Isabella“
  • 12.10 Uhr: 280 Gramm Mirabellen
  • 13.40 bis 16.10 Uhr: wilde Beerenmahlzeit (Walderdbeeren, Blaubeeren, Himbeeren, Brombeeren)
  • 18.30 Uhr: 220 Gramm Entrecôte vom Rind, 280 Gramm Eisbergsalat
  • 23.30 Uhr: 250 Gramm Fleisch, Knorpel, Rippenendstücke und Teile des Brustbeins eines Zickleins, 120 Gramm Eisbergsalat

Zwischen den letzten beiden Mahlzeiten arbeite ich im Garten und absolviere anschließend ein kurzes (halbstündiges), aber knackiges Krafttraining: Ich kombiniere unter anderem Klimmzüge und Dips zu einem Supersatz. :muskeln:

geschrieben von Susanne am 18. August 2018 um 23.14 Uhr
Kategorie: Ernährung, Spirituelles, Tierbotschaften
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Auf unserem heutigen Spaziergang von der Talstation der Imbergbahn aus über die Vordere Fluh-Alpe und die Bergstation wieder zurück zum Ausgangspunkt begegnen uns zahlreiche kleine Kröten:

Ich nehme jedenfalls an, dass es Kröten sind und keine Frösche, da ich zwischen ihren Zehen keine Schwimmhäute entdecken kann. Die Botschaft der Kröte:

Hüpft die Kröte als Krafttier in Ihr Leben, dann will diese Sie zurück zu Mutter Erde führen und Sie in das geheime Erdwissen einführen. Die Kröte hat ihren ganz eigenen Zugang zu Schätzen, Weisheiten und Wesenheiten, die mit der Erde in Verbindung stehen und Ihnen in Ihrer aktuellen Lebensphase helfen wollen. Ebenso macht das Krafttier Kröte auf Themen wie innere Schönheit, Kräuterwissen, Magie und Naturverbundenheit aufmerksam. Die Kröte als Krafttier lädt Sie dazu ein, sich in Ihre Lage zu versetzen, klein und „hässlich“ zu werden und mehr Kontakt zur Erde zu haben. Sie werden lernen, sich zu zentrieren, zu erkennen, worauf es im Leben wirklich ankommt und dass die Schönheitsideale der Gesellschaft weder gesund, noch haltbar sind – sie kommen und gehen wie der Rauch. Worauf es wirklich ankommt, ist nicht mit den Augen zu sehen – Naturverbundenheit, innere Schönheit, tiefe Weisheit und inneres Wissen kann nur mit dem Herzen gefühlt werden. So kommt die Kröte als Krafttier in Ihr Leben, um Sie selbst zur Kröte zu machen.

Nur aus ihrer Perspektive lernen Sie, worauf es wirklich ankommt und welche Schätze es in Erdnähe zu entdecken gibt. Als Krafttier kommt die Kröte aber auch meist dann, wenn ihr Schützling Probleme mit dem Äußeren hat und nicht zufrieden mit sich selbst ist. Nur weil die Kröte voller Warzen ist, ist sie noch lange nicht hässlich, teuflisch oder böse. Ganz im Gegenteil: Die Warzen sind weder ein Unfall noch eine Krankheit, sondern ein Teil ihrer Tarnung und Täuschung. Ein einfacher, aber erfolgreicher Trick, der ihr jeden vom Hals hält, der oberflächlich ist. Nur wer über den Tellerrand hinausschauen kann, über genug innere Weisheit verfügt und dem anderen sein Anderssein verzeihen und ihn tolerieren kann wie er ist, wird die Warzen übersehen und die wahre Schönheit der Kröte erkennen können.

Quelle: Krafttier Kröte

Weise Worte, die ich mir ins Gedächtnis rufen kann, wenn ich wieder einmal mit meinem Äußeren, insbesondere dem Zustand meiner Zähne, unzufrieden bin. Es ist alles nur Tarnung, die über meine inneren Werte hinwegtäuscht. :herz: Meine Mahlzeiten:

  • 12.30 Uhr: 145 Gramm Frühäpfel, 980 Gramm Trauben „Sultana“
  • 15.45 Uhr: 430 Gramm Trauben „Isabella“
  • 19.00 Uhr: etwa 50 Brombeeren
  • 21.30 bis 22.15 Uhr: 290 Gramm Fleisch, Knorpel, Rippenendstücke und Teile des Brustbeins von der Brust eines Zickleins, 100 Gramm Sesam

PS: Außer dem Spaziergang stehen heute keine körperlichen Aktivitäten auf dem Programm.

geschrieben von Susanne am 17. August 2018 um 23.59 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Sport
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Ich fange heute früh mit der Nahrungsaufnahme an und höre spät damit auf:

  • 0.10 Uhr: 470 Gramm Entrecôte vom Rind, 440 Gramm Eisbergsalat
  • 8.20 Uhr: 940 Gramm Wassermelone
  • 11.50 Uhr: 300 Gramm Mirabellen, 210 Gramm Zwetschgen
  • 15.15 Uhr: 270 Gramm Entrecôte vom Rind, 290 Gramm Eisbergsalat
  • 19.00 Uhr: 180 Gramm Schlangengurke
  • 23.30 Uhr: 320 Gramm Fleisch, Knorpel, Rippenendstücke und Teile des Brustbeins von der Brust eines Zickleins

Außerdem ist mein Fleischhunger ziemlich groß! Ansonsten ist es ein ziemlich „normaler“ Freitag mit Dienst im Fitnessstudio, einem Besuch des Oberstaufener Wochenmarkts, Gartenarbeit, einem Spaziergang rund um den Kapf und einem abendlichen, einstündigen Krafttraining. Zwei Momentaufnahmen vom Spaziergang rund um den Kapf:

Beim Krafttraining trainiere ich wieder Supersätze (ich kombiniere u.a. Butterfly und Butterfly Reverse sowie Rückenstrecker und Bauchmuskelmaschine) mit acht bis zwölf Wiederholungen. Noch trainiere ich nicht mit den Gewichten, mit denen ich zu meinen besten Zeiten trainiert habe, aber ich habe immerhin das Gefühl, als könnte ich dort noch einmal hinkommen!