Ganzheitliches Training

geschrieben von Susanne am 2. November 2018 um 23.52 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Spirituelles, Sport
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In Vertretung eines Kollegen übernehme ich im Fitnessstudio den nachmittäglichen bzw. abendlichen Dienst von 17 bis 19 Uhr. Nach dem Dienst werde ich selbst aktiv: Nach einem zehnminütigen Aufwärmen auf dem Laufband absolviere ich je drei (Super-)Sätze mit zwölf Wiederholungen an Rückenstrecker und Bauchpresse, Butterfly und Butterfly Reverse sowie Beinstrecker und Latzug. Anschließend dehne ich mich zehn Minuten lang und lasse mich dreimal je eineinhalb Minuten von der Vibrationsplatte durchschütteln. Das tut sehr gut! Später mache ich dann zusammen mit Guido einen nächtlichen Spaziergang rund ums Dorf.

Bevor es ins Bett geht, beschäftige ich mich außerdem theoretisch mit Fitnesstraining und lerne dabei das sogenannte ganzheitliche (ganzheitlich ist immer gut!) Training nach Dr. Hatfield kennen. Das Training zielt darauf ab, den Muskel während einer Trainingseinheit in seiner Gesamtheit zu trainieren, d.h. sowohl die intramuskuläre Koordination als auch das Wachstum der Muskelfasern und die Kapillarisierung des Muskels. Das Training für eine Muskelgruppe soll dabei sechs Sätze umfassen: Sätze eins und zwei werden mit zwei bis sechs Wiederholungen und explosiver Bewegungsausführung, die Sätze drei und vier mit sechs bis zwölf Wiederholungen und mittlerer Bewegungsgeschwindigkeit und die Sätze fünf und sechs mit zwanzig bis fünfundzwanzig Wiederholungen unter ständiger Spannung des Muskels ausgeführt. Das liest sich sehr interessant, vielleicht probiere ich dieses Art des Trainings demnächst aus. So sehen meine Mahlzeiten aus:

  • 7.30 Uhr: 840 Gramm Trauben „Sultana“
  • 12.00 bis 13.00 Uhr: 60 Gramm Knochenmark und 120 Gramm Rumpsteak vom Rind, 310 Gramm Romanasalat, 5 Gramm Eierschale, 65 Gramm Sesam
  • 19.30 Uhr: 610 Gramm Kakis „Aroma“
  • 22.45 bis 23.50 Uhr: 130 Gramm Walnüsse

PS: Heute ist Tag 5 des Meditationszyklus „Die kosmische Kraft der Dankbarkeit“ von Deepak Chopra. Der zentrale Gedanke lautet:

Mein wahres Selbst ist immer dankbar.

Das dazugehörige Mantra lautet Kritajna Hum, das bedeutet, ich bin dankbar.

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Diese Seite wurde zuletzt am 28. Dezember 2018 um 11.41 Uhr GMT geändert.