Archiv für Juni 2013

geschrieben von Susanne am 15. Juni 2013 um 21.28 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Zum Frühstück gab es 650 Gramm Heidelbeeren:

Zum Mittagessen öffnete ich eine Durian „Chanee“. Von dieser Frucht waren 690 Gramm essbar. Anschließend gab es 450 Gramm Apfelbananen. Nachmittags war ich im Umland unterwegs und schaute mich nach essbaren Kräutern um. Mein heutiges Lieblingskraut war der weiße Gänsefuß, der hier auf einer Aufnahme vom letzten Jahr zu sehen war:

Weisser_Gaensefuss

Das Abendessen bestand aus 150 Gramm Kohlrabi, 100 Gramm jungem Spinat, 50 Gramm Feldsalat und zwei Avocados der Sorte „Fuerte“ mit einem Nettogewicht von 490 Gramm.

geschrieben von Susanne am 14. Juni 2013 um 22.11 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Das Frühstück begann mit 200 Gramm einer Honigmelone der Sorte „Galia“. Nach einer halbstündigen Pause folgten 230 Gramm Erdbeeren und 400 Gramm Heidelbeeren. Den Abschluss der Mahlzeit bildeten zwei Mangos der Sorte „Nam dokmai“ (500 Gramm).

Zum Mittagessen gab es diverse Wildkräuter (unter anderem Löwenzahn und Wiesenlabkraut), 80 Gramm Feldsalat, 170 Gramm Kohlrabi, zwei Avocados der Sorte „Hass“ (Nettogewicht 410 Gramm) und eine Avocado der Sorte „Fuerte“ (Nettogewicht 280 Gramm).

Das Abendessen bestand aus 110 Gramm Filet vom Papageifisch und 160 Gramm Rehfleisch. Ich war gespannt, ob diese „Kinderportion“ an tierischen Lebensmitteln nur eine Ausnahmeerscheinung war oder ob mein Bedarf generell sank.

geschrieben von Susanne am 13. Juni 2013 um 23.14 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Zum Frühstück aß ich 200 Gramm Ananas, 300 Gramm Heidelbeeren, 270 Gramm Erdbeeren und eine Mango „Nam Dokmai“ (250 Gramm). Bei meinem heutigen Besuch des Bioladens waren sämtliche Mangos dieser Sorte aus der Auslage verschwunden. Ich konnte kaum glauben, dass alle Früchte innerhalb eines Tages verkauft worden waren: Die meisten Kunden griffen bei Mangos nur dann zu, wenn sie nicht mehr als drei Euro das Stück kosteten. Dass solche Früchte oft steinhart waren und ewig brauchten, bis sie reif und damit essbar waren, störte wohl kaum jemanden. Mich allerdings schon.

Von der Eigentümerin des Ladens erfuhr ich dann, dass die Früchte heute morgen wegen Überreife aussortiert worden waren. Ich war die einzige gewesen, die überhaupt welche gekauft hatte. Auf meine Bemerkung, dass es die besten Mangos seit langer Zeit waren, wurden mir zwei der aussortierten Früchte zum Sonderpreis von 5 Euro angeboten. Damit war ich einverstanden! Zum Mittagessen gab es eine Durian „Gan Yao“, die gestern von Tropenkost geliefert wurde. Hier war die ganze Frucht zusammen mit einer Durian „Chanee“ zu sehen:

Durianfruechte

Die „Gan Yao“ war die Frucht auf der linken Seite mit den etwas kleineren Stacheln. Das Fruchtfleisch war perfekt reif und der Geschmack sehr gut. Allerdings waren von der zwei Kilogramm schweren Frucht nur 370 Gramm essbar. Ihr Preis betrug 20 Euro, damit war die Durian noch um einiges teurer als die Mango „Nam Dokmai“ aus dem Bioladen. Als Lebensmittel für den täglichen Genuss kam sie nur für Großverdiener in Frage. Zum Sattwerden gab es anschließend 530 Gramm Apfelbananen. Das Abendessen bestand aus einem Stück Kohlrabi von 100 Gramm und drei Avocados der Sorte „Hass“ mit einem Nettogewicht von 600 Gramm. Diese hatten gerade einmal zwei Euro das Stück gekostet, ein echtes Schnäppchen also!

