Imbiss mit Blüten der Mauretanischen Malve

geschrieben von Susanne am 13. September 2018 um 23.55 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Im Garten zieht langsam der Herbst ein. Die meisten Stauden sind verblüht und fast jeden Tag muss ich Laub zusammenrechen. Ein paar Farbtupfer gibt es aber immer noch:

Das ist die Blüte einer Mauretanischen Malve, die wie alle Malvenblüten sehr lecker schmeckt. Ein paar ihrer Blüten esse ich zusammen mit Samen vom Wilden Fenchel und Blätter der Ackermelde als kleinen Imbiss während der Gartenarbeit um 18.00 Uhr. So sehen meine übrigen Mahlzeiten aus:

  • 9.30 Uhr: 190 Gramm braune Champignons, 320 Gramm Entrecôte vom Rind, 100 Gramm Eisbergsalat, 40 Gramm Blätter der Ackermelde
  • 13.30 Uhr: 100 Gramm Knochenmark vom Rind, 380 Gramm Eisbergsalat, 90 Gramm Sesam
  • 19.45 Uhr: 980 Gramm Trauben „Crimson“
  • 23.35 Uhr: 310 Gramm Fleisch, Knorpel und Rippenendstücke von der Brust eines Zickleins

Trauben aller Sorten stehen weiterhin hoch in meiner Gunst, während mich Zwetschgen und Mirabellen seit ein paar Tagen kaum noch interessieren. Pfirsiche stehen dieses Jahr so gut wie nie auf meinem Speiseplan. Sie riechen zwar durchaus ganz nett, aber mehr als ein Probebissen muss es nie sein. Die letzte Banane gab es im Mai, die letzte Avocado Anfang April, die letzte Mango im Oktober letzten Jahres und der Verzehr der letzten Durian liegt sogar noch länger zurück. An außereuropäischen Lebensmitteln interessiert mich zurzeit nur noch der Sesam. Dessen Anziehung ist weiterhin unverändert hoch.

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