Archiv für September 2013

geschrieben von Susanne am 15. September 2013 um 23.53 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport, Wildpflanzen
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Morgens aß ich 240 Gramm Wabenhonig. Damit hatte ich genug Energie für das anschließende Klettertraining. Mittags gab es einige Blüten der Nachtkerze, ein Blatt vom Löwenzahn, vier Pfirsiche (200 Gramm), etwa 300 Gramm Brombeeren, einige Trauben und 50 Mirabellen (700 Gramm) aus dem eigenen Garten. Ein paar Stunden später verzehrte ich etwa 400 Gramm Zwetschgen, die bei einem geselligen Beisammensein angeboten wurden. Das Abendessen bestand aus 480 Gramm Fleisch, Knorpel und Rippenendstücke von der Brust eines Lamms.

geschrieben von Susanne am 14. September 2013 um 22.44 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Zum Frühstück gab es zuerst einige Trauben vom eigenen Weinstock:

Trauben_am_Stock

Die Mahlzeit ging weiter mit rund 200 Gramm Zwetschgen sowie etwa 300 Gramm Brombeeren und endete mit 30 Mirabellen (500 Gramm). Das Mittagessen fand heute im Kreis der Familie anlässlich eines 70. Geburtstages statt. Gespeist wurde in einem Landgasthof, dessen Küchenleistung allgemein sehr gelobt wurde. Ich konnte ebenfalls nur Positives berichten: Mir wurde ein Drei-Gänge-Menü serviert, das exakt meinen Anregungen, die ich übermittelt hatte, entsprach.

Als Vorspeise gab es eine in Scheiben geschnittene Tomate, anschließend ein Teller Feldsalat dekoriert mit Vierteln einer Kirschtomate und mit großem zeitlichen Abstand eine in Scheiben geschnittene Avocado. Die himmlische Phase während des Essens wurde dieses Mal sicherlich nicht von den Lebensmitteln hervorgerufen, sondern von dem Umstand, in aller Ruhe und Gelassenheit mit am Tisch sitzen, essen, erzählen und zuhören zu können, ohne sich als Außenseiter zu fühlen.

Rohkost konnte also nicht nur im Alltag, sondern auch zu besonderen Gelegenheiten umgesetzt werden. :sonne: Das Abendessen fand zu Hause statt. Es bestand aus 120 Gramm Nieren und 390 Gramm Fleisch sowie Fett vom Lamm.

geschrieben von Susanne am 13. September 2013 um 23.30 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport, Wildpflanzen
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Früchte der Eberesche standen am späten Vormittag als erstes Lebensmittel auf meinem heutigen Speiseplan:

Eberesche_Fruechte

Nach vier Stück hatte ich allerdings schon genug: Mein Bedarf an sauren Früchten war zurzeit eher gering. Trotzdem probierte ich gleich anschließend eine Frucht des Sanddorns:

Sanddorn_Frucht

Diese war noch saurer als die Früchte von der Eberesche. Weitere Experimente mit Wildfrüchten machte ich nicht mehr und griff zu altbewährten Obstsorten in meinem Garten. Es gab vier kleine Pfirsiche (200 Gramm), sechs Zwetschgen (150 Gramm), ein paar blaue Trauben, etwa 50 Mirabellen (700 Gramm) und eine kleine Kostprobe eigener Birnen:

Liersberger_Birnen

Sie waren allerdings ziemlich hart und mussten noch nachreifen. Den Abschluss der Mahlzeit bildeten einige Blätter vom Portulak. Die nächste Mahlzeit fand am frühen Nachmittag statt und bestand aus 240 Gramm Wabenhonig. Das schien mehr oder weniger meine Standardportion an Honig zu sein.

