Archiv für April 2013

geschrieben von Susanne am 20. April 2013 um 23.37 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Die erste Mahlzeit begann um 8.30 Uhr mit einem Rest Ananas von 110 Gramm. Es folgte eine Mango „Kent“ von 450 Gramm und zum Abschluss der Mahlzeit eine Sharon von 140 Gramm. Zum Mittagessen um 13 Uhr gab es zuerst den Rest einer großen Papaya aus konventionellem Anbau (150 Gramm) und dann 450 Gramm einer Papaya aus Bioanbau:

Papaya_Bioanbau

Dieses Früchtchen hatte ich mir gestern gekauft. Es handelte sich um reife Flugware, der Geschmack war erstklassig. Da es Bioanbau war, aß ich auch die Schale mit. Bei konventionellen Früchten machte ich dies meistens nicht. Anschließend ging es mit 440 Gramm Apfelbananen weiter. Zum Schluss der Mahlzeit ließ ich mir 350 Gramm Datteln der Sorte „Deglet“ schmecken.

Um 16.15 Uhr stand ich am Start eines 15-Kilometer-Laufes, dem Hermeskeiler Radweglauf. Der Lauf war mir im letzten Jahr als einer der schlimmsten meiner „Karriere“ in Erinnerung geblieben. Schon nach wenigen Kilometern hatte ich keinerlei Kraft mehr und ich kam mir vor, als hätte ich nicht nur einen, sondern gleich zwei Marathonläufe hinter mir. Ich war gespannt, ob ich den Lauf dieses Jahr in besserer Erinnerung behalten würde.

Die äußeren Bedigungen waren gut: Neun Grad Celsius bei bedecktem Himmel, ideales Laufwetter also. Allerdings blies ein ziemlich heftiger Wind, den ich auf der Strecke immer wieder zu spüren bekam. Heute kam es aber zu keinem Leistungseinbruch und ich konnte die Strecke mit einem durchschnittlichen Tempo von etwas mehr 12 km/h, das waren knapp fünf Minuten pro Kilometer, durchlaufen: Es war ein Lauf ohne Hindernisse.

Anschließend fuhr ich glücklich und zufrieden in die Sauna und entspannte mich dort. Das Abendessen begann um 20.15 Uhr mit 230 Gramm Filet vom Rotbarsch. Zum Sattwerden gab es hinterher 280 Gramm Kotelett vom Lamm. Die Mahlzeit dauerte 40 Minuten.

geschrieben von Susanne am 19. April 2013 um 23.03 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Um kurz nach 8 Uhr gab es zum Frühstück fast eine ganze Ananas. Es handelte sich um konventionelle Flugware, die ich mir gestern in einem Obst- und Gemüseladen gekauft hatte. Sie war perfekt reif, schmeckte und sperrte einwandfrei. Die verzehrte Menge betrug 690 Gramm. Zwei Stunden später aß ich 760 Gramm einer Papaya und 390 Gramm Apfelbananen. Das Mittagessen fand um 14 Uhr statt: 100 Gramm einer reifen Kokosnuss bildeten eine sehr sättigende und zufriedenstellende Mahlzeit. Für das Abendessen, das um 20 Uhr begann, hatte ich mir ein Filet von einem Papageifisch gekauft. Dieser lag heute beim Fischhändler als Ganzes in der Auslage:

Papageifisch

Ich kaufte mir ein Stück von 330 Gramm:

Papageifisch_Filet

Nach dieser Portion war ich so satt und zufrieden, dass ich hinterher zum ersten Mal seit langem nach einer Fischmahlzeit kein Fleisch mehr benötigte. Passend zu der guten Stimmung, in der ich mich heute befand, erschien kurz vor dem Abendessen ein Regenbogen am Himmel:

Regenbogen

Wie die Taube war der Regenbogen ein Symbol des Friedens und der Verbundenheit. Tauben saßen am Vormittag zu meinen Füßen:

