Kein Bedarf an Günsel und Gundermann

geschrieben von Susanne am 6. April 2020 um 22.44 Uhr
Kategorie: Bayern, Ernährung, Wandern, Wildpflanzen
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Ich schaue weiterhin jeden Vormittag im Fitnessstudio nach dem Rechten. Im Büro ist im Moment nicht viel zu tun, daher fange ich heute mit einer Grundreinigung des Studios an: Als erstes nehme ich mir die Spinde in der Herrenumkleide vor und bin damit immerhin eineinhalb Stunden lang beschäftigt. Den frühen Nachmittag verbringe ich mit Hausarbeit, den späten zusammen mit Guido an der frischen Luft:

Die Holzbänke der Kloster-Alpe dienen uns für zwanzig Minuten als Sonnenbänke:

Der Blick über die Landschaft zum Hochgrat:

Auf dem Weg zur Tröblers-Alpe:

Gegen Ende der Wanderung erscheint der Mond am Himmel:

Unterwegs lasse ich mir diverse Wildkräuter schmecken, mengenmäßig macht heute wilder Bärlauch (etwa 20 Gramm) das Rennen. Bei Bei Günsel und Gundermann ist kein Bedarf vorhanden, daher bleibt es bei Kostproben:

Meine weiteren Mahlzeiten:

  • 11.10 Uhr: 1035 Gramm gelbe Honigmelone
  • 13.55 Uhr: 130 Gramm Löwenzahnblätter 665 Gramm Mangos „Kent“, 340 Gramm Mini-Bananen
  • 19.45 Uhr: 40 Gramm Brennnesselspitzen, 50 Gramm Feldsalat, 310 Gramm Karotten, 380 Gramm Avocados „Hass“

Zwei kleine Avocados „Hass“ und eine Avocado „Fuerte“ sind nach der Abendmahlzeit von der Bestellung beim Fruchtboten noch übrig. Schade, dass ich nicht mehr bestellt habe, denn alle Früchte sind von Qualität und Geschmack her sehr gut. :daumen:

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Diese Seite wurde zuletzt am 7. April 2020 um 13.52 Uhr GMT geändert.