Archiv für Januar 2015

geschrieben von Susanne am 11. Januar 2015 um 21.04 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
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Mit den 560 Gramm Orangen, die ich gestern gegessen hatte, schien mein Bedarf an diesen Früchten erst einmal gedeckt zu sein. Heute Vormittag war jedenfalls schon nach einem kleinen Stückchen Schluss. Puh, war das sauer! Das Frühstück fiel dann mangels Verfügbarkeit anderer in Frage kommender Früchte aus. Um kurz nach 11 Uhr klingelte eine Gruppe Sternsinger an unserer Haustür und brachte uns den Segen Gottes. So stand es jedenfalls auf einem kleinen Zettel, den mir die Kinder gaben:

Die Sternensinger haben Sie besucht und Ihnen den Segen Gottes gebracht. Jesus Christus begleitet Sie und alle, die hier wohnen mit seinem Segen durch das Jahr 2015.

Zum ersten Mal brachten Sternsinger auch ihr Zeichen über unserer Haustür an:

Haustuer_mit_Segensbitte

Die Zeichen und Buchstaben hatten folgende Bedeutung: Der Stern sstand für den Stern von Bethlehem, die drei Kreuze für die Dreifaltigkeit, Vater, Sohn sowie Heiliger Geist. Die Buchstaben C, M und B wurden offiziell als Abkürzung der lateinischen Worte „Christus mansionem benedicat“ = „Christus segne dieses Haus“ gedeutet. Ich gehörte zwar keiner Religionsgemeinschaft mehr an, betrachtete das Auftauchen der Sternsinger aber als Hinweis des Universums, dass 2015 ein ganz besonderes Jahr für uns werden wird. :stern:

Die erste Mahlzeit fand von 12.10 bis 12.25 Uhr statt und bestand aus 220 Gramm Wabenhonig aus der Heide. Direkt anschließend fuhr ich in die Kletterhalle. Auf die Idee, zu klettern, kamen auch zahlreiche andere Leute, die Halle war so voll wie schon lange nicht mehr. Gut, dass es immer wieder ein stilles Eckchen gab, in dem wir aktiv werden konnten. Ich war mir nicht ganz sicher, aber es konnte gut sein, dass wir einen Rekord, was die Anzahl der Routen betrifft, aufgestellt hatten. Wir verließen nämlich erst gegen 18 Uhr die Kletterhalle. Das Abendessen bestand aus 15 Gramm Lauch, 140 Gramm Kohlrabi, 120 Gramm Feldsalat und 420 Gramm Avocados der Sorte „Fuerte“ aus Spanien. Es begann um 19.20 Uhr und endete um 19.50 Uhr.

geschrieben von Susanne am 10. Januar 2015 um 23.54 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die erste Mahlzeit fand um 10.45 Uhr statt und bestand mangels einer Alternative aus 540 Gramm spanischen Cherimoyas. Von 13.00 bis 16.30 Uhr war ich Klettern. Beim anschließenden Einkauf im Bioladen nahm ich mir unter anderem ein Kilogramm Orangen der Sorte „Navelina“ aus Italien mit:

Bio_Orangen_Navelina

560 Gramm davon gab es um 17.45 Uhr. Sie schmeckten wunderbar süß und aromatisch. Bis zur Sperre, die sich durch einen Geschmacksumschlag ins Saure bemerkbar machte. Um 18.50 Uhr aß ich 400 Gramm Papayas aus Togo, die ich am Nachmittag ebenfalls in einem Bioladen erbeutet hatte.

