Archiv für August 2013

geschrieben von Susanne am 16. August 2013 um 22.29 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Sport
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Zum Frühstück gab es etwa 100 Gramm Stachelbeeren und gut ein Pfund Brombeeren. Den Abschluss der Mahlzeit bildeten Blüten der Nachtkerze und Brennnesselblätter. Das Mittagessen fand im Wein- und Fischhaus „Oechsle“ statt, meiner aktuellen Quelle für frischen Fisch. Den gekauften Fisch konnte man sich direkt zubereiten lassen und im angegliederten Restaurant essen. Ich kaufte mir ein Filet vom roten Schnapper und Meeresbohnen und bat, beides roh zu servieren. Anschließend nahm ich an einem Tisch Platz, als Vorspeise gab es ein Glas Wasser:

Im_Fischhaus_Oechsle

Schließlich wurde mein Essen serviert, roter Schnapper an Meeresbohnen:

Filet_vom_roten_Schnapper_an_Meeresbohnen

Ich genoss dieses Essen sehr. Endlich hatte ich ein Restaurant, in dem ich zusammen mit Freuden oder Verwandten essen gehen konnte und in dem ich mehr als ein Glas Wasser zu mir nehmen konnte. Von der „Dekoration“ aß ich den Stängel glatte Petersilie und das Stück Chicorée, außerdem 220 Gramm Fisch und 80 Gramm Meeresbohnen. Das blieb übrig:

Teller_nach_der_Mahlzeit

Nach diesem Erlebnis war ich nachmittags voller Energie und absolvierte gleich zwei Trainingseinheiten im Fitnessstudio. Abends gab es wieder Lebensmittel aus dem eigenen Garten: Ich aß drei Äpfel (etwa 250 Gramm), etwa 500 Gramm Brombeeren, einige rote Kirschpflaumen und zum Abschluss der Mahlzeit eine Handvoll schwarze Maulbeeren (etwa 20 Gramm).

geschrieben von Susanne am 15. August 2013 um 22.12 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Dank des schönen Sommerwetters fand die erste Mahlzeit des Tages auch heute wieder im Freien statt. Sie bestand aus einigen Stachelbeeren (etwa 50 Gramm), einem kleinen Apfel (etwa 70 Gramm), zahlreichen Brombeeren (etwa 500 Gramm), Blüten der Nachtkerze und Brennnesselspitzen. Zum Mittagessen gab es 200 Gramm Fleisch vom Reh.

Das Abendessen war wie gestern zweigeteilt: Zuerst gab es 1400 Gramm Wassermelone und nach einer längeren Pause 660 Gramm (Nettogewicht) Kaktusfeigen aus Sizilien. Eine sehr zufriedenstellende Kombination, die sich schon in früheren Jahren während zahlreicher Aufenthalte in Süditalien bewährt hatte.

geschrieben von Susanne am 14. August 2013 um 23.26 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die erste Mahlzeit fand vormittags im Garten statt und bestand aus Blüten der Nachtkerze, zwei kleinen Äpfeln, die zusammen etwa 100 Gramm wogen, rund 100 Gramm Brombeeren sowie etwa 200 Gramm Kirschpflaumen, von denen rote und gelbe zur Auswahl standen. Die letzteren waren hier zu sehen:

Kirschpflaumen_gelb

Die roten waren allerdings wesentlich reifer, so dass ich mich hauptsächlich an diese hielt. Für das Mittagessen hatte ich mir einen Taschenkrebs besorgt, dessen Innereien mit einem Gewicht von 280 Gramm ich vollständig aß. Außerdem gab es 50 Gramm dieser Sardine:

Sardine

Das Abendessen war zweigeteilt: Zuerst aß ich 1500 Gramm Wassermelone und nach einer längeren Pause die neben Pfirsichen und Kaktusfeigen zur Auswahl stehenden Feigen:

Pfirsiche_Feigen_Kaktusfeigen

Acht Stück, das entsprach einer Menge von 450 Gramm, konnte ich essen, dann fing die Zunge an zu brennen und ich beendete die Mahlzeit.

geschrieben von Susanne am 13. August 2013 um 23.08 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Zum Frühstück gab es zuerst einige Blüten der Nachtkerze und anschließend einen Apfel (etwa 100 Gramm) direkt vom Baum:

Apfel_am_Baum

Es war die zweite Sorte nach den Klaräpfeln, die reif war, allerdings wustte ich nicht, wie sie hieß. Der Geschmack war angenehm süß-säuerlich, die Konsistenz weich. Außerdem aß ich wieder zahlreiche Brombeeren (etwa 400 Gramm), die ich zum Teil mit Hilfe einer Leiter erntete:

Brombeerernte_mit_Leiter

So kam ich an die Brombeeren hinten in der Hecke heran, ohne mich an den Stacheln zu verletzen. Zum Schluss gab es 250 Gramm Zwetschgen aus der Region. Das Mittagessen bestand aus 560 Gramm Avocados der Sorte „Hass“.

Das Abendessen begann mit 190 Gramm Kohlrabi gefolgt von etwa 300 Gramm Brombeeren aus dem Garten. Nach einer Pause von einer halben Stunde gab es 180 Gramm Pfirsiche aus Spanien, 440 Gramm Mango aus der Dominikanischen Republik und 220 Gramm Papaya, Herkunft unbekannt.

geschrieben von Susanne am 12. August 2013 um 22.41 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Das Frühstück bestand aus einigen Stachelbeeren, einem kleinen Stück Apfel und Brombeeren (etwa 300 Gramm) aus dem eigenen Garten. Zur Mittagszeit war ich auf der Jagd nach fettem Fleisch. Ich erbeutete schließlich Lammfleisch aus Neuseeland. Diese Tiere wurden angeblich nicht mit Getreide gefüttert, aber wer wustte, ob das wirklich stimmte? Zu Hause angekommen, testete ich das Fleisch erst einmal mit der Nase: Der Geruch war unauffällig bzw. angenehm. Das Fleisch vom Reh, das ich noch im Haus hatte, roch allerdings ebenso anziehend.

Ich entschied mich schließlich für das Fleisch vom reh, das Lammfleisch wanderte vorerst in den Kühlschrank. Nach einer Portion von 210 Gramm war mein Fleischbedarf gedeckt. Anschließend aß ich ein paar Kräuter (Löwenzahn, Brennnessel) aus dem Garten und ein kleines Stück Gemüsezwiebel. Das Abendessen bestand aus 350 Gramm Heidelbeeren und 300 Gramm Himbeeren aus der Region. Damit gab es heute wieder einmal ausschließlich einheimische Genüsse.