Archiv für Februar 2022

geschrieben von Susanne am 18. Februar 2022 um 19.20 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Der gestrige Arbeitstag im Dorfladen war anstrengend und am Abend war ich dementsprechend müde. Trotzdem konnte ich nicht einschlafen. :updown: Erst nach Mitternacht komme ich zur Ruhe. Als der Wecker mich um 5.15 Uhr aus dem Bett holt, bin ich daher alles andere als ausgeschlafen. Dank Sonnenschein, milden Temperaturen und der Tatsache, dass wir zu dritt am Lift sind, überstehe ich den Tag aber recht gut. :erleichtert: Zwei Momentaufnahmen von meiner Mittagspause, die ich auf Skiern verbringe:

Mein rechtes Knie, das ich mir am 7. Februar verdreht habe, hat nichts gegen ein paar Schwünge über die Pisten einzuwenden. Allzu sehr belaste ich es allerdings noch nicht, um die schwarzen Pisten mache ich einen Bogen. Meine Mahlzeit, nach dem Tag am Lift zieht es mich zum Schweinespeck:

  • 18.30 Uhr: 10 Gramm Schnittlauch, 150 Gramm Feldsalat, 525 Gramm Schweinespeck

PS: Um 20.06 Uhr geht es zurück nach Davos. :stern:

geschrieben von Susanne am 17. Februar 2022 um 20.48 Uhr
Kategorie: Ernährung
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„Grosse Öffnung: Schluss mit Maske bei Job und Einkauf, Schluss mit Zertifikat.“ So hieß es schon gestern in den Schweizer Medien. Deshalb steht „grosse“ hier auch mit „ss“, die Schweizer kennen kein „ß“. Die Maskenpflicht bestand in Graubünden seit dem 16. Oktober 2020. Seit heute gehört sie der Vergangenheit an. Ob für immer, wird sich weisen.

Ich kann heute also das erste Mal ohne Maske im Dorfladen arbeiten. :feier: Die meisten Kunden kommen ebenfalls oben ohne in den Laden, nur eine Handvoll mag sich noch nicht so recht von ihrem Schutzschild trennen. Nun ja, die Freiheit, weiterhin eine Maske zu tragen, stehe ich gerne jedem zu. Hauptsache, es ist kein Muss mehr.

Die „Grosse Öffnung“ trägt sicherlich dazu bei, dass es mir heute emotional sehr gut geht. Körperlich gibt es nichts außer einer eingeschränkten Beweglichkeit meines rechten Knies bzw. einer allgemeinen Steifheit – mir fehlt die Zeit und die Energie für längere Yoga-Einheiten – zu beanstanden. Das lasse ich mir heute schmecken:

  • 12.20 Uhr: 20 Gramm Eigelbe, 5 Gramm Eierschale, 20 Gramm Petersilie, 405 Gramm Schweinespeck
  • 19.45 Uhr: 135 Gramm Frisée, 10 Gramm Petersilie, 60 Gramm braune Champignons, 200 Gramm Avocados „Hass“, 40 Gramm Sesam

PS: In Schmitten regnet es tagsüber und von einem Kunden erfahre ich, dass es in Davos nicht besser aussieht. Morgen soll aber schon wieder die Sonne scheinen. :sonne:

geschrieben von Susanne am 16. Februar 2022 um 21.38 Uhr
Kategorie: Ernährung, Tierbotschaften
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Ich kann ausschlafen, welch ein Segen. 🙏🏻 Den Vormittag verbringe ich zusammen mit Guido gemütlich zu Hause, nachmittags fahren wir mit dem Bus nach Wiesen „Valdanna“ und spazieren von dort aus zurück nach Schmitten. Die Streckenlänge beträgt etwa 6,5 Kilometer bei rund 250 zu überwindenden Höhenmetern. Die Wegverhältnisse sind winterlich:

Der Blick auf den Wasserfall „Bärentritt“:

Im Winter ist es wohl eher ein Eisfall als ein Wasserfall. :updown: Und auch hier fließt kein Wasser, sondern Eis:

Auf dem Weg zwischen Bärentritt und dem Bahnhof von Wiesen trauen wir unseren Augen nicht, als mitten auf dem Weg ein gerissenes Gamskitz liegt. Erkennbar sind noch Kopf und Hinterläufe, der Rest fehlt. Das kann eigentlich nur ein Wolf gewesen sein! Später erfahren wir dann von einer Nachbarin, dass zurzeit wirklich ein Wolf in der Gegend unterwegs ist und vor ein paar Tagen am Rand von Schmitten eine Ricke gerissen hat. Die Botschaft des Wolfes:

Wenn der Wolf Ihr Revier erreicht oder Sie sein Rufen wahrnehmen, fordert er Sie auf, ihm auf dem Mondpfad zu folgen. Er zeigt Ihnen, wie Sie sich den Umständen anpassen und gleichzeitig Ihre Vision leben können. Der Wolf ist aber auch ein Freiheit liebendes und kommunikatives Tier. Er warnt Sie als Krafttier deshalb auch davor, Ihr Denken und Handeln all zu sehr einzuschränken. Sie brauchen Freiheit, also sperren Sie Ihre Gefühle und Instinkte nicht ein. Schützen Sie sich auch vor sogenannten Freunden, die Sie nur ausnützen und Ihre Energie aufsaugen wollen. Seien Sie nicht zu großzügig und gutmütig, seien Sie ein Wolf.