Anschließend fuhr ich in die Kletterhalle. Das letzte Training lag zwar gerade einmal 24 Stunden zurück, aber gestern war ich eher lustlos dabei. Kein Wunder, denn vorher hatte ich Innereien vom Hirsch gegessen. Nach so einer sättigenden und befriedigenden Mahlzeit war das Bedürfnis sich körperlich zu betätigen sehr gering. Aber Verabredung war Verabredung! Heute war ich dagegen wieder mit Begeisterung dabei. Honig vor einem Training scheint mir ein guter Energielieferant zu sein.

Herz vom Hirsch gab es heute nach dem Training zum Abendessen. Die verzehrte Portion betrug 490 Gramm, das war der Rest, der von den letzten Mahlzeiten übriggeblieben war. Da ich noch nicht ganz zufrieden war, aß ich anschließend 200 Gramm Fleisch vom Reh. Wie schön, wenn man es sich nach solch einer zufriedenstellenden Mahlzeit auf dem Sofa bequem machen konnte.

geschrieben von Susanne am 12. September 2013 um 21.19 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Heute Nacht hatte es weder gestürmt noch geregnet und die Menge der heruntergefallenen Mirabellen war gering. Ich legte daher eine Pause bei der Mirabellenernte ein und widmete mich anderen Arbeiten. Als erstes Lebensmittel gab es am Vormittag 250 Gramm Wabenhonig. Zwei Stunden später aß ich verschiedene Früchte aus dem eigenen Garten: drei kleine Pfirsiche (150 Gramm), zwei Zwetschgen (50 Gramm), 35 Mirabellen (550 Gramm) und etwa 200 Gramm Brombeeren. Den Abschluss der Mahlzeit bildeten zwei Löwenzahnblätter, einige Feldsalat-Pflänzchen, drei Blätter Rucola und einige Blätter vom Portulak:

Portulak

Dieses Sträußchen entdeckte ich heute Vormittag im Bioladen. Die nächste Mahlzeit fand am frühen Nachmittag statt. Sie bestand aus 150 Gramm Niere, 190 Gramm Leber und 200 Gramm Herz vom Rothirsch. Mein Bedarf an tierischen Lebensmitteln war damit für heute allerdings noch nicht gedeckt: Zum Abendessen gab es 490 Gramm Fleisch vom Weidelamm mit einem kleinen Fettanteil.

geschrieben von Susanne am 11. September 2013 um 22.22 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Die erste Mahlzeit fand am späten Vormittag statt und bestand aus 220 Gramm Wabenhonig. Etwas später aß ich etwa 40 Beeren vom Weißdorn. Drei Stunden später verzehrte ich vier kleine Pfirsiche (200 Gramm), zwei Zwetschgen (50 Gramm, sie waren mir immer noch nicht aromatische und süß genug), etliche Brombeeren (rund 100 Gramm) und 30 Mirabellen (500 Gramm) aus eigenem Anbau. 120 Gramm Kohlrabi und 100 Gramm Möhren ergänzten die Mahlzeit. Nachmittags kam ein Paket vom Versender „Bioinsel“:

Sesam_und_Erdnusskerne

Ich setzte direkt einen Keimtest an, auch wenn „Rohkost“ auf der Verpackung stand. Wie hieß es so schön: „Papier war geduldig!“ Am späten Nachmittag war ich bei einem Jäger aus der Region. Ich wollte mir ursprünglich Brust und Nacken von einem Reh holen, doch der Jäger hatte darüber hinaus eine besondere Überraschung für mich. Er kannte meine Vorliebe für Innereien und hatte Leber, Niere und Herz eines Rothirsches zurückgelegt:

Rotwild_Herz_Leber_Nieren

Von der Leber nahm ich mir nur einen Teil, etwa ein Kilogramm mit. Das wird reichen, um meinen Bedarf zu decken. Das Herz wog ebenfalls fast ein Kilogramm und wird für mehrere Mahlzeiten reichen. Zum Abendessen gab es dann 200 Gramm Leber, 210 Gramm vom Herz und eine Niere von 150 Gramm.