Fünfzig Gramm Wabenhonig

geschrieben von Susanne am 15. Januar 2014 um 22.50 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die erste Mahlzeit fand um 14.10 Uhr statt. Die zur Auswahl stehenden Früchte (Apfel, Orange, Grapefruit, Granatapfel und Avocado) rochen wenig anziehend. Der Wabenhonig duftete allerdings angenehm, so dass ich ihm eine Chance gab. Der erste Bissen war genial, Wachs und Honig zerflossen in meinem Mund. Nach gerade einmal 50 Gramm war das Vergnügen allerdings schon zu Ende: Der Honig wurde ungenehm süß, das Wachs ballte sich in meinem Mund zu einem Klumpen zusammen.

Die Mittagsmahlzeit war also sehr spartanisch, denn Lust und Verlangen, etwas anderes zu essen, hatte ich nach dem Honig nicht mehr. Dafür aß ich abends erneut eine üppige Portion Fleisch vom Wildschwein, genauer gesagt 630 Gramm.

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