geschrieben von Susanne am 12. Juni 2013 um 23.12 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Zum dritten und letzten Mal hintereinander war ich um vier Uhr morgens unterwegs, um Zeitungen und Post auszutragen. Wahrscheinlich war es das letzte Mal überhaupt, dass ich diese Arbeit übernahm, denn jedes Mal wurde der Verwaltungsaufwand für diese Aushilfstätigkeit größer. Von der Entlohnung wollte ich gar nicht reden, der Stundenlohn lag meist unter fünf Euro. Einen höheren Verdienst erreichten nur Sprinter! Meine Nahrungsaufnahme begann morgens mit einer Ananas von Kipepeo:

Kipepeo_Schild

Kipepeo war ein deutsches Handelsunternehmen, das biologisch angebaute Früchte afrikanischer Kleinbauern nach den Grundsätzen des „Fairen Handels“ auf den europäischen Markt brachte. Bisher konnte ich aus dieser Quelle nur Apfelbananen erwerben, eine Ananas noch nie. Die Qualität war sehr gut: Sie roch wie eine reife Ananas riechen sollte, hatte ein mildes Aroma und eine einwandfreie Sperre: Nach 300 Gramm zeigte ein leichtes Brennen auf der Zunge an, dass mein Bedarf gedeckt war. Anschließend aß ich 250 Gramm Erdbeeren und 680 Gramm Aprikosen.

Zum Mittagessen trank ich das Wasser zweier Trinkkokosnüsse (390 Gramm) und aß das Fruchtfleisch (180 Gramm). Zum Abendessen gab es eine weitere Obstmahlzeit. Sie begann mit einer Mango „Nam Dokmai“, ebenfalls von Kipepeo. Drei dieser Früchte hatte ich nachmittags im Bioladen entdeckt. Sie dufteten zart nach Mango und so zögerte ich trotz des Preises von 6,99 Euro/Stück nicht, sie mitzunehmen:

Mango_Nam_Dokmai

Die Ausgabe lohnte sich, ich hatte schon lange keine so wohlschmeckende Mango mehr, schon gar keine der Sorte „Nam Dokmai“. Mehr als eine konnte ich allerdings nicht essen, bei den letzten Bissen machte sich ein leichtes Brennen der Mundwinkel bemerkbar. Die verzehrte Menge betrug rund 700 Gramm. Zum Sattwerden gab es anschließend 520 Gramm Apfelbananen. Ihr Preis betrug 9,90 Euro/Kilogramm. Das war auch nicht gerade billig, aber dafür schmeckten sie um einiges besser als Bananen der Sorte „Cavendish“.

geschrieben von Susanne am 11. Juni 2013 um 22.02 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Ich ließ mich wieder einmal dazu überreden, morgens Zeitungen und Post auszutragen, wenn auch nur für drei Tage. Das Aufstehen um vier Uhr brachte meinen ganzen Tagesrhythmus durcheinander. So fand die erste Mahlzeit gestern und heute wesentlich früher als sonst statt. Außerdem hatte ich heute morgen einen Appetit, der kaum zu bremsen war: 230 Gramm Heidelbeeren, 210 Gramm Erdbeeren, 430 Gramm Aprikosen, 450 Gramm Apfelbananen sowie 100 Gramm süße Tamarinden bildeten das Frühstück. Die Mittagsmahlzeit begann mit einigen Blütenknospen und Blättern vom Klatschmohn, den ich auf einer Kräutererkundungstour entdeckt hatte:

Klatschmohn

Klatschmohn wuchs bisher noch nicht in meinem Garten, dafür aber ein rosa blühender Ziermohn mit einem Blütendurchmesser von fast zwanzig Zentimetern:

Ziermohn

Die Blüte wae nur zum Angucken, mit der „Ernte“ wartete ich, bis die Samen reif waren. Bei den großen Kapseln kam dabei einiges zusammen. Nach dem Verzehr weiterer Wildkräuter ging die Mahlzeit zu Hause mit 80 Gramm Feldsalat und 200 Gramm Kohlrabi weiter. Den Abschluss bildeten 140 Gramm gekeimte Erdnüsse. Für das Abendessen hatte ich mir wieder Fisch besorgt, genauer gesagt ein Filet vom Papageifisch. Die verzehrte Menge betrug 220 Gramm.