Kanarische Bananen, Cherimoyas und Papaya von La Yaya Fruits

geschrieben von Susanne am 10. April 2019 um 22.50 Uhr
Kategorie: Ernährung, Sport, Wildpflanzen
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Zur Mittagszeit kann ich mein zweites Paket von La Yaya Fruits in Empfang nehmen. Es enthält drei Kilogramm Avocados „Fuerte“, zwei Kilogramm kanarische Bananen, ein Kilogramm Cherimoyas und eine Papaya „Sweet Lady“ von knapp einem Kilogramm:

Zwei der Cherimoyas sind schon reif und bilden den ersten Gang meines Mittagessens. Es folgen vier der Bananen, die süß und aromatisch schmecken, viel besser als die Bioware aus dem Supermarkt. Aber vielleicht liegt das intensive Geschmackserlebnis ja auch an der langen Verzehrpause: Die letzten Bananen gab es im Mai 2018. Am Nachmittag probiere ich die Papaya: Die Qualität ist super, aber mein Bedarf hält sich in Grenzen. Die Avocados „Fuerte“ sind noch hart, so dass ich am Abend zu Avocados „Hass“ aus dem Supermarkt greife. Mein vollständiger Speiseplan:

  • 8.10 Uhr: 310 Gramm Mango „Kent“
  • 11.40 Uhr: 270 Gramm Cherimoyas, 400 Gramm Bananen der Kanaren, 65 Gramm Löwenzahn
  • 15.20 Uhr: 290 Gramm Papaya „Sweet Lady“
  • 18.10 bis 19.20 Uhr: 410 Gramm Schlangengurke, 160 Gramm Feldsalat, 30 Gramm Zwiebel, 280 Gramm Avocados „Hass“, 50 Gramm Pistazien

Mein Bewegungsprogramm besteht aus einem nachmittäglichen Spaziergang rund um den Staufen sowie einer abendlichen Trainingseinheit auf der Vibrationsplatte und freien Übungen wie Kniebeugen. Bei den Kniebeugen variiere ich die Beinstellung: Füße parallel, nach außen bzw. innen gedreht, aufgestellt bzw. flach.

Nachtrag: La Yaya Fruits wurde in „Fruchtbote“ umbenannt und ist unter diesem Link zu erreichen: fruchtbote.com

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