Archiv für Januar 2015

geschrieben von Susanne am 16. Januar 2015 um 23.38 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Vier Cherimoyas lagen um 8.15 Uhr auf meine Frühstücksteller. Sie wogen zusammen 630 Gramm, 470 Gramm davon waren essbar. Zum Mittagessen gab es 140 Gramm Gemüsefenchel und 340 Gramm Avocados der Sorte „Fuerte“.

Nach einem dreistündigen Kletter- und anschließendem halbstündigen Bauchmuskeltraining aß ich um 17.40 Uhr 160 Gramm Kohlrabi und 60 Gramm frische Algen der Sorte „Ramallo“:

Die letzte Mahlzeit fand von 21.55 bis 22.30 Uhr statt und bestand aus 20 Gramm Gemüsezwiebel sowie 450 Gramm Safus.

geschrieben von Susanne am 15. Januar 2015 um 23.53 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Laufen, Sport
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Während der Schulzeit war unter der Woche frühes Aufstehen angesagt. Deshalb konnte es passieren, dass ich schon vor Sonnenaufgang auf die Idee kam, etwas zu essen. Das war auch heute der Fall: ein knappes Pfund Grenadillen (Nettogewicht) bildeten um kurz nach 7 Uhr die erste Mahlzeit des Tages. Hier war das Innere einer Frucht zu sehen:

Grenadille_Fruchtfleisch

Zwei Stunden später aß ich 350 Gramm einer 800 Gramm schweren Mango. Zum Mittagessen gab es 370 Gramm Datteln der Sorte „Sukkari soft“. Von 13.00 bis 16.30 Uhr war ich in der Kletterhalle. Nach einer gut zweistündigen Erholungspause samt Nahrungsaufnahme – ich aß um 17.15 Uhr 100 Gramm Feldsalat, 140 Gramm Gemüsefenchel und 490 Gramm Avocados der Sorte „Fuerte“ – ging es um 18.45 Uhr mit einer Trainingseinheit im Fitnessstudio weiter. Auf dem Programm standen eine Ausdauereinheit auf dem Laufband (7,5 Kilometer mit 10,2 km/h), Übungen für die Bauchmuskulatur und der halbstündige Kurs „Fast & Hard“ mit neuen Übungen. Mit dabei waren unter anderem Liegestützen auf Kurzhanteln kombiniert mit Rudern. Das sah ungefähr so aus:

Wir sollten die Wiederholungen steigern, d.h. 1x Liegestütz und 1x Rudern, 2x Liegestütz und 2x Rudern usw. Mehr als zwei Wiederholungen bekam ich jedoch nicht hin und nach drei Runden musste ich in den Knieliegestütz übergehen. Das Abendessen fand von 22.20 Uhr bis 23.30 Uhr statt und bestand aus 350 Gramm Brustfleisch vom Reh. Ich hatte endlich wieder einmal zwei Bruststücke mit zahlreichen Knorpelspangen auf dem Teller liegen, die gut zerkaut werden wollten. Daher dauerte die Mahlzeit relativ lang. Die Tischmanieren waren bei einer solchen Mahlzeit nicht gerade die Feinsten, denn mit Messer und Gabel konnte man bei Bruststücken nichts anfangen.

geschrieben von Susanne am 14. Januar 2015 um 21.36 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Das Frühstück fand um 8.30 Uhr statt und bestand aus 340 Gramm Wasser und 700 Gramm Fruchtfleisch zweier Kokosnüsse „Kopyor“:

Kokosnuss_Kopyor

140 Gramm Kohlrabi, 50 Gramm Feldsalat und 390 Gramm Safus bildeten das heutige Abendessen. Es fand von 18.15 bis 19.20 Uhr statt.

geschrieben von Susanne am 13. Januar 2015 um 23.18 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
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Die erste Mahlzeit fand um 10 Uhr statt und bestand aus 250 Gramm Orangen. Um 11 Uhr kam der Postbote und brachte das Paket eines Lebensmittelversenders. Beim Auspacken bestätigte sich eine Beobachtung, die ich schon einige Male gemacht hatte: Wenn ich für jemanden mitbestellte, bekam ich wunderbar anzusehende, duftende und perfekt reife Mangos. Wenn ich die folgende Woche Mangos für mich bestellte, waren sie grün, rochen giftig und waren hart.

