Stangensellerie

geschrieben von Susanne am 5. Mai 2021 um 21.41 Uhr
Kategorie: Buchvorstellungen, Ernährung
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Nach einer morgendlichen, vierzigminütigen Yoga-Einheit mit Mady Morrison mache ich mich auf den Weg nach Davos, um Lebensmittel zu besorgen. Nicht nur Kürbiskerne schmecken mir aktuell ungewöhnlich gut, sondern auch Stangensellerie, so dass davon eineinhalb Kilogramm in meinem Einkaufskorb landen:

Fehlt nur noch, dass ich auch noch meine Liebe zum Knollensellerie entdecke. :froehlich: Stangensellerie und Kürbiskerne gibt es zusammen mit Karotten, Salat, Wildkräutern und Avocados zum Abendessen:

  • 11.50 Uhr: 330 Gramm Fleisch, Fett und Knorpel von der Brust eines Lamms (Voressen), 200 Gramm Kohlrabi
  • 20.50 Uhr: 150 Gramm Karotten, 120 Gramm Stangensellerie, 90 Gramm Romanasalat, 55 Gramm Blätter und 30 Gramm Blüten vom Löwenzahn, 15 Gramm junge Triebe der Zaunwicke, etwa 5 Gramm Blauer Günsel, 350 Gramm Avocados „Hass“

Heute esse ich den Stangensellerie als Ganzes, aber ab und zu bildet entsafte ich ihn auch zusammen mit Karotten und Äpfeln. Anthony William preist in seinem Buch „Selleriesaft“ den Stangensellerie als wahres Wunderheilmittel an:

Ich habe das Buch bisher noch nicht gelesen, aber vielleicht hole ich das demnächst nach und berichte dann darüber. Neu auf meinem Speiseplan ist der Blaue Günsel:

Er schmeckt sehr bitter, aber in kleinen Mengen passt das Bittere für mich.

PS: Zwischen Mittag- und Abendessen liegt eine weitere, vierzigminütige Yogaeinheit mit Mady Morrsion und ein kurzer Spaziergang rund um Schmitten:

Nach dem Abendessen entspanne ich mit einer eineinhalbstündigen Einheit Restorative-Yoga der App „Down Dog“. :stern:

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Diese Seite wurde zuletzt am 7. Mai 2021 um 6.10 Uhr GMT geändert.