Tauben

Zwei Symbole des Friedens, obwohl der heutige Tag ein Ereignis mit sich brachte, das erst einmal nicht als friedlich zu erkennen war. Allerdings wirkte sich dieses Ereignis nicht auf mein Innenleben aus: Da blieb alles friedlich, ganz so, wie Regenbogen und Taube es symbolisierten.

geschrieben von Susanne am 18. April 2013 um 22.02 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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790 Gramm Apfelsinen bildeten um 9.20 Uhr die erste Mahlzeit des Tages. Die Mittagsmahlzeit begann um 13 Uhr mit Wildkräutern aus dem Garten: Es gab Bärlauch, Beinwell, Vergissmeinnicht, Wiesen-Labkraut, Löwenzahn, Vogelmiere und jungen Wiesenbocksbart:

Wiesenbocksbart_Grundblaetter

Anschließend verzehrte ich eine Mango „Kent“ von 420 Gramm und 790 Gramm Apfelbananen. Das Abendessen begann um 19.30 Uhr mit 300 Gramm Filet vom Zander. Außerdem aß ich 270 Gramm Kotelett vom Lamm. Die Mahlzeit dauerte 50 Minuten.

geschrieben von Susanne am 17. April 2013 um 22.56 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Im Laufe des Vormittags gab es zwei Obstmahlzeiten: Die erste fand um 8.15 Uhr statt und bestand aus 210 Gramm Japanischen Mispeln, einer Mango „Kent“ von 450 Gramm und einer Sharon von 150 Gramm. Etwa drei Stunden später folgte die zweite mit 350 Gramm Papaya und 380 Gramm Apfelbananen. Um 14 Uhr verzehrte ich zuerst zwei Avocados „Reed“ von 300 Gramm und zwei Avocados „Fuerte“ von 270 Gramm. Verschiedene Wildkräuter ergänzten die Mahlzeit. Hier war die Knoblauchsrauke zu sehen:

Knoblauchsrauke_junge_Pflanze

Das waren junge Wicken:

Wicken

Als „Nachtisch“ boten sich die Blüten vom Veilchen an:

Veilchen_Bluete

Zum Abendessen, das von 20.05 bis um 21.15 Uhr stattfand, gab es 190 Gramm Haselnüsse.

geschrieben von Susanne am 16. April 2013 um 22.45 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Morgens um 8 Uhr gab es 510 Gramm Apfelsinen und eine Mango „Kent“ von 460 Gramm. Die zweite Mahlzeit fand um 11 Uhr statt und bestand wiederum aus Obst: Dieses Mal aus 290 Gramm Grenadillen, 400 Gramm Papaya, 150 Gramm Sharon und 410 Gramm Apfelbananen.

Um 13.30 Uhr aß ich 50 Gramm Feldsalat und 100 Gramm Kohlrabi. 45 Minuten später gab es ein Filet vom Kabeljau, das 210 Gramm wog. Der Fischkonsum war im Moment so hoch wie nie zuvor in meinem Leben.

Die Abendmahlzeit begann um 18.45 Uhr mit fünf Eigelben (75 Gramm) und einer Eierschale. Es folgten verschiedene Wildkräuter aus dem Garten: Bärlauch, Vogelmiere, Löwenzahn, Gänseblümchen, junge Brennnesseln und zum ersten Mal in diesem Jahr Beinwell, dessen junge Blätter hier zwischen den Brennnesseln hervorguckten:

Brennnessel_und_Beinwell

Außerdem aß ich reichlich Vergissmeinnicht. „Zufällig“ fand ich etliche „Nester“ dieser Pflanze mitten in der Wiese:

Vergissmeinnicht_junge_Pflanze

Ich probierte unter anderem den Waldmeister, der sich dank der warmen Witterung ebenfalls ans Tageslicht gewagt hatte:

Waldmeister_junge_Pflanzen

Besonders gut schmeckte er allerdings nicht, so dass ich es beim Probieren beließ. Um 19.15 Uhr war ich wieder zurück im Haus und begann mit dem Hauptgericht, einem Kotelett vom Lamm. Die verzehrte Portion betrug 670 Gramm. Um 19.45 Uhr beendete ich die Nahrungsaufnahme für den heutigen Tag.