Eine ungenießbare, schwarzäugige Susanne

geschrieben von Susanne am 24. Oktober 2012 um 20.06 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Zum Frühstück gab es heute um kurz vor neun Uhr 130 Gramm Wabenhonig. Zurzeit aß ich meistens von der Sommertracht, weil sie sehr viel besser schmeckte als die des Frühlings. Um 12 Uhr verzehrte ich zuerst 280 Gramm Mango „Zill“ und danach eine der Guaven aus Spanien:

Guaven_Spanien

Die grünen Exemplare waren noch unreif. Ich hatte mir die kleinste der gelblichen ausgesucht. Sie wog knapp 50 Gramm. Zum Abschluss der Mahlzeit aß ich 270 Gramm Apfelbananen. Um 15 Uhr gab es die nächste Mahlzeit. Sie bestand aus 220 Gramm Jackfrucht, 80 Gramm Feldsalat, einigen Blüten der Nachtkerze und Blütenständen der Kleinen Braunelle. Außerdem probierte ich eine Blüte der Schwarzäugigen Susanne:

Schwarzaeugige_Susanne

Sie war schön anzuschauen, aber leider ungenießbar. Ob sie außer dem Namen noch mehr Gemeinsamkeiten mit mir hatte? Schwarzäugig war ich zwar nicht, aber vielleicht für manchen ungenießbar! Das Abendessen begann um 19 Uhr mit 160 Gramm Fleisch vom Hirschkalb. Zum Sattwerden aß ich hinterher 370 Gramm fettes Brustfleisch vom Lamm, das heute geliefert wurde. Die komplette Lieferung bestand aus 560 Gramm Nacken und 2100 Gramm Brust vom Lamm sowie 1530 Gramm Ente:

Fleischlieferung_Orkos_Ente_Lamm

Ich beendete die Mahlzeit 35 Minuten später satt und zufrieden.

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