Herzlichen Dank an dieser Stelle an meinen Kletterpartner, der mich auf die Idee brachte, nach Papayas Ausschau zu halten und herzlichen Dank ans Universum, das dafür sorgte, dass neben zahlreichen steinharten und damit ungenießbaren Früchten genau drei reife lagen, die mir eine himmlische Mahlzeit bescherten. :sonne: Ein kleines Stück einer Chilischote, 170 Gramm Kohlrabi und 100 Gramm Feldsalat bildeten um 23 Uhr die letzte Mahlzeit des Tages.

geschrieben von Susanne am 9. Januar 2015 um 22.58 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die erste Mahlzeit fand um 8 Uhr statt und bestand aus 650 Gramm Cherimoyas. Der Genuss bei diesen Früchten ließ nach, ich musste mich daher nach einer Alternative umschauen. Nur, was kam da zurzeit in Frage? Sollte ich es wieder einmal mit Kakis probieren, obwohl ich diese Saison keine besonders gute Erfahrungen mit diesen Früchtchen gemacht hatte?

Zum Mittagessen um 12.30 Uhr gab es 350 Gramm Datteln „Mozafati soft“. Nachmittags machte ich es mir zu Hause gemütlich. Als einzige sportliche Aktivität stand moderates Treppensteigen auf dem Programm!

15 Gramm Lauch und 120 Gramm Feldsalat bildeten um 18.30 Uhr eine kleine Zwischenmahlzeit. Für das Abendessen waren eigentlich frische Erdnüsse vorgesehen. Aber manchmal kommt es anders als man denkt. Statt zu Erdnüssen zog es mich um kurz nach 20 Uhr zum Fleisch hin, genauer gesagt zum Fleisch vom Wildschwein. Die Mahlzeit dauerte 22 Minuten, die verzehrte Menge betrug 400 Gramm, 100 Gramm davon waren reines Fett.

geschrieben von Susanne am 8. Januar 2015 um 23.01 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
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Die erste Mahlzeit fand um 7.30 Uhr statt und bestand aus 720 Gramm Cherimoyas. Heute war übrigens der erste Schultag nach den Weihnachtsferien. Nach dem Motto „Früh krümmt sich, was ein Häkchen werden will!“ standen schon um 6.30 Uhr zahlreiche Kinder an der Bushaltestelle. Kann man die Kinder nicht wenigstens ausschlafen lassen, bevor sie zum staatlich verordneten Lernen antreten müssen?

Nach dem Erledigen der Hausarbeit war ich in der Stadt, um mich im Bioladen nach Essbarem umzuschauen. Ich kaufte ein Pfund Feldsalat aus Deutschland und drei Knollen Gemüsefenchel aus Italien. Zum Mittagessen um 12.30 Uhr gab es 420 Gramm Datteln der Sorte „Sukkari soft“ aus Saudi-Arabien.

Von 13 bis 17 Uhr war ich Klettern. Anschließend holte ich bei meinem Jäger Fleisch von Reh und Wildschwein, das Kilogramm für 8 Euro. Gut ein Pfund Fett vom Wildschwein gab es gratis. Mein Kühlschrank war also wieder gut gefüllt.

Um 18.35 Uhr verzehrte ich 350 Gramm Avocados der Sorte „Hass“. Die letzte Mahlzeit begann um 21.40 Uhr, dauerte knapp eine Stunde und bestand aus 10 Gramm Gemüsezwiebel, 140 Gramm Gemüsefenchel und 160 Gramm (Trockengewicht) eingeweichten Mandeln.

geschrieben von Susanne am 7. Januar 2015 um 23.47 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die erste Mahlzeit fand um 9.15 Uhr statt und bestand aus 650 Gramm Cherimoyas. 400 Gramm Datteln der Sorte „Sukkari soft“ bildeten um 12.15 Uhr das Mittagessen.

Von 13.30 bis 17.00 Uhr war ich Klettern. Anschließend hatte ich noch einige Dinge in der Stadt zu erledigen. Auf meinen Wegen kam ich auch beim Pferdemetzger vorbei und nahm mir 470 Gramm Steakfleisch mit.

Um 18.30 Uhr gab es eine kleine Zwischenmahlzeit mit einem winzigen Stück Chilischote, 20 Gramm Gemüsezwiebel und 150 Gramm Kohlrabi. Das Abendessen bestand aus dem Steak vom Pferdemetzger.