Der Winter lässt grüßen

geschrieben von Susanne am 23. Oktober 2017 um 23.55 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Eigentlich will ich vor Arbeitsbeginn im Fitnessstudio ein bisschen trainieren, aber mein Schlafbedürfnis macht mir einen Strich durch die Rechnung: Ich wache erst um 7.30 Uhr auf, früh genug, um rechtzeitig zum Arbeitsbeginn um 9.00 Uhr im Studio zu sein, aber zu spät für eine Trainingseinheit. Die zwei Arbeitsstunden von 9.00 bis 11.00 Uhr vergehen dann wie im Flug. Anschließend stehen Einkäufe beim regionalen Supermarkt und beim Metzger auf dem Programm. Um 13.45 Uhr fahre ich mit dem Bus zur Talstation der Hochgratbahn. Von dort aus laufe ich den Normalweg bis zur Oberen Lauch-Alpe hinauf. Begleitet werde ich von heftigen Regenschauern, die ab etwa 1200 Höhenmetern in Schneeschauer übergehen. Der Blick auf den wolkenverhangenen Imberg während des Aufstiegs:

Meine Lieblingsbuche:

Die Weiden unterhalb der Oberen Lauch-Alpe:

Auf diesem Bild ist vielleicht ersichtlich, warum ich nicht weiter hinauflaufe. Ohne Schneeschuhe ist das nämlich eine ziemlich anstrengende Angelegenheit und auf Anstregungen habe ich gerade keine Lust! Ich spaziere daher sehr gemächlich wieder zurück zur Talstation und von dort aus zur Bushaltestelle in der Ortsmitte von Steibis. Um 17.45 Uhr bin ich wieder zu Hause, pitschnass, aber mit glühenden Wangen von der kalten Luft! Am Abend bin ich kurz davor, mich noch einmal auf den Weg ins Fitnessstudio zu machen. Aber da es wieder einmal heftig regnet und ich keine Lust habe, ein zweites Mal nass zu werden, mache ich es mir zu Hause gemütlich bzw. trainiere meine Beweglichkeit statt meine Kraft. Meine Mahlzeiten:

  • 7.45 Uhr: 190 Gramm Apfel „Golden Delicious“, 490 Gramm Trauben „Thompson“
  • 11.40 bis 12.10 Uhr: 150 Gramm Tafelspitz (mager) und 250 Gramm Querrippe (fett) vom Rind
  • 17.55 bis 18.25 Uhr: 70 Gramm Granatapfelkerne, 220 Gramm Apfel „Golden Delicious“, 680 Gramm Trauben „Thompson“
  • 22.05 bis 23.20 Uhr: 220 Gramm Kohlrabi, 150 Gramm Karotten, 85 Gramm Haselnüsse

Den Granatapfel habe ich im regionalen Supermarkt gekauft. Er kommt aus Spanien und schmeckt weitaus weniger aromatisch als der türkische, den ich am 11. Oktober gegessen habe. Einen zweiten werde ich mir aus dieser Lieferung sicherlich nicht kaufen.

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Diese Seite wurde zuletzt am 26. Oktober 2017 um 19.32 Uhr GMT geändert.