Die traumlose neunte Rauhnacht

geschrieben von Susanne am 2. Januar 2020 um 23.41 Uhr
Kategorie: Ernährung, Spirituelles
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Um kurz nach Mitternacht liege ich seit fast zwei Stunden im Bett und schlafe tief und fest. Der neunte Wunschzettel löst sich daher erst um 1.50 Uhr, kurz nachdem ich das erste Mal in der Nacht aufwache, in Rauch auf. Gegen 5.30 Uhr wache ich erneut auf und mache mich auf den Weg in die Küche, um ein Glas Wasser zu trinken. Zurück im Bett, schlafe ich in kürzester Zeit wieder ein. Um 8.00 Uhr holt mich dann der Wecker aus dem Schlaf. Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich mich heute an keinen einzigen Traum erinnern kann: An den anderen (Arbeits-)Tagen war ich früh genug wach, um den Wecker vor dem Klingeln ausstellen zu können. Nun, ich kann zwar nichts über die Träume der Nacht schreiben, aber über das, was tagsüber passiert:

Vormittags absolviere wie üblich meinen Dienst im Fitnessstudio. Anschließend treffe ich mich einer Weggefährtin, einer ebenso wie ich langjährigen Rohköstlerin, und wandere mit ihr über die Muttener und Kalzhofener Höhe bis zur Juget:

Wir genießen nicht nur die schöne Aussicht, sondern auch unseren Austausch. :sonne: Den späten Nachmittag und Abend verbringe ich entspannt zu Hause. Das gibt es zum Essen:

  • 8.10 Uhr: 480 Gramm Mandarinen „Nova“
  • 16.15 Uhr: 30 Gramm Eigelbe, 7 Gramm Eierschale
  • 18.10 Uhr: 110 Gramm Champignons, 290 Gramm Fleisch und 70 Gramm Knochenmark vom Rind, 170 Gramm Romanasalat, 75 Gramm Sesam
  • 22.30 Uhr: 500 Gramm Cherry-Tomaten

Die Tomaten sind mein Betthupferl. Ich hoffe, der Paradiesapfel schenkt mir süße Träume. :stern:

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Diese Seite wurde zuletzt am 3. Januar 2020 um 11.54 Uhr GMT geändert.