Lawinenverschüttetensuchübung der Bergwacht am Hochgrat

geschrieben von Susanne am 13. Januar 2018 um 23.55 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Laufen
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Nach der Arbeit, das Studio öffnet zum zweiten Mal auch an einem Samstag seine Pforten, trainiere ich meine Ausdauer auf einem der Laufbänder. Noch ist es nämlich unangenehm kalt und nebelig draußen. Nach 5,1 Kilometern mit einem Tempo von 10,2 km/h schaut jedoch die Sonne durch die Fenster herein und ich beende den Lauf. Bei Sonnenschein bin ich lieber draußen unterwegs! Mit dem Bus um 13.40 Uhr fahren Guido und ich dann zur Talstation der Hochgratbahn. Ich fahre mit der Bahn zur Bergstation, Guido läuft. Statt zum Gipfel des Hochgrats spaziere ich heute Richtung Seelekopf, komme aber nicht weit, weil ich mir lieber eine Lawinenverschüttetensuchübung (das Wort hätte mir während der Grundschulzeit für das Spiel „Galgenmännchen“ einfallen müssen!) der Bergwacht anschaue:

Ein paar Schritte laufe ich dann aber doch noch zur Porta Alpinae weiter:

Der Blick von der Porta Alpinae zur Bergstation der Hochgratbahn:

Ein Teilstück der Rodelbahn, hier geht es nicht nur runter, sondern auch rauf:

Um 15.30 Uhr gondeln Guido und ich zusammen wieder Richtung Tal. Später am Abend setze ich meine am Vormittag begonnene Trainingseinheit im Fitnessstudio fort: Eine halbe Stunde „laufe“ ich auf einem der Crosstrainer (drei Kilometer, Level vier) und trainiere anschließend meine Beinmuskulatur mit folgenden Geräten bzw. Übungen: Beinpresse, Beinbeuger, Beinstrecker, Adduktor, Abduktor und Wadenheber, Kniebeugen und Ausfallschritte an der Multipresse sowie Kickbacks an der Kabelmaschine. Den Abschluss des Trainings bilden Übungen am TRX-Trainer und auf der Matte für die Bauchmuskulatur und Dehnungsübungen. Das gibt es zum Essen:

  • 13.00 Uhr: zwei Eigelbe (30 Gramm), 6 Gramm Eierschale
  • 16.40 bis 17.35 Uhr: 140 Gramm Romana-Salat, 16 Gramm Peperoni, 220 Gramm rote Spitzparika, 400 Gramm Bürgermeisterstück (mager) und 70 Gramm Fett vom Rind
  • 23.15 bis 23.45 Uhr: 920 Gramm Orangen „Navelina“, 290 Gramm Clementinen „Clemenules“

Bei der letzten Mahlzeit bin ich mir anfangs nicht ganz sicher, ob heute nicht doch Tomaten statt Orangen die bessere Wahl seien. Aber der Geruchssinn schafft schnell Klarheit: Der Duft der Orangen lässt mir das Wasser im Mund zusammenlaufen, während die Tomaten einfach nur ganz „nett“ riechen!

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Diese Seite wurde zuletzt am 24. Dezember 2019 um 18.41 Uhr GMT geändert.