Quelle: Schamanische Krafttiere: Der Wolf

Ja, ich werde meine Gefühle und Instinkte nicht einsperren. Und mein Nahrungsinstinkt führt mich heute zu einer Ananas „Honeyglow“. Eigentlich hatte mein Verstand ja Früchte bis auf Weiteres von meinem Speiseplan gestrichen. Aber was soll ich machen, wenn mein Instinkt sagt, „Greif zu!“ Ich bereue es nicht, denn sie schmeckt himmlisch. :hmmm: Am Abend gibt es Salate und Avocados:

  • 11.30 Uhr: 400 Gramm Ananas „Honeyglow“
  • 17.50 Uhr: 180 Gramm Feldsalat, 110 Gramm Cicorino Trevisano, 350 Gramm Avocados „Hass“

Bis zum Schlafengehen geht es mir so weit wieder gut. Mal schauen, wie es weitergeht.

PS: Heute um 17.56 Uhr ist Vollmond.

geschrieben von Susanne am 15. Februar 2022 um 21.12 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Als der Wecker um 5.15 Uhr klingelt, bin ich weder ausgeschlafen noch „richtig“ fit, aber fit genug, um aus dem Bett zu krabbeln und mich geistig, körperlich und emotional auf den heutigen Arbeitstag vorzubereiten. Geistig und emotional mache ich dies mit einer kurzen Meditation und kinesiologischen Übungen, körperlich mit einer ebenso kurzen Yoga-Einheit.

Der Tag verläuft dann eigentlich recht gut, ich bin fitter als erwartet und trotz fleißigem Schneeschaufeln, es schneit mehr oder weniger den ganzen Tag, kehren die Schmerzen nicht zurück. Klar, am Abend bin ich k.o., kann aber mit der Aussicht, dass ich morgen wieder frei habe, sehr entspannt nach Hause fahren. :erleichtert:

Zum Essen gibt es wie gestern Nieren von Kaninchen und nach einer Pause ein Stück Schweinespeck mit grüner Beilage:

  • 18.15 Uhr: 130 Gramm Nieren mit Baufett von Kaninchen
  • 20.05 Uhr: 25 Gramm Petersilie, 10 Gramm Schnittlauch, 380 Gramm Schweinespeck

PS: Das homöopathische Mittel liegt am Abend im Briefkasten. Es sind vier Röhrchen mit jeweils drei kleinen Globuli. Die Globuli je eines Röhrchens soll ich an vier aufeinanderfolgenden Tagen vor dem Schlafengehen auf der Zunge zergehen lassen.

geschrieben von Susanne am 14. Februar 2022 um 20.34 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Ich nutze den geschenkten Ruhetag um wirklich Ruhe zu halten: Die meiste Zeit liege ich im Bett, bewege mich wenig und schlafe viel. Das Ergebnis der Ruhe: Die Kieferschmerzen kehren nicht zurück, die Kopfschmerzen verschwinden und die Schwellung im Unterkiefer lässt nach. :erleichtert:

Am Abend mache ich mich zusammen mit Guido auf den Weg zum Metzger, um eine Bestellung aufzugeben. Ich kann nicht nur eine Bestellung aufgeben, er hat „zufällig“ Leber und Nieren mit Baufett von Kaninchen im Angebot. Leber spricht mich nicht an, aber die Nieren. 110 Gramm Nieren mit Baufett bilden dann um 18.10 Uhr die erste und einzige Mahlzeit des Tages. Ansonsten trinke ich weiterhin viel Wasser.

In einem Kommentar des gestrigen Beitrags bekam ich einen Link auf diese Seite: My Zero Carb Experience with Lyme Disease by Alison Lyons. Der Artikel bestätigt mich in meiner aktuellen Unlust auf Früchte. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen und halte es auch nicht für gesund, auf Dauer vollkommen auf pflanzliche Lebensmittel zu verzichten. Ich lasse da weiterhin meinen Instinkt bzw. meine Intuition entscheiden.

PS: Am frühen Vormittag kontaktiere ich telefonisch meinen Homöopathen. Er lässt mir morgen über eine in Chur ansässige Apotheke erneut ein homöopathische Mittel zukommen.

Nachtrag vom Mai 2022: Das homöopatische Mittel, das mich nach ein paar Tagen per Post erreicht, nehme ich nicht ein: Meine Intuition sagt, dass es mir dieses Mal nicht weiterhilft.