Dieses Mal hatte ich zwei Mangos zum Verschenken bestellt, eine weitere lag als Geschenk des Versenders mit dabei. Alle drei dufteten himmlisch und waren perfekt reif. Statt andere zu beschenken, beschloss ich daraufhin, erst einmal mich selbst zu beschenken. Mein Wohl lag mir nämlich ganz besonders am Herzen. :herz: Um 11.30 Uhr aß ich daher eine der Mangos (Nettogewicht 380 Gramm) mit größtem Genuss. Anschließend nutzte ich das schöne Wetter und machte einen kurzen Spaziergang in die nahe gelegenen Weinberge:

Weinberge_im_Januar

Die nächste Mahlzeit fand von 14.00 bis 14.30 Uhr statt und bestand aus 400 Gramm Datteln der Sorte „Sukkari soft“. Während meine Tochter sich mit ihren Freundinnen beim Reiten amüsierte, war ich von 16.00 bis 18.30 Uhr in der Kletterhalle. Um 19.10 Uhr gab es eine Gemüsemahlzeit bestehend aus einem kleinen Stück Chilischote, 10 Gramm Lauch, 150 Gramm Kohlrabi und 120 Gramm Feldsalat. Die nächsten zweieinhalb Stunden war ich unter anderem damit beschäftigt, meiner Tochter bei der Interpretation der Ballade „Die Kraniche des Ibykus“ von Friedrich Schiller zu helfen und meine Muskulatur mit Hilfe einiger Yoga-Übungen zu dehnen.

470 Gramm Fleisch vom Pferd bildeten von 21.45 bis 22.15 Uhr die letzte Mahlzeit. Es war fein marmoriert und hatte einen wunderbar milden Geschmack. Gut 110 Gramm blieben auf dem Teller liegen. Zum Schluss der Mahlzeit ließ der gute Geschmack nach und der letzte Bissen wurde beim Kauen immer mehr im Mund, so dass ich ihn kurzerhand ausspucktze. Rohkost und feine Tischsitten waren wie so oft nicht vereinbar, obwohl ich ausnahmsweise das Fleisch sogar mit Messer und Gabel gegessen hatte.

geschrieben von Susanne am 12. Januar 2015 um 23.52 Uhr
Kategorie: Buchvorstellungen, Ernährung
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Zum Frühstück um zehn Uhr gab es 320 Gramm Orangen, die heute wieder bis zur Sperre wunderbar süß und saftig schmeckten. Um 13.30 Uhr aß ich 200 Gramm Wabenhonig aus der Heide.

Das Abendessen fand von 22.05 bis 22.30 Uhr statt und bestand aus 320 Gramm Fleisch und Rippenendstücken von der Brust eines Rehs. Den Abend verbrachte ich mit der Lektüre des Buches „Was würde die Liebe jetzt tun?“ von Christa Heidecke:

Die Kurzbeschreibung von Amazon:

Fast alle von uns haben seelischen Mißbrauch erlebt, der ungelöst unser Leben bis weit ins Erwachsenenalter beeinträchtigt. In der Folge entstehen ­Depression, ­Mobbing, Gewalt und weitere Formen destruktiven Verhaltens und Erleidens, welche die Grundlagen sämtlicher gesellschaftlichen Mißstände bilden.

Dieses Buch bietet einfache und kostenlose Lösungen an, die nicht ganz neu sind, dafür aktueller denn je: indem es herausfordernde Ansichten vorstellt, die uns selbst und unsere bedürftigen Gesellschaften revolutionieren können – die Auflösung unserer Ängste durch die konsequente Hinwendung zur Liebe.

Wir haben die Möglichkeiten, uns von unseren leidvollen Erfahrungen zu befreien, indem wir ihre Muster, Strukturen und Verstrickungen erkennen, sie annehmen und heilen – und dann einfach eine andere Wahl treffen. Eine Wahl aus Liebe für uns, die uns zu neuer Lebendigkeit und Freude führen wird.

Die wahrhaftige Wahl, weil die Liebe dann uns erwählt.

Nachtrag: Ich fand das Buch so gut, dass ich ein paar Tage später ein weiteres Exemplar kaufte und meiner Mutter